Karl Heinz: x86, ARM, Windows 10, Windows 10 Mobile, Ubuntu-Touch

Hallo,

ich habe mich ein bisschen mit Prozessor-Architekturen und basierend auf diesen Architekturen nutzbaren Betriebssystemen beschäftigt. Diesbezüglich bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich alles richtig verstanden habe. Unten hab ich mal alles in eigenen Worten erklärt, über eine Bestätigung oder Berichtigung meiner Erklärungen würde ich mich freuen.

  • Ein gewöhnlicher Desktop-PC oder Laptop läuft ja grundsätzlich basierend auf einem Prozessor der Architektur x86. Ist das so korrekt?

  • Im Gegensatz dazu werden in Smartphones und reinrassigen Tablets (z.B. iPad oder Samsung Galaxy Tab) grundsätzlich sogenannte SoC-Systeme eingesetzt, sprich das komplette System (CPU, Grafik, Speicher usw.) ist in einem sehr kleinen und energiesparsamen Chip integriert. Der in SoC-Systemen am häufigsten verwendete Prozessor ist ein ARM-Prozessor. Der ARM-Prozessor baut auf der ARM-Prozessor-Architektur auf. Der Befehlssatz der ARM-Prozessor-Architektur und der Befehlssatz der x86 Prozessor-Architektur sind nicht kompatibel. Ein alternativer Prozessor für den Einsatz im SoC-System stellt der Intel-Atom Prozessor dar, wenngleich dieser nicht so stark im SoC-Bereich verbreitet ist wie der ARM-Prozessor. Ist das so korrekt erklärt?

In der Hoffnung, dass die beiden Aussagen zu den Prozessoren, bezogen auf die verschiedenen Geräte, korrekt sind, gehe ich nun über zur Software bzw. konkret zum Betriebssystem über.

Angenommen ich verwende einen gewöhnlichen Desktop-PC oder Laptop dem ein x86-Prozessor zugrunde liegt. Auf diesem Gerät habe ich Windows 10 installiert.

Des Weiteren verwende ich ein Smartphone und ein Tablet auf welchen Windows 10 Mobile installiert sind.

  • Windows 10 (in der Desktop-Variante) läuft ausschließlich auf x86-Architekturen. Ist das so korrekt?

  • Windows 10 Mobile hingegen läuft ausschließlich auf SoC-Systemen, wobei dem SoC-System ein ARM-Prozessor zugrunde liegen muss. Intel-Atom-Prozessoren werden bei Windows 10 Mobile nicht unterstützt. Ist das so korrekt?

  • Auf einem Tablet, das ein SoC-System nutzt, welchem ein Intel-Atom-Prozessor zugrunde liegt, könnte Windows 10 Mobile nicht installiert werden, weil Intel-Atom-Prozessoren die x86-Prozessorarchitektur nutzen, die nicht mit Windows 10 Mobile kompatibel sind, weil Windows 10 Mobile ausschließlich die ARM-Prozessor-Architektur unterstützt. Ist das so korrekt?

  • Angenommen ich habe alle obigen Punkte korrekt erklärt, das würde ja dann bedeuten, dass ein Convertable mit x86 Prozessor-Architektur (ein Laptop der sowohl als normaler Laptop als auch als Tablet genutzt werden kann) sowohl im Laptop Modus als auch im Tablet-Modus mit Windows 10 in der Desktop-Variante laufen würde. Sprich selbst dann, wenn ich den Tablet-Kachelmodus von Windows 10 nutze, ist das Betriebssystem Windows 10 und NICHT Windows 10 Mobile. Kurz gesagt obwohl ich das Gerät als Tablet im Kachelmodus (demnach also mobil) nutze verwende ich trotzdem nicht die Mobile Variante von Windows 10 sondern die Desktop-Variante von Windows 10 im Kachelmodus. Wäre dann irgendwie ein Wiederspruch, ich nutze ein mobiles Gerät aber ein Desktop Betriebssystem. Ist das so korrekt erklärt?

