Hallo
… Docker ist keine Virtualisierung, da läuft die Software nur in einem Container (LXC, LinuX Container).
aus Wikipedia zu LXC:
„LXC (Linux Containers) ist ein Verfahren zur Virtualisierung auf Betriebssystemebene, das mehrere voneinander isoliert laufende Linux-Systeme auf einem einzigen Host ermöglicht.“
aus Wikipedia zu Docker:
„Docker ist eine Open-Source-Software, die dazu verwendet werden kann, Anwendungen mithilfe von Betriebssystemvirtualisierung in Containern zu isolieren.“
Hervorhebungen jeweils von mir.
Wie gesagt, ich habe keinerlei eigene Erfahrungen mit den Systemen, muss mich also auf Aussagen anderer verlassen. Aber auch hier scheint mir Virtualisierung im Spiel zu sein, wenn auch nicht als Hauptpunkt. Ja, Docker ist selbst keine Virtualisierung sondern eine eigenrichtetes System, das vorhandene Virtualisierungen für seinen Betrieb nutzt. Schlussendlich wird aber virtualisiert [1]. Wie das funktioniert und wie anders oder gleich das im Vergleich zu klassischen VMs funktioniert, weiß ich halt nicht.
Tschö, Auge
Wo wir Mängel selbst aufdecken, kann sich kein Gegner einnisten.
Wolfgang Schneidewind *prust*
Hat hier überhaupt schon wer „Bingo!“ gerufen? ↩︎