Tach!
Allerdings fand sich dort eine Anleitung. Die zeugt aber schon wieder Port 25 und verweist also auf Klartextprotokolle, die KEIN ernstzunehmender Provider mehr zulässt.
Das ist ja auch nicht wirklich relevant. Das Problem im vorliegenden Fall ist doch, dass der Testbetrieb auf Windows läuft und das Produktivsystem später vermutlich ein Linux ist. Die Mailübertragung unter Windows zu einem exteren Provider zum Laufen zu bekommen, hat nicht wirklich eine Aussagekraft für den späteren Betrieb, bei dem sich der lokale sendmail-Clone um den Versand kümmert. Selbst wenn doch Windows als Produktivumgebung zum Einsatz kommt, sollte man davon ausgehen, dass ein funktionierender Mailserver zur Verfügung steht.
Wenn er also da was mit einem aktuellen Mailserver hinbekommt, ist das schön, aber ziemlich belanglos. Das hat nicht mehr Aussagekraft, als wenn PHP unter Verwendung von mail() eine Mail-Datei in einem lokalen Verzeichnis abgelegt bekommt.
Ich würde den XAMPP-Krempel löschen und den Testserver (Apache, MySQL/MariaDB, PHP/hhvm, Perl, postfix/exim, ssh, node) als Linux (wie im Realbetrieb ohne grafische Oberfläche!) entweder in einer virtuellen Box oder auf einem Raspi betreiben - denn nur so lernt man es richtig.
+1, außer dem Nachsatz. Man kann natürlich auch unter Windows es richtig lernen, aber wenn man am Ende kein Windows-System betreibt, ist die gesammelte Erfahrung nur eingeschränkt nutzbar.
dedlfix.