Wie färbt man Eier zu Ostern?
Matthias Apsel
- humor
0 Der Martin2 Julius- css
- humor
2 MudGuard0 pl
Hallo alle,
So: https://twitter.com/Doppelmond/status/712920912606138368
(Link zum Bild für Nichttwitterer)
Bis demnächst
Matthias
Hallo,
So: https://twitter.com/Doppelmond/status/712920912606138368
(Link zum Bild für Nichttwitterer)
das nenn' ich mal kreativ! :-)
In der Blütezeit des C64 in den 80er Jahren gab es zahlreiche Zeitschriften, die sich auf eben diesen "Brotkasten" konzentrierten. Und ich erinnere mich, dass eine von denen mal "für Bastler" eine Anleitung zum Umbau eines damals verbreiteten Matrixdruckers veröffentlicht hat. Der wesentliche Punkt war der Ausbau der Papier-Transportwalze und der Austausch derselben gegen eine Walze mit Hohlkammern, in die zwei oder drei Eier eingespannt und dann bedruckt werden konnten.
Gemein, dass die Aprilscherze immer erst in der nächsten Ausgabe aufgelöst wurden. *fg*
Schöne Eiertage,
Martin
Hallo Matthias,
Mensch, wie war das noch mit der Trennung von Inhalt und Präsentation?!?
egg
{
background-color:eastergreen;
}
Stylesheet ausdrucken und dann mit Kleber ans Ei link
en!
;-)
Gruß
Julius
Hallo Julius,
Ich hab gar nicht geschaut, wie die Farben überhaupt aussehen.
Bis demnächst
Matthias
Hallo,
Ich hab gar nicht geschaut, wie die Farben überhaupt aussehen.
na, steht doch drauf!
Ein intensives, kräftiges Rot, und ein pastelliges Türkisblau.
So long,
Martin
@@Der Martin
Ich hab gar nicht geschaut, wie die Farben überhaupt aussehen.
na, steht doch drauf!
Ein intensives, kräftiges Rot, und ein pastelliges Türkisblau.
Nerd.
LLAP 🖖
Hallo Matthias,
Ich hab gar nicht geschaut, wie die Farben überhaupt aussehen.
Ich auch nicht, das habe ich mal schnell nachgeholt[1]:
████████ ████████
Für Ostereier sind das sehr schöne Farben...
Gruß
Julius
Dank dir weiß ich ja jetzt, wie man hier CSS einfügt – in der Formatierungshilfe wird das nicht erwähnt. ↩︎
Hi,
Ich hab gar nicht geschaut, wie die Farben überhaupt aussehen.
Ich auch nicht, das habe ich mal schnell nachgeholt:
████████ ████████
oh, da hatte ich den Einfluss des relativ hohen Grünanteils beim zweiten Ei deutlich überschätzt.
Für Ostereier sind das wesentlich schönere Farben als das von mir vorgeschlagene lawngreen ...
Naja, ich finde, Ostereier dürfen ruhig helle, klare Farben haben. Aber am besten gefallen mir immer noch Ostereier mit sanften Farbverläufen anstatt nur einer Farbe.
Schöne Eiertage,
Martin
Hallo Der Martin,
Aber am besten gefallen mir immer noch Ostereier mit sanften Farbverläufen anstatt nur einer Farbe.
Ja, hatte ich auf Twitter auch vorgeschlagen. ein bisschen schöner gehts aber noch: linear-gradient(red, orange, yellow)
Farbverlauf
Bis demnächst
Matthias
Hallo Matthias,
Aber am besten gefallen mir immer noch Ostereier mit sanften Farbverläufen anstatt nur einer Farbe.
Ja, hatte ich auf Twitter auch vorgeschlagen. ein bisschen schöner gehts aber noch: linear-gradient(red, orange, yellow)
Farbverlauf
Mh, mich erinnert das eher an diese besprühten Industrie-Eier, von denen niemand sagen kann, wo sie her kommen. Jedenfalls glaube ich nicht, dass den heimischen Drucker dazu bringen kann, Eier zu bedrucken – ich glaube eher, dass der nächste Trend die mit einem 3D-Drucker gefertigte Eier sein werden.
Ich bin mal gespannt, was am 1. April alles noch so passiert...
Gruß
Julius
Aloha ;)
Mh, mich erinnert das eher an diese besprühten Industrie-Eier, von denen niemand sagen kann, wo sie her kommen. Jedenfalls glaube ich nicht, dass den heimischen Drucker dazu bringen kann, Eier zu bedrucken – ich glaube eher, dass der nächste Trend die mit einem 3D-Drucker gefertigte Eier sein werden.
Dem Geist der Zeit nach wohl eher 3D-gedruckte Plastik-Eierschalen, in denen die zuvor gepellten Eier dann im Supermarkt verkauft werden :P
Grüße,
RIDER
Hallo Camping_RIDER,
Mh, mich erinnert das eher an diese besprühten Industrie-Eier, von denen niemand sagen kann, wo sie her kommen. Jedenfalls glaube ich nicht, dass den heimischen Drucker dazu bringen kann, Eier zu bedrucken – ich glaube eher, dass der nächste Trend die mit einem 3D-Drucker gefertigte Eier sein werden.