  • Nun mal Weg von Windows, hinzu Linux. Für die x86-Prozessor-Architektur gibt es ja die typischen Distributionen wie z.B. Debian, Ubuntu, Mint usw.. Für die SoC-Architekturen die auf ARM-Prozessoren beruhen kann man auf Ubuntu-Touch zurückgreifen. Ubuntu Touch kann ausschließlich auf ARM-Architekturen installiert werden und ist damit mit Windows 10 Mobile zu vergleichen. Ist das so korrekt?

  • Was ich nun nicht verstehe ist, warum Ubuntu es Windows 10 nicht dahingehend gleichtut, dass es auch basierend auf einer x86-Prozessor-Architektur die Möglichkeit gibt in eine Art Kachelmodus zu wechseln, in welchem dann auf die Ubuntu-Apps zugegriffen werden kann, die auch unter Ubuntu-Touch zur Verfügung stehen. Gibt es solch eine Ubuntu-Funktionalität bzw. ist diese geplant? Ich meine jetzt keinen Emulator sondern einen zweiten Modus von Ubuntu (nicht Ubunut Touch) in welchem ich wie bei Windows (in der Desktop-Variante) auf Apps zugreifen kann.

akzeptierte Antworten

  1. Tach,

    • Ein gewöhnlicher Desktop-PC oder Laptop läuft ja grundsätzlich basierend auf einem Prozessor der Architektur x86. Ist das so korrekt?

    nicht ganz, die Architektur ist meist amd64, eine Weiterentwicklung von IA32, wiederum eine Weiterentwicklung von x86.

    • Windows 10 (in der Desktop-Variante) läuft ausschließlich auf x86-Architekturen. Ist das so korrekt?

    IA32 und amd64

    • Windows 10 Mobile hingegen läuft ausschließlich auf SoC-Systemen, wobei dem SoC-System ein ARM-Prozessor zugrunde liegen muss. Intel-Atom-Prozessoren werden bei Windows 10 Mobile nicht unterstützt. Ist das so korrekt?

    Nein, Windows Mobile läuft auch auf IA32 und das ist die Plattform, die Atom anbietet.

    • Auf einem Tablet, das ein SoC-System nutzt, welchem ein Intel-Atom-Prozessor zugrunde liegt, könnte Windows 10 Mobile nicht installiert werden, weil Intel-Atom-Prozessoren die x86-Prozessorarchitektur nutzen, die nicht mit Windows 10 Mobile kompatibel sind, weil Windows 10 Mobile ausschließlich die ARM-Prozessor-Architektur unterstützt. Ist das so korrekt?

    s.o.

    • Nun mal Weg von Windows, hinzu Linux. Für die x86-Prozessor-Architektur gibt es ja die typischen Distributionen wie z.B. Debian, Ubuntu, Mint usw..

    Debian gibt es auch noch für diverse andere Architekturen: https://www.debian.org/ports/, darunter welche für die verschiedenen arm-Varianten.

    Für die SoC-Architekturen die auf ARM-Prozessoren beruhen kann man auf Ubuntu-Touch zurückgreifen. Ubuntu Touch kann ausschließlich auf ARM-Architekturen installiert werden und ist damit mit Windows 10 Mobile zu vergleichen. Ist das so korrekt?

    nein, läuft auch auf x86

    • Was ich nun nicht verstehe ist, warum Ubuntu es Windows 10 nicht dahingehend gleichtut, dass es auch basierend auf einer x86-Prozessor-Architektur die Möglichkeit gibt in eine Art Kachelmodus zu wechseln, in welchem dann auf die Ubuntu-Apps zugegriffen werden kann, die auch unter Ubuntu-Touch zur Verfügung stehen. Gibt es solch eine Ubuntu-Funktionalität bzw. ist diese geplant? Ich meine jetzt keinen Emulator sondern einen zweiten Modus von Ubuntu (nicht Ubunut Touch) in welchem ich wie bei Windows (in der Desktop-Variante) auf Apps zugreifen kann.

