@@Der Martin
Das Einparken war – wie auch während der Fahrschule – auf dem Übungsplatz.
das Einparken fand bei mir damals immer in freier Wildbahn statt - wobei der Fahrlehrer dabei wohl immer schon prophylaktisch den Fuß in Angriffsstellung über seinem Bremspedal schweben ließ.
Bei mir ohne Fuß des Fahrlehrers. Weil ohne Fahrlehrer.
Fahrstunde lief so ab: Fahrlehrer gibt mir den Autoschlüssel in die Hand: „Geh mal einparken üben!“ Irgendwann kam er dann auf den Übungsplatz: „So, jetzt fahren wir noch ’ne Runde durch die Stadt.“
Das Verhältnis einparken/durch die Stadt fahren je nach Lust und Laune des Fahrlehrers.
Im Prinzip schon, sowohl wegen der Behinderung des Verkehrs als auch wegen des Schadensrisikos.
Ja, so’n Gummikegel war schnell wieder aufgestellt.
Tatsächlich gibt es relativ viele Leute (ich gehöre auch dazu), die gern gemütlich, aber dafür gleichmäßig durch 30er-Zonen fahren. Das geht nämlich unterm Strich oft schneller, als auf der Hauptstraße an drei oder vier Ampeln halten zu müssen.
Ich erinnere mich noch an die Zeiten, wo ich Bulli gefahren bin. Da konnte ich wirklich gleichmäßig durch 30er-Zonen fahren. Auch an Kreuzungen ohne langsamer zu werden. Ich konnte ja prima über die parkenden Autos drüberkucken, ob was von rechts kommt.
LLAP 🖖
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