Dem Geist der Zeit nach wohl eher 3D-gedruckte Plastik-Eierschalen, in denen die zuvor gepellten Eier dann im Supermarkt verkauft werden :P
Aber bitte mit einer speziellen App zum Öffnen, alles Andere wäre doch voll analog und Oldschool!
Gruß
Julius
Aloha ;)
Mh, mich erinnert das eher an diese besprühten Industrie-Eier, von denen niemand sagen kann, wo sie her kommen. Jedenfalls glaube ich nicht, dass den heimischen Drucker dazu bringen kann, Eier zu bedrucken – ich glaube eher, dass der nächste Trend die mit einem 3D-Drucker gefertigte Eier sein werden.
Dem Geist der Zeit nach wohl eher 3D-gedruckte Plastik-Eierschalen, in denen die zuvor gepellten Eier dann im Supermarkt verkauft werden :P
Aber bitte mit einer speziellen App zum Öffnen, alles Andere wäre doch voll analog und Oldschool!
Au ja, I-Ei confirmed xD
Grüße,
RIDER
Hallo Camping_RIDER,
Dem Geist der Zeit nach wohl eher 3D-gedruckte Plastik-Eierschalen, in denen die zuvor gepellten Eier dann im Supermarkt verkauft werden :P
Aber bitte mit einer speziellen App zum Öffnen, alles Andere wäre doch voll analog und Oldschool!
Au ja, I-Ei confirmed xD
Oder I open ei (mir ist bewusst, dass das Denglisch ist...)
Gruß
Julius
Tach,
Jedenfalls glaube ich nicht, dass den heimischen Drucker dazu bringen kann, Eier zu bedrucken
nicht direkt bedruckt, aber http://www.instructables.com/id/Interesting-Easter-eggs/ in Verbindung mit http://artfulparent.com/2013/03/happy-easter-an-image-transfer-easter-egg-decorating-ideas.html könnte zumindest die Tinte darauf transferieren. Alternativ mit einem nicht ganz handelsüblichen Drucker: https://www.youtube.com/watch?v=YQHHWhKTq0Q
– ich glaube eher, dass der nächste Trend die mit einem 3D-Drucker gefertigte Eier sein werden.
https://www.youtube.com/watch?v=OsG0N_B8Rys, https://www.thingiverse.com/make:193760
mfg
Woodfighter
@@Der Martin
oh, da hatte ich den Einfluss des relativ hohen Grünanteils beim zweiten Ei deutlich überschätzt.
Mit HSL wär das nicht passiert. ;-)
LLAP 🖖
Moin,
oh, da hatte ich den Einfluss des relativ hohen Grünanteils beim zweiten Ei deutlich überschätzt.
Mit HSL wär das nicht passiert. ;-)
da wäre ich mir nicht so sicher. Zwar habe ich mir dank deiner Eselsbrücke inzwischen die Lage der Primärfarben auf dem Farbkreis merken können, aber es fällt mir trotzdem sehr schwer, Zwischentöne zwischen den Dreieckspunkten (0°, 120°, 240°) abzuschätzen.
Dazu kommt, dass ich die S- und L-Werte oft verwechsle. Das liegt vermutlich daran, dass heutzutage in der digitalen Bildverarbeitung fast überall von HSL die Rede ist, dasselbe Farbmodell aber früher (als man noch analog dachte) oft als HLS bezeichnet und die Komponenten auch in der Reihenfolge notiert wurden.
So long,
Martin
Hallo Julius,
Dank dir weiß ich ja jetzt, wie man hier CSS einfügt – in der Formatierungshilfe wird das nicht erwähnt.
Mit Absicht. ;-)
Bis demnächst
Matthias
Hallo Matthias,
Dank dir weiß ich ja jetzt, wie man hier CSS einfügt – in der Formatierungshilfe wird das nicht erwähnt. Mit Absicht. ;-)
Sehr weise, sonst gibt es hier bald überall blinkendenden und bunten Text.
Gruß
Julius
Hallo Matthias,
Dank dir weiß ich ja jetzt, wie man hier CSS einfügt – in der Formatierungshilfe wird das nicht erwähnt.
Mit Absicht. ;-)
Ist das eigentlich ein Feature von Markdown, Kramdown oder ist das CForum-spezifisch?
Gruß
Julius
Aloha ;)
Ist das eigentlich ein Feature von Markdown, Kramdown oder ist das CForum-spezifisch?
Letzteres nicht; meinem Halbwissen nach dürfte es Kramdown sein - Markdown selber hat afair recht wenig "Spielereien" eingebaut.
Grüße,
RIDER
Hallo Camping_RIDER,
Ist das eigentlich ein Feature von Markdown, Kramdown oder ist das CForum-spezifisch?