    Das ist doch nur eine Frage der installierten graphischen Oberfläche; die von Ubuntu Touch ist QT-basiert, ich würde mal raten, die läuft auch unter anderen OS als nur Ubuntu Touch. Und einer der Punkte, die mich an Gnome 3 beim testen störten, war auch, dass es mich eher an eine Touch- als an eine Maus-Oberfläche erinnerte.

    mfg
    Woodfighter

    1. nicht ganz, die Architektur ist meist amd64, eine Weiterentwicklung von IA32, wiederum eine Weiterentwicklung von x86.

      Oder wenn es keine AMD sondern eine Intel-CPU ist intel64 statt amd64 korrekt?

      • Windows 10 (in der Desktop-Variante) läuft ausschließlich auf x86-Architekturen. Ist das so korrekt?

      IA32 und amd64

      Oder intel64 bei einer Intel-CPU korrekt?

      • Windows 10 Mobile hingegen läuft ausschließlich auf SoC-Systemen, wobei dem SoC-System ein ARM-Prozessor zugrunde liegen muss. Intel-Atom-Prozessoren werden bei Windows 10 Mobile nicht unterstützt. Ist das so korrekt?

      Nein, Windows Mobile läuft auch auf IA32 und das ist die Plattform, die Atom anbietet.

      mmm, auf der nachfolgend verlinkten Wikipedia-Seite von Windows 10 Mobile steht nur was von ARM nicht von x86, IA32, AMD64 oder Intel64. Wie kommst du darauf, dass Windows Mobile auch auf x86, IA32, AMD64 oder Intel64 laufbar ist? Ist der Wikipedia-Artikel unvollständig?

      https://de.wikipedia.org/wiki/Microsoft_Windows_10_Mobile

      • Nun mal Weg von Windows, hinzu Linux. Für die x86-Prozessor-Architektur gibt es ja die typischen Distributionen wie z.B. Debian, Ubuntu, Mint usw..

      Debian gibt es auch noch für diverse andere Architekturen: https://www.debian.org/ports/, darunter welche für die verschiedenen arm-Varianten.

      Krass, gibt es einen bestimmten Grund dafür, dass es nur Debian für andere Architekturen gibt, Ubuntu und Mint hingegen nicht?

      Für die SoC-Architekturen die auf ARM-Prozessoren beruhen kann man auf Ubuntu-Touch zurückgreifen. Ubuntu Touch kann ausschließlich auf ARM-Architekturen installiert werden und ist damit mit Windows 10 Mobile zu vergleichen. Ist das so korrekt?

      nein, läuft auch auf x86

      Das ist ja cool, ich plane nämlich ein Convertable basierend auf x86 bzw. AMD64 zu kaufen. Dort installiere ich dann Ubuntu Touch. Ist die Tastatur deaktiviert, so nutze ich den normalen Modus von Ubunutu-Touch, ist die Tastatur aktiviert, so nutze ich den Konvergenz-Modus von Ubunutu-Touch und habe somit ein vollwertiges Linux Deskop Betriebssystem. Spricht etwas gegen diese Lösung sprich würdest du mir aus irgendeinem Grund von Ubunutu-Touch abraten?

      • Was ich nun nicht verstehe ist, warum Ubuntu es Windows 10 nicht dahingehend gleichtut, dass es auch basierend auf einer x86-Prozessor-Architektur die Möglichkeit gibt in eine Art Kachelmodus zu wechseln, in welchem dann auf die Ubuntu-Apps zugegriffen werden kann, die auch unter Ubuntu-Touch zur Verfügung stehen. Gibt es solch eine Ubuntu-Funktionalität bzw. ist diese geplant? Ich meine jetzt keinen Emulator sondern einen zweiten Modus von Ubuntu (nicht Ubunutu Touch) in welchem ich wie bei Windows (in der Desktop-Variante) auf Apps zugreifen kann.

