Hallo Tom,
Woher stammt die Aufgabe? Woher stammt die Lösung?
Woher die Aufgabe kommt ist doch völlig egal.
Dir vielleicht, mir nicht. Dieser Unteraschied sollte mMn auch erlaubt bleiben.
natürlich ist die Frage erlaubt. Mir ging es darum, dass eine Lösung davon unabhängig sein sollte, woher eine Aufgabe konkret stammt.
Die Frage ist, ob Die Lösung allgemeingültig und allgemeinverständlich dargelegt werden kann.
Mir ist eher wichtiger, ob es eine allgemein anerkannte Lösung gibt und wie die (auch für mich Dummy) verständlich erklärt werden kann.
Die Lösungen von Matthias und Gunnar finde ich verständlich. An welcher Stelle kannst Du die nicht nachvollziehen? Wahrscheinlich können die beiden dann da mehr ins Detail gehen.
Was ich aber eigentlich sagen wollte: Ich bin überzeugt davon, dass es mehrere Lösungen für diese Aufgabe gibt. Und damit meine ich nicht nur solche, welche zum selben Ergebnis kommen. Meiner Meinung nach gibt es auch weitere Lösungen, wenn man entsprechende Annahmen trifft. Dein Ansatz geht in die Richtung, wenn ich ihn richtig verstanden habe.
Das ist ja gerade Idee bei den Rätseln. Und sollte eine Aufgabe nicht hundertprozentig exakt formuliert sein oder mehrere Lösungswege offen stehen, musst Du ja nur die Rahmenbedingungen erklären, unter welchen Annahmen Du versuchst die Lösung zu finden. Dann kann man das unter diesem Aspekt auch bewerten.
Matthias sagte unabhängig davon auch schon, dass es mehrere Lösungen für das Rätsel gibt. Und Gunnar hat Dir lediglich einen Weg gezeigt, das Ergebnis auch einigermaßen nachvollziehbar „experimentell“ zu bestätigen.
Das akzeptiere ich doch auch. Ich verstehe jetzt nicht, was Du dich jetzt aufregst?
Alles gut :-) Ich bin weit davon entfernt mich aufzuregen. Warum auch? Ich wollte Dir nur sagen, dass Gunnar sehr schön eine mögliche Form der Verifizierung gezeigt hat. Und dass Du, wenn Du Deinen Ansatz weiter verfolgst, evtl. zu einer anderen und dennoch richtigen Lösung kommen könntest ;-)
Gruß
Dennis