Letzteres nicht; meinem Halbwissen nach dürfte es Kramdown sein - Markdown selber hat afair recht wenig "Spielereien" eingebaut.
Kramdown scheint auch eine komplett andere Ausrichtung zu haben als Markdown:
Markdown sieht sich als eine Art Abkürzung für die Arbeit mit HTML und nicht als Ersatz: http://markdown.de/syntax/index.html#html, während Kramdown (zumindest hier) HTML escaped (ist auch sicherer so).
Mittlerweile beginne ich Markdown zu verstehen und zu mögen, weil es ohne große Verrenkungen einzugeben ist, während man in BBCode und HTML vier verschiedene Zeichen eingeben muss, um Text kursiv zu formatieren und bei Markdown nur eines * oder _ bedarf. Für Links reichen vier verschieden Zeichen aus, während es bei BBCode sieben verschiedene Zeichen [url=][/url]
allein für die Formatierung aus den hintersten Ecken der Bildschirmtastatur sind.
Gruß
Julius
Hallo,
Mittlerweile beginne ich Markdown zu verstehen und zu mögen
ich nicht - ich habe mich inzwischen ansatzweise damit abgefunden, finde es aber immer noch ätzend.
weil es ohne große Verrenkungen einzugeben ist, während man in BBCode und HTML vier verschiedene Zeichen eingeben muss, um Text kursiv zu formatieren und bei Markdown nur eines * oder _ bedarf. Für Links reichen vier verschieden Zeichen aus, während es bei BBCode sieben verschiedene Zeichen
[url=][/url]
allein für die Formatierung aus den hintersten Ecken der Bildschirmtastatur sind.
Das ist natürlich ein Punkt. Aber für mich krankt Markdown/Kramdown vor allem an zwei Punkten:
Die häufig auftauchenden Markdown-Codes kann ich mir mittlerweile merken, für die weniger häufigen muss ich doch noch ab und zu in der Hilfe nachsehen. Ein Ärgernis bleibt es für mich dennoch.
So long,
Martin
Hallo Der Martin,
Die häufig auftauchenden Markdown-Codes kann ich mir mittlerweile merken, für die weniger häufigen muss ich doch noch ab und zu in der Hilfe nachsehen. Ein Ärgernis bleibt es für mich dennoch.
Und ließest du JavaScript zu[1], hättest du eine Werkzeugleiste für die wichtigsten Formatierungen.
Ich muss regelmäßig das Erstellen von Fußnoten nachschauen.
Bis demnächst
Matthias
dies ist natürlich nur eine Unterstellung/Vermutung. ↩︎
Hallo Matthias,
Die häufig auftauchenden Markdown-Codes kann ich mir mittlerweile merken, für die weniger häufigen muss ich doch noch ab und zu in der Hilfe nachsehen. Ein Ärgernis bleibt es für mich dennoch.
Und ließest du JavaScript zu[^1], hättest du eine Werkzeugleiste für die wichtigsten Formatierungen.
die habe ich, weil ich tatsächlich für selfhtml.org eine Sonderregel habe, die JS zulässt. ;-)
Allerdings sind ja gerade diese "wichtigsten" Formatierungen auch die, die ich mittlerweile auswendig kenne. Und unter der Prämisse finde ich es komfortabler, die Codes direkt einzutippen, als wieder zur Maus zu greifen und irgendwohin zu zielen und zu klicken.
Nein, es sind die weniger häufigen wie etwa Tabellen oder einfache Links - der Button über dem Textfeld erzeugt immer einen Link aus Linkziel und Beschreibungstext (mit der Kombination von runden und eckigen Klammern), während der Code für einen reinen Link (nur Linkziel ohne weitere Beschreibung) ein ganz anderer ist, nämlich die spitzen "Klammern".
Ich muss regelmäßig das Erstellen von Fußnoten nachschauen.
Die nutze ich eigenltich nie.
Ciao,
Martin
Hallo Der Martin,
Allerdings sind ja gerade diese "wichtigsten" Formatierungen auch die, die ich mittlerweile auswendig kenne. Und unter der Prämisse finde ich es komfortabler, die Codes direkt einzutippen, als wieder zur Maus zu greifen und irgendwohin zu zielen und zu klicken.
Genau. Das mache ich häufig ebenso.
Nein, es sind die weniger häufigen wie etwa Tabellen oder einfache Links - der Button über dem Textfeld erzeugt immer einen Link aus Linkziel und Beschreibungstext (mit der Kombination von runden und eckigen Klammern), während der Code für einen reinen Link (nur Linkziel ohne weitere Beschreibung) ein ganz anderer ist, nämlich die spitzen "Klammern".
Wobei natürlich [linkziel](linkziel)
auch funktioniert.
