Philosophisches zum Wochenanfang: Developer oder Designer? (Lesetips)
Gunnar Bittersmann
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Zum Wochenanfang drei Artikel, die sich mit dem Verhältnis Designer–Entwickler auseinandersetzen:
“Many of these [full-stack] developers just do not have the interest and background to be strong front-end developers.” Ja, das kann ich bestätigen.
Der Artikel von Jory Cunningham erinnert mich daran, was ich hier über Frontender und Programmierer geschrieben habe: Frontend-Entwickler als Brücke zwischen Designern und Programmierern (JavaScript- und Backend-Entwicklern). Cunningham verwendet (kreiert?) dafür den Begriff „Design Technologist“.
Ja, das ist es, was ich als nächsten Jobtitel haben möchte: „Design Technologist“. Wenn jemand von einem Angebot in diese Richtung weiß, immer her damit!
James Y. Rauhut zeichnet seinen Weg vom Entwickler/Programmierer (“As a developer, I was conditioned to just ask which features I needed to implement, then decide how best to do that.”) zum Entwickler/Designer („Design Technologist“): “After congratulating him on this technical feat, I asked him what his user goal was. He admitted that he had no idea.” Autsch.
“The f-word in design is ‘feature.’ There is no product correlation between the amount of features and the quality of the user’s experience.”
Auch Geoff Graham bläst in dieses Horn: “The truth is that development has a lot to do with both design and programming. They’re not mutually exclusive.”
LLAP 🖖
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Guten Abend Gunnar,
ich möchte mich einfach einmal für die vielen interessanten und nützlichen Links bedanken, die du immer mal wieder hier teilst.
Einfach toll! Besten Dank.
Lebe lang und in Frieden. 🖖