Tach!
Somit stellt sich die Frage nach dem "Will man das?" erstmal weniger aus datenschutzrechtlichen Gründen, sondern eher aus Aufwandsgründen.
Falsche Denke. (Entwickler kommt über seinen Tellerrand nicht hinaus.)
Ich denke, du denkst dir da was anderes zusammen als was ich wirklich denke. Das ist nicht weiter tragisch, aber daraus eine Bewertung meiner Denkweise vorzunehmen, führt zu einem Ergebnis, dem ich nicht beipflichten kann.
Zuallererst sollte sich die Frage nach der Bedeutung eines Features für den Nutzer stellen.
Den Punkt habe ich bereits betrachtet, vielleicht nur nicht ausformuliert. Natürlich betrachte ich den Aufwand, ein solches System zu entwickeln, anhand seiner erreichbaren Nützlichkeit. Damit es für den Anwender nützlich ist, muss die Qualität des einigermaßen intelligenten Vergleichsalgorithmuses ausreichen hoch sein, dass der eine Ähnlichkeit dem Sinn nach und nicht nur anhand von Vorhandensein von Stichwörtern bewerten kann. Und nun sitze ich nicht nur im Teller des Anwenders, sondern betrachte auch die anderen Seiten. Der Anwender ist nämlich nicht nur der einzige Beteiligte, um den sich ohne Rücksicht auf die anderen alles dreht.
Wie sie encoder gestellt hat.
Auch er hat schon die Realierungsmöglichkeiten betrachtet und wozu die verfügbare Technik in der Lage ist, um daraus die aktuelle Nützlichkeit für den Anwender abzusprechen. Wenn ich dich aber richtig verstanden habe, willst du erstmal unabhängig von der Realisierungsfähigkeit schauen, was der Anwender braucht. Wie gesagt, den Punkt habe ich nicht ausgelassen.
dedlfix.