Bis demnächst
Matthias
Hallo Martin,
Aber für mich krankt Markdown/Kramdown vor allem an zwei Punkten:
- Keine offensichtliche Trennung von Nutztext und Formatierungszeichen: Symbole, die jederzeit auch im Text auftauchen können (vor allem in technisch orientierten Texten), haben eine Sonderbedeutung, derer man sich bewusst sein muss, so dass man Zeichen wie etwa den Stern häufig escapen muss.
Da stimme ich dir zu, aber wenn man drum weiß, bzw. Code-Blocke benutzt, ist das (zumindest für mich) kein allzu großes Problem, zumindest im Fließtext kommen die nicht sooo häufig vor. Außerdem scheint es nicht immer nötig zu sein, das Sternchen * zu escapen.
- Die Anzahl der Symbole mit Sonderbedeutung ist schwer zu überblicken. In HTML sind es gerade mal zwei Symbole (das Pärchen aus '<' und '>' sowie die Brezel '&'), in BBCode sogar nur ein Symbol (das Klammernpaar '[' und ']'), das man beachten muss; außerdem sind in HTML und BBCode die eigentlichen Anweisungen in Worten oder zumindest Abkürzungen formuliert. Das ist wesentlich leichter zu merken als eine Vielzahl einzelner Symbole.
Das ist auch ein guter Punkt.
Ich glaube, dass man wohl sagen kann, dass alle Auszeichnungssprachen in ihrer Usability irgendwelche Nachteile haben. Da man sie alle nicht zu einem „Optimum“ vereinen kann, wird es wohl nie eine für alle Anwender und Anwendungen optimale Auszeichnungssprache geben. Ich komme mit Markdown gut klar, kann es aber auch gut verstehen und nachvollziehen, wenn dies für andere nicht der Fall ist.
Die häufig auftauchenden Markdown-Codes kann ich mir mittlerweile merken, für die weniger häufigen muss ich doch noch ab und zu in der Hilfe nachsehen. Ein Ärgernis bleibt es für mich dennoch.
Dank der Vorschau kann man ja auch wunderbar ausprobieren, was passiert...
Gruß
Julius
@@Matthias Apsel
Ich hab gar nicht geschaut, wie die Farben überhaupt aussehen.
Deshalb gibt man™ ja Farben auch im HSL-Farbmodell an. #860a15
umgerechnet ergibt hsl(355, 86%, 28%)
– da muss man nicht lange schauen, wie die Farbe aussieht:
Also dunkelrot.
#7399c0
ist hsl(210, 38%, 60%)
:
Also ein blasses Hellblau.
<rant>
Nur Nerds verwenden für Farbangaben das RGB-Farbmodell.</rant>
Allerdings wissen das laut einer kürzlichen Umfrage · nur 1%.
Vielleicht dieselben 1%, die die Frage nach der auf CSS einflussreichsten Person der letzten 10 Jahre richtig beantworten konnten.
LLAP 🖖
Hi,
(Link zum Bild für Nichttwitterer)
Nett. Aber ich bin der Meinung, daß Ostereier nicht gefärbt, sondern gelocht werden sollten.
cu,
Andreas a/k/a MudGuard
Hallo
(Link zum Bild für Nichttwitterer)
Nett. Aber ich bin der Meinung, daß Ostereier nicht gefärbt, sondern gelocht werden sollten.
also Stil dotte(r)d
Gruß
Jürgen
Hallo,
(Link zum Bild für Nichttwitterer)
Nett. Aber ich bin der Meinung, daß Ostereier nicht gefärbt, sondern gelocht werden sollten.
wirklich schön, gefällt mir.
Aber mach das mal mit Eiern, in denen der Inhalt noch drin ist.
So long,
Martin
Hallo,
Aber mach das mal mit Eiern, in denen der Inhalt noch drin ist.
Macht er doch:
Schon für die Löcher zum Ausblasen der Eier verwende ich die Mini-Bohrmaschine.
Gruß
Kalk
Hi,
Aber mach das mal mit Eiern, in denen der Inhalt noch drin ist.
Macht er doch:
Schon für die Löcher zum Ausblasen der Eier verwende ich die Mini-Bohrmaschine.
ja, aber ein Osterei ist für mich kein Osterei mehr, wenn es nicht mehr als Frühstücksei taugt. Dann ist es "nur noch" ein Kunstwerk: Schön, aber zweckfrei.
Zwar kostet es bei manchen wirklich hübschen Ostereiern etwas Überwindung, sie aufzuticken und abzupellen, aber das ist nun mal der Zweck.
Btw, warum wird ein Ei eigentlich gepellt, obwohl es keine Pelle, sondern eine Schale hat?
So long,
Martin
Aloha ;)
Btw, warum wird ein Ei eigentlich gepellt, obwohl es keine Pelle, sondern eine Schale hat?
Schätzungsweise bezieht sich die "Pelle" auf die Ei-Haut (die im Idealfall direkt an der Schale kleben bleibt). So quasi weil das Ei erst dann völlig "geschält" ist, wenn die Ei-Haut auch "abgepellt" wurde.