      Das ist doch nur eine Frage der installierten graphischen Oberfläche; die von Ubuntu Touch ist QT-basiert, ich würde mal raten, die läuft auch unter anderen OS als nur Ubuntu Touch. Und einer der Punkte, die mich an Gnome 3 beim testen störten, war auch, dass es mich eher an eine Touch- als an eine Maus-Oberfläche erinnerte.

      Was bedeutet QT-basiert?

      Ist die Tastatur beim Convertable aktiviert, so möchte ich eine typische Desktop Linux GUI (z.B. Cinamon) ist die Tastatur hingegen weggeklappt bzw. deaktiviert, so möchte ich eine auf Touch optimierte Linux GUI. Kann man Linux so konfigurieren, dass beim wegklappen bzw. deaktivieren der Tastatur automatisch von der Desktop GUI auf eine Touch GUI umgeschaltet wird?

      Welche Linux GUI eignet sich besonders gut für den Touch Modus.

      Wenn es bezogen auf Linux GUIs gibt die speziell auf Touch optimiert sind verstehe ich nicht welche Notwendigkeit Ubunutu Touch überhaupt noch hat. Ich kann doch auf Ubunutu Touch verzichten, und ein normales Ubunutu mit einer für Touch optimierten GUI installieren. Kennst du diesbezüglich den Hintergrund?

      1. Hallo Karl Heinz,

        IA32 und amd64

        Oder intel64 bei einer Intel-CPU korrekt?

        Nein, die Architektur heißt amd64 oder auch herstellerneutral x86_64, weil AMD es als erster einführte und IA64 schon die Architektur des gescheiterten Itanium-Prozessors, der zu amd64 inkompatibel ist, bezeichnet.

        Gruß
        Julius

        1. Tach,

          IA32 und amd64

          Oder intel64 bei einer Intel-CPU korrekt?

          Nein, die Architektur heißt amd64 oder auch herstellerneutral x86_64, weil AMD es als erster einführte und IA64 schon die Architektur des gescheiterten Itanium-Prozessors, der zu amd64 inkompatibel ist, bezeichnet.

          Intels Namen dafür waren mal IA-32e und dann EM64T, inzwischen nennen sie es aber tatsächlich Intel 64: http://www.intel.com/content/www/us/en/architecture-and-technology/microarchitecture/intel-64-architecture-general.html. Und es gibt tatsächlich Unterschiede zwischen amd64 und Intel 64, aber solange man allerdings keine Compiler erstellt, sind die Unterschiede ignorierbar, und die Namen werden deswegen häufig als Synonyme verwendet.

          mfg
          Woodfighter

      2. Hallo Karl Heinz,

        Was bedeutet QT-basiert?

        Das bedeutet, dass die Oberfläche auf Qt als Toolkit zur Darstellung setzt. Ein anderes häufig verwendetetes Toolkit ist das von GNOME verwendete GTK+.

        Gruß
        Julius

      3. Tach,

        mmm, auf der nachfolgend verlinkten Wikipedia-Seite von Windows 10 Mobile steht nur was von ARM nicht von x86, IA32, AMD64 oder Intel64. Wie kommst du darauf, dass Windows Mobile auch auf x86, IA32, AMD64 oder Intel64 laufbar ist? Ist der Wikipedia-Artikel unvollständig?

        http://www.techtimes.com/articles/126875/20160123/windows-10-mobile-now-supports-smartphones-with-intel-x86-chips.htm

        Krass, gibt es einen bestimmten Grund dafür, dass es nur Debian für andere Architekturen gibt, Ubuntu und Mint hingegen nicht?

        Ich vermute mal, sie sind der Meinung, dass sie den verbundenen Arbeitsaufwand scheuen, weil es nicht genug User gibt.

        Ist die Tastatur beim Convertable aktiviert, so möchte ich eine typische Desktop Linux GUI (z.B. Cinamon) ist die Tastatur hingegen weggeklappt bzw. deaktiviert, so möchte ich eine auf Touch optimierte Linux GUI. Kann man Linux so konfigurieren, dass beim wegklappen bzw. deaktivieren der Tastatur automatisch von der Desktop GUI auf eine Touch GUI umgeschaltet wird?

        vielleicht bis vermutlich, wenn die Hardware das signalisiert (wovon auszugehen ist) und ein entsprechender Treiber darauf dann passend regiert

        Welche Linux GUI eignet sich besonders gut für den Touch Modus.

