Tach!
Moderne Virtualisierung hat keine „Übersetzungsschicht” in dem Sinne mehr. Der Code läuft direkt auf der CPU und der Zugriff auf die Ressourcen ist auch direkt. Dafür wurden die Virtualisierungs-Erweiterungen in aktuelleren CPUs eingebaut (z.B. Intel VT).
Ja, aber alle Hardware kann und darf die VM auch nicht direkt ansprechen. Beispielsweise soll die Grafik nur in einem Fenster des Host-Systems ausgegeben werden, und dazu braucht es meines Wissens dann doch eine Emulation oder einen speziellen Treiber. VMWare beispielsweise bringt mit den VMWare-Tools Treiber für die Betriebssysteme mit, damit es da einen optimierten Datenaustausch gibt. Vielleicht bremst ja die Grafik im vorliegenden Fall.
dedlfix.