Aber keine Ahnung, das war nur meine laienhafte Erklärung :D
Grüße,
RIDER
Hi,
Btw, warum wird ein Ei eigentlich gepellt, obwohl es keine Pelle, sondern eine Schale hat?
Schätzungsweise bezieht sich die "Pelle" auf die Ei-Haut (die im Idealfall direkt an der Schale kleben bleibt). So quasi weil das Ei erst dann völlig "geschält" ist, wenn die Ei-Haut auch "abgepellt" wurde.
hey, interessanter Gedanke! Das hört sich zumindest recht sinnvoll an.
Hmm. Und wieso werden dann Pellkartoffeln gepellt, rohe Kartoffeln aber geschält?
Wobei ... vom rein mechanischen Aspekt her ist das klar. Aber haben Kartoffeln nun eine Pelle oder eine Schale? ;-)
Ich weiß, das ist nicht einfach. Da widersprechen sich teilweise auch Tradition bzw. Volksmund und Wissenschaft. Keine Rose ohne Dornen, heißt es im Sprichwort. Dabei haben Rosen keine Dornen, sondern Stacheln.
Ciao,
Martin
Tach,
Btw, warum wird ein Ei eigentlich gepellt, obwohl es keine Pelle, sondern eine Schale hat?
weil (ab-)pellen die Entfernung einer äußeren Schicht ist, zumindest hier in Berlin ist das z.B. auch Kleidung, die ich auch eher nicht als Pelle bezeichnen würde.
mfg
Woodfighter
Hallo,
Btw, warum wird ein Ei eigentlich gepellt, obwohl es keine Pelle, sondern eine Schale hat?
weil (ab-)pellen die Entfernung einer äußeren Schicht ist, zumindest hier in Berlin ist das z.B. auch Kleidung, die ich auch eher nicht als Pelle bezeichnen würde.
ja, aber eine Pelle ist üblicherweise eine weiche äußere Schicht (Wurst, Kleidung), während eine Schale normalerweise eine harte Schicht ist (Nuss, Ei, Muschel).
So long,
Martin
Tach,
ja, aber eine Pelle ist üblicherweise eine weiche äußere Schicht (Wurst, Kleidung), während eine Schale normalerweise eine harte Schicht ist (Nuss, Ei, Muschel).
ja, aber es werden trotzdem nicht nur Pellen gepellt (ich würde behaupten, es auch schon im Zusammenhang mit einem Gipsverband gehört zu haben); Sprache folgt nicht zwangsweise der Logik.
mfg
Woodfighter
Hi,
ja, aber eine Pelle ist üblicherweise eine weiche äußere Schicht (Wurst, Kleidung), während eine Schale normalerweise eine harte Schicht ist (Nuss, Ei, Muschel).
Also wird ein Apfel gepellt?
Sprache ist nicht immer logisch.
Ein Pelzmantel ist aus Pelz, ein Kindermantel nicht aus Kindern.
Ein Regenmantel schützt vor Regen, ein Kindermantel nicht vor Kindern.
usw.
cu,
Andreas a/k/a MudGuard
Hallo,
ja, aber eine Pelle ist üblicherweise eine weiche äußere Schicht (Wurst, Kleidung), während eine Schale normalerweise eine harte Schicht ist (Nuss, Ei, Muschel).
Also wird ein Apfel gepellt?
nein, auf keinen Fall. Warum sollte er? Die Pelle/Schale ist doch das Beste.
Ein Pelzmantel ist aus Pelz, ein Kindermantel nicht aus Kindern.
Ein Regenmantel schützt vor Regen, ein Kindermantel nicht vor Kindern.
Ja, stimmt.
Umweltschutz soll die Umwelt schützen.
Lärmschutz soll den Lärm schützen.
Äh, nein, doch nicht.
So long,
Martin
@@Der Martin
Also wird ein Apfel gepellt?
nein, auf keinen Fall. Warum sollte er? Die Pelle/Schale ist doch das Beste.
Dito für Erdäpfel (Kartoffeln).
LLAP 🖖
Hallo,
Also wird ein Apfel gepellt?
nein, auf keinen Fall. Warum sollte er? Die Pelle/Schale ist doch das Beste.
Dito für Erdäpfel (Kartoffeln).
da sind wir wohl unterschiedlicher Ansicht. Oder bist du eine Stockente? Die sind nämlich ganz heiß auf Kartoffelschalen, wie wir bei diversen Bootsurlauben schon gemerkt haben. Hin und wieder haben sie uns das Zeug sogar buchstäblich aus der Hand gefressen. Brotkrümel für die Enten? Das war gestern!
Zwar habe ich die Pelle/Schale von Kartoffeln noch nie mitgegessen (jedenfalls nicht bewwusst), aber ich mag Pellkartoffeln nicht. Meine These ist, dass beim Kochen durch eindringendes Kochwasser Stoffe aus der oberen Schicht der Schale gelöst werden und ein wenig in die Tiefe dringen. Das gibt der Pellkartoffel vermutlich den typischen muffigen Geschmack - selbst wenn man sie aus erntefrischen Kartoffeln zubereitet.