        Ich mag mein Android mit Nova Launcher, falls du aber GNU/Linux meinen solltest, habe ich keine Erfahrung damit.

        Wenn es bezogen auf Linux GUIs gibt die speziell auf Touch optimiert sind verstehe ich nicht welche Notwendigkeit Ubunutu Touch überhaupt noch hat. Ich kann doch auf Ubunutu Touch verzichten, und ein normales Ubunutu mit einer für Touch optimierten GUI installieren. Kennst du diesbezüglich den Hintergrund?

        Das ist ein Äpfel/Birnen-Vergleich; das eine ist ein spezialisiertes OS und das andere nicht; ich kann auf meinem Telefon sicher auch NetBSD installieren, aber eine gute Idee ist das vermutlich nicht. Was auf einem Convertible eine gute Wahl ist, kann ich nicht sagen, als Nicht-Laptop-Nutzer ist das eine für mich bisher irrelevante Geräteklasse.

        mfg
        Woodfighter

        1. Welche Linux GUI eignet sich besonders gut für den Touch Modus.

          Ich mag mein Android mit Nova Launcher, falls du aber GNU/Linux meinen solltest, habe ich keine Erfahrung damit.

          Android nutze ich auch dem Smartphone bzw. das auf Android basierende Cyanogenmod.

          Grundsätzlich könnte sehr gut damit leben im Tablet-Modus des Convertibles ebenfalls Android zu nutzen.

          Meine Wunschvorstellung wäre GNU/Linux Mint (Cinnamon) im Desktop-Modus des Convertibles und Android im Tablet-Modus des Convertibles.

          Ich frage mich nur wie ich die Wunschvorstellung in der Praxis realisieren soll. Mint (Cinnamon) zu installieren ist ja kein Problem, allerdings weiß ich nicht wie ich erreichen soll, dass beim Wegklappen der Tastatur von Mint nach Android gewechselt wird. Die einzige sinnige Option die mir einfällt wäre die auf Mint einen Android Emulator zu installieren (eine direkte Installation von Android macht wohl keinen Sinn, da ich so bei einem Wechsel von Mint nach Android immer neu booten müsstem, bei häufigen Wechseln ziemlich nervig). Nach dem Wegklappen der Tastatur bleibt die Mint Cinnamon Oberfläche erstmal bestehen. Durch eine Verknüpfung auf dem Mint Cinnamon-Desktop starte ich dann per Touch den Android Emulator.

          Das ist jetzt die beste Lösung die mir einfällt um Mint (Cinnamon) und Android in Kombination auf dem Convertible zu nutzen. Ist diese Lösung so OK, oder würdest du mir etwas anderes empfehlen?

      4. Debian gibt es auch noch für diverse andere Architekturen: https://www.debian.org/ports/, darunter welche für die verschiedenen arm-Varianten.

        Krass, gibt es einen bestimmten Grund dafür, dass es nur Debian für andere Architekturen gibt, Ubuntu und Mint hingegen nicht?

        Das ist so nicht richtig. Das Stichwort für die Suche ist armhf bez, bei älteren Geräten: armel

  2. Hallo,

    um das ganze mal noch etwas komplizierter zu machen: auf dem Raspberry Pi (ARM-CPU) soll auch Windows laufen.

    Gruß
    Jürgen

    1. um das ganze mal noch etwas komplizierter zu machen: auf dem Raspberry Pi (ARM-CPU) soll auch Windows laufen.

      Windows IoT genauer gesagt. Auf dem Raspberry Pi 3. Allerdings dauert das Booten etwas lang. Dafür kann kann man mit den Leuchtdioden spielen... Will man mehr aus dem Ding rausholen lohnt sich der Griff zu Raspian.