Beim Grillen (Folienkartoffel) geschieht das nicht, weil kein Wasser im Spiel ist. Deshalb bleibt bei dieser Zubereitung der Geschmack unverdorben.
Übrigens, um auf deine Aussage von oben zurückzukommen: Meines Wissens gilt das bei der Kartoffel nicht für die Schale selbst, sondern für die dünne Schicht darunter, die beim Kartoffelschälen gern mit entsorgt wird, wenn man etwas zu großzügig vorgeht.
So long,
Martin
@@Der Martin
Oder bist du eine Stockente?
Klar. Mit Hundemaske. 🐺
Die sind nämlich ganz heiß auf Kartoffelschalen
Ich bin nicht so heiß drauf, dass ich die übriggebliebenen Schalen von den Kartoffeln anderer nehmen würde.
Aber ein Kumpel [1] [2] hat mit beigebracht, dass man Kartoffeln mit Schale essen kann. Und sei es aus Faulheit zu schälen oder pellen. ;-)
LLAP 🖖
Hi,
Oder bist du eine Stockente?
Klar. Mit Hundemaske. 🐺
hä? Ich kann nicht folgen. Ich sehe auf der im Bild erkennbaren Leinwand nur drei ganz gewöhnliche Fotos von einem Erpel aus verschiedenen Perspektiven. Was hat's mit der Hundemaske auf sich?
ein Kumpel
Beim Anlesen des Wiki-Artikels habe ich kurz überlegt, was denn wohl Blue-Sharp sein soll. Hab gerade noch die Kurve gekriegt. ;-)
So long,
Martin
Hallo,
Was hat's mit der Hundemaske auf sich?
konzentrier dich jeweils nur auf den gelbschwarzen Bereich.
Gruß
Kalk
Hi,
Was hat's mit der Hundemaske auf sich?
konzentrier dich jeweils nur auf den gelbschwarzen Bereich.
mit sehr viel Konzentration und Phantasie gelingt es mir tatsächlich, in der direkten Frontalansicht einen Hundekopf zu erkennen. Aber sobald ich mit dem bewussten Tunnelblick wieder nachlasse, sehe ich nichts weiter als einen Entenschnabel.
Die entsetzten Kommentare wie "cannot be unseen" oder "every time you see a duck, ..." kann ich nicht nachvollziehen. Für mich ist das wie ein Suchbild, auf dem das gesuchte Objekt, wenn ich es endlich erkannt habe, sofort wieder verschwindet, sobald ich mich nicht mehr voll darauf konzentriere.
Aber danke trotzdem für den entscheidenden Hinweis.
So long,
Martin
@@Der Martin
Klar. Mit Hundemaske. 🐺
hä? Ich kann nicht folgen. Ich sehe auf der im Bild erkennbaren Leinwand nur drei ganz gewöhnliche Fotos von einem Erpel aus verschiedenen Perspektiven. Was hat's mit der Hundemaske auf sich?
Kuckst du die ersten 2½ Minuten von Jeremy Keith’ Talk. Has your brain been rewired?
LLAP 🖖
Hi Gunnar,
hä? Ich kann nicht folgen. Ich sehe auf der im Bild erkennbaren Leinwand nur drei ganz gewöhnliche Fotos von einem Erpel aus verschiedenen Perspektiven. Was hat's mit der Hundemaske auf sich?
Kuckst du die ersten 2½ Minuten von Jeremy Keith’ Talk. Has your brain been rewired?
only partially.
Ich habe mir jetzt tatsächlich nur die ersten drei Minuten angesehen, der restliche Download läuft noch (ah nein, ist eben fertig). Beim Toblerone-Beispiel habe ich den Bären auf den ersten Blick erkannt, aber beim FedEx-Logo keinen Pfeil. Auch nicht, als ich ein paar Sekunden intensiv das Standbild angestarrt habe.
Das mit der Ente hatten wir ja schon. Jetzt, wo ich weiß, worauf ich achten soll, kann ich mit etwas Mühe die "Hundemaske" erkennen, aber es erfordert jedesmal ein intensives, bewusstes Umdenken.
Ich glaube, Menschen sind einerseits nicht alle gleich empfänglich für solche Tricks; andererseits wirkt nicht jedes dieser Vexier-Bilder gleich stark. Ich kenne einige Beispiele - ich erinnere mich dunkel an eine Schwarzweißzeichnung eines Kaninchenkopfes, doch wenn man einen Moment hinschaut, erkennt man plötzlich den Kopf einer Ente stattdessen. Es gibt ein anderes bekanntes Motiv, bei dem man wahlweise Vögel oder Delphine sieht.
Aber je realistischer die Darstellungen sind, umso schwieriger ist es für mich, etwas anderes als das ursprüngliche Motiv zu erkennen. Bei abstrakten Skizzen, Strichzeichnungen oder einfachen, plakativen Darstellungen gelingt mir das eher.
Außer beim FedEx-Logo. ;-)
So long,
Martin
Aloha ;)
Außer beim FedEx-Logo. ;-)
Dazu vielleicht auch ganz interessant: 8 famous logos and their non-latin adaptations
Grüße,
RIDER
Hallo,
Außer beim FedEx-Logo. ;-)
Dazu vielleicht auch ganz interessant: 8 famous logos and their non-latin adaptations
toll, beim arabischen FedEx erkenne ich nun auch den Pfeil. Nochmal die lateinische Version ...
Ja, jetzt erkenne ich ihn da auch, aber es erfordert Mühe, und sobald ich mit der Konzentration nachgebe, ist der Pfeil wieder "verschwunden". Möglicherweise liegt es daran, dass der bewusste Teil des Gehirns "weiß", dass lateinische Schriftzeichen vorliegen, und deshalb andere, darin "verborgene" Symbole quasi ausblendet.
Möglicherweise hätte ein Kind, das noch nicht lesen kann (oder ein Analphabet oder ein Legastheniker) den Pfeil spontan erkannt.
Bei den übrigen Logos beruht der Wiedererkennungswert ja überwiegend auf der Nachbildung von geoemtrischen Mustern des Original-Logos. Wobei ... beim New-York-Times-Logo hätte ich keine Gemeinsamkeit erkannt, wenn man es nicht vorher gesagt hätte, und auch die beiden Varienaten des Wordpress-Logos hätte ich nicht miteinander in Verbvindung gebracht. Der Rest wirkt ziemlich gut.
So long,
Martin
@@Der Martin
Ja, jetzt erkenne ich ihn da auch, aber es erfordert Mühe, und sobald ich mit der Konzentration nachgebe, ist der Pfeil wieder "verschwunden". Möglicherweise liegt es daran, dass der bewusste Teil des Gehirns "weiß", dass lateinische Schriftzeichen vorliegen, und deshalb andere, darin "verborgene" Symbole quasi ausblendet.
Möglicherweise hätte ein Kind, das noch nicht lesen kann (oder ein Analphabet oder ein Legastheniker) den Pfeil spontan erkannt.
Möglich. Möglicherweise hilft es dir, das Logo auf den Kopf zu stellen. Dann siehst du vielleicht auch den Löffel.
LLAP 🖖
Hallo,
Möglicherweise hätte ein Kind, das noch nicht lesen kann (oder ein Analphabet oder ein Legastheniker) den Pfeil spontan erkannt.
Möglich. Möglicherweise hilft es dir, das Logo auf den Kopf zu stellen.
auf meinen? ;-)
Nein, eher nicht. Denn zumindest Druckbuchstaben kann ich kopfüber oder 90° nach rechts oder links gekippt, oder sogar in Spiegelschrift fast genauso gut lesen. Das Handicap ist nur gering.
Ich war 13 oder 14, als wir mal im Bayrischen Wald im Urlaub waren. Es gab zwischendurch zwei komplett verregnete Tage, von denen wir einen die ganze Zeit in unserer Ferienwohnung geblieben sind. Mein Vater hatte aber kurz vorher in einem Zeitschriftenladen ein "Kreuzworträtsel-Poster" gefunden: Ein mehr als 1m² großes Plakat, über und über mit einem riesigen Kreuzworträtsel bedruckt. Und so lagen wir zu viert auf dem Fußboden im Wohnraum, jeder an einer Seite des Posters, und haben gemeinsam geknobelt. Bei der Gelegenheit fiel mir auf, dass mir das Lesen und sogar das Schreiben von Blockbuchstaben in keiner der vier Orientierungen wirklich Mühe machte.
Dann siehst du vielleicht auch den Löffel.
Den hatte ich schon gefunden.
Ciao,
Martin
@@Der Martin
aber beim FedEx-Logo keinen Pfeil.
Hm, sagte Jeremy nicht sogar, wo er sich versteckt? Zwischen dem E und dem x.
Und wenn du ihn gefunden hast, kannst du nach dem Löffel im FedEx-Logo suchen.
ich erinnere mich dunkel an eine Schwarzweißzeichnung eines Kaninchenkopfes, doch wenn man einen Moment hinschaut, erkennt man plötzlich den Kopf einer Ente stattdessen.
Wenn du dieses Diagramm meinst: eher eine Frage der Orientierung.
Es gibt ein anderes bekanntes Motiv, bei dem man wahlweise Vögel oder Delphine sieht.
Hört sich nach Escher an. Sicher, dass es Delphine sind und keine Fische? (Quelle)
LLAP 🖖
Hallo,
ich erinnere mich dunkel an eine Schwarzweißzeichnung eines Kaninchenkopfes, doch wenn man einen Moment hinschaut, erkennt man plötzlich den Kopf einer Ente stattdessen.
Wenn du dieses Diagramm meinst: eher eine Frage der Orientierung.
vermutlich eher diese Zeichnung
Gruß
Kalk
Hi,
Hm, sagte Jeremy nicht sogar, wo er sich versteckt? Zwischen dem E und dem x.
Und wenn du ihn gefunden hast, kannst du nach dem Löffel im FedEx-Logo suchen.
ja, nachdem ich nun bewusst die Buchstaben als solche zu ignorieren versuche, gelingt mir auch das.
ich erinnere mich dunkel an eine Schwarzweißzeichnung eines Kaninchenkopfes, doch wenn man einen Moment hinschaut, erkennt man plötzlich den Kopf einer Ente stattdessen.
Wenn du dieses Diagramm meinst: eher eine Frage der Orientierung.
Nein, das meinte ich nicht, sondern das hier.
Es gibt ein anderes bekanntes Motiv, bei dem man wahlweise Vögel oder Delphine sieht.
Hört sich nach Escher an. Sicher, dass es Delphine sind und keine Fische? (Quelle)
Ja, ganz sicher. Das Escher-Motiv kenne ich auch, aber was ich vor meinem geistigen Auge habe, ist eine reine Schwarzweiß-Zeichnung, in der man springende Delphine erkennen kann - wenn man kann.
So long,
Martin
Hallo Martin
Aber je realistischer die Darstellungen sind, umso schwieriger ist es für mich, etwas anderes als das ursprüngliche Motiv zu erkennen. Bei abstrakten Skizzen, Strichzeichnungen oder einfachen, plakativen Darstellungen gelingt mir das eher.
Ich wette bei diesem Bild hast du damit keine Probleme. ;-)
Gruß,
Orlok
Hi,
Aber je realistischer die Darstellungen sind, umso schwieriger ist es für mich, etwas anderes als das ursprüngliche Motiv zu erkennen. Bei abstrakten Skizzen, Strichzeichnungen oder einfachen, plakativen Darstellungen gelingt mir das eher.
Ich wette bei diesem Bild hast du damit keine Probleme. ;-)
äh, doch, sehr. Ich sehe drei Mädels, zwei im Vordergrund zum Fotografen gewandt, eine im Hintergrund, die uns die Rückseite (und den blanken Po) zeigt. Etwas anderes vermag ich nicht zu erkennen.
So long,
Martin
@@Der Martin
eine im Hintergrund, die uns die Rückseite (und den blanken Po) zeigt.
Das Auge sieht, was es sehen will. ;-)
LLAP 🖖
Hi,
eine im Hintergrund, die uns die Rückseite (und den blanken Po) zeigt.
Das Auge sieht, was es sehen will. ;-)
hmm, jetzt habt ihr mich verunsichert, und ich habe mir das Bild nochmal zwei, drei Minuten intensiv angesehen. Okay, es scheint sich um eine raffiniert gemachte optische ... nein, nicht optische, eher psychologische Täuschung zu handeln. Hut ab!
Ciao,
Martin
Hallo,
(und den blanken Po)
ts, ts, ts. Wie kommst du denn auf diese Idee?
Gruß
Kalk
Hallo Martin,
äh, doch, sehr. Ich sehe drei Mädels, zwei im Vordergrund zum Fotografen gewandt, eine im Hintergrund, die uns die Rückseite (und den blanken Po) zeigt. Etwas anderes vermag ich nicht zu erkennen.
Voll in die Falle gelaufen ;) Spätestens jetzt sollte dir klar sein, dass deine Aussage nicht unbedingt wahr sein muss ;)
LG,
CK
@@Der Martin
zumindest hier in Berlin ist das z.B. auch Kleidung, die ich auch eher nicht als Pelle bezeichnen würde.
ja, aber eine Pelle ist üblicherweise eine weiche äußere Schicht (Wurst, Kleidung), während eine Schale normalerweise eine harte Schicht ist (Nuss, Ei, Muschel).
Deshalb läuft man so gestelzt umher, wenn man sich in Schale geschmissen hat.
LLAP 🖖
Hallo,
während eine Schale normalerweise eine harte Schicht ist (Nuss, Ei, Muschel).
wie auch bei Bananen und Orangen...
Überhaupt, all die verschiedenen Obstschalen
Gruß
Kalk
Aloha ;)
Nett. Aber ich bin der Meinung, daß Ostereier nicht gefärbt, sondern gelocht werden sollten.
wirklich schön, gefällt mir.
Aber mach das mal mit Eiern, in denen der Inhalt noch drin ist.
Läuft bei dir. *scnr* :D
Grüße,
RIDER
Hallo alle,
So: https://twitter.com/Doppelmond/status/712920912606138368
(Link zum Bild für Nichttwitterer)
Normalerweise verfärben sich Eier ganz von selbst. Du musst die nur lange genug liegen lassen.
Hallo pl,
Normalerweise verfärben sich Eier ganz von selbst. Du musst die nur lange genug liegen lassen.
Schön ist anders.
Bis demnächst
Matthias