marctrix: Grid-Unterstützung für Edge wird verbessert

Hej alle,

Nachdem nun alle wesentlichen Browser CSS Grid implementiert haben eine weitere gute Nachricht für die Freunde der neuen Layout-Technik: Der Grid-Pionier Microsoft passt seine Implementation an den aktuellen stand der Technik an!

Wie immer bei Flexbox und Grid nicht vergessen, dass das Umordnen von Elementen unabhängig vom Quellcode unter Umständen erhebliche Probleme für Tastaturnutzer bedeutet. Mehr von Leonie Watson zum Thema visuelles Anordnen von Elementen und Accessibility-Problemen

Marc

  1. Hallo Marc,

    Leonie Watson ... und Accessibility-Problemen

    ich bin mal dem Link gefolgt und siehe da:

    Please enable JavaScript to experience Vimeo in all of its glory.

    Das hat dann wohl nichts mit Accessibility zu tun? Oder vielleicht doch? Ich komme mir als Seitenbesucher immer etwas veralbert vor, wenn ich auf einer Seite darauf hingewiesen werde, daß ich etwas verpasse, sollte ich JavaScript nicht aktivieren. Sofern alle Inhalte und Funktionen auch so erreichbar sind, kann man sich solche Texte sparen; sofern nicht, kann mann sich gleich die ganze Seite sparen. Auch wenn das jetzt nicht zu deinem Thema gehört: Es passt wie die Faust aufs Auge.

    Grüße, Martl

    1. Hallo Martl,

      Leonie Watson ... und Accessibility-Problemen

      ich bin mal dem Link gefolgt und siehe da:

      Please enable JavaScript to experience Vimeo in all of its glory.

      Das hat dann wohl nichts mit Accessibility zu tun? Oder vielleicht doch?

      „Vimeo, Vimeo, warum verlangst du JavaScript?“
      „Damit ich dich besser tracken kann!“

      Ich komme mir als Seitenbesucher immer etwas veralbert vor, wenn ich auf einer Seite darauf hingewiesen werde, daß ich etwas verpasse, sollte ich JavaScript nicht aktivieren.

      Als Workaround empfehle ich die Benutzung von youtube-dl: youtube-dl https://vimeo.com/180566024

      Gruß
      Julius

      1. @@Julius

        „Vimeo, Vimeo, warum verlangst du JavaScript?“
        „Damit ich dich besser tracken kann!“

        Wobei das bei YouTube nicht besser ist; eher schlimmer, weil die Daten gleich mit denen aller anderen Google-Dienste verbunden werden.

        Google hat YouTube sicher nicht übernommen, um uns bunte Filmchen zu zeigen.

        LLAP 🖖

        --
        “When UX doesn’t consider all users, shouldn’t it be known as ‘Some User Experience’ or... SUX? #a11y” —Billy Gregory
        1. Hallo Gunnar,

          „Vimeo, Vimeo, warum verlangst du JavaScript?“
          „Damit ich dich besser tracken kann!“

          Wobei das bei YouTube nicht besser ist; eher schlimmer, weil die Daten gleich mit denen aller anderen Google-Dienste verbunden werden.

          Das hatte ich gar nicht überprüft – Youtube funktioniert ohne JavaScript ebenfalls nicht, zeigt aber keine Meldung an. Theoretisch müsste das ja auch ohne JavaScript laufen können, wenn die bloß mit den Möglichkeiten von HTML arbeiten würden.

          Google hat YouTube sicher nicht übernommen, um uns bunte Filmchen zu zeigen.

          Sicher, hinter allem steckt ein Grund, meist ein monetärer. Und schon im Mittelalter gab kein König jemandem grundlos ein Lehen.

          Gruß
          Julius

    2. Hej Martl,

      Leonie Watson ... und Accessibility-Problemen

      ich bin mal dem Link gefolgt und siehe da:

      Please enable JavaScript to experience Vimeo in all of its glory.

      Ich bin tatsächlich nicht für das Frontend von Vimeo verantwortlich 😉

      Das hat dann wohl nichts mit Accessibility zu tun? Oder vielleicht doch?

      Nein nicht wirklich. JavaScript darf in barrierefreien Webseiten vorkommen. Die WCAG 2.0 sind (im Gegensatz zur ersten Fassung) technikneutral. Selbst Flash ist erlaubt in barrierefreien Seiten - es muss eben ohne Hürden umgesetzt sein (was geht!).

      Ich komme mir als Seitenbesucher immer etwas veralbert vor, wenn ich auf einer Seite darauf hingewiesen werde, daß ich etwas verpasse, sollte ich JavaScript nicht aktivieren. Sofern alle Inhalte und Funktionen auch so erreichbar sind, kann man sich solche Texte sparen; sofern nicht, kann mann sich gleich die ganze Seite sparen.

      Leider weiß ich auch nciht, was passiert/nciht passiert, wenn man auf vimeo JS anschaltet/abschaltet. Vielleicht verpasst man dann die tolle Werbung?

      Hier wäre es tatsächlich hilfreich zu wissen, was genau man ohne JS verpasst.

      Auch wenn das jetzt nicht zu deinem Thema gehört: Es passt wie die Faust aufs Auge.

      Man sieht an diesem Beispiel halt, wie es Menschen mit Behinderungen auf einer durchschnittlichen Webseite ungefähr ein Dutzend Mal geht - war da jetzt was wichitges auf dem Bild ohne Alt-Text oder ist das nur cat content? Habe ich Werbung verpasst oder was richtig cooles? - Wo bin ich denn nun und warum steht mir die Browser-History nicht mehr zur Verfügung - ach so, neuer Tab usw…

      Umso wichtiger sich die tollen Vorträge von Leonie Watson, Rachel Andrew, Steve Faulkner, Heydon Pickering, Chris Coyier, Gunnar Bittersmann und wie sie alle heißen anzuschauen und ihre Texte zu lesen!

      Viele von denen machen auch noch richtig Spaß! Spaß auf neue Techniken, Spaß darauf, bessere Seiten zu bauen, Spaß zuzuhören und zuzuschauen!

      Es wird langsam Zeit sich von einem Paradigma zu verabschieden: JavaScript ist nicht böse! JavaScript ist gut! Es sollte nur bestimmungsgemäß verwendet werden (für clientseitige Logik/Funktion, nicht für Layout oder anderes, wofür es bessere und sinnvollere Werkzeuge gibt).

      Marc

      1. Hallo

        Es wird langsam Zeit sich von einem Paradigma zu verabschieden: JavaScript ist nicht böse! JavaScript ist gut!

        Das ist selbst hier — von wenigen Ausnahmen abgesehen — nicht erst seit heute common sense.

        Es sollte nur bestimmungsgemäß verwendet werden (für clientseitige Logik/Funktion, nicht für Layout oder anderes, wofür es bessere und sinnvollere Werkzeuge gibt).

        Das ist aber leider sehr oft das Problem.

        JS wird eingesetzt, um HTML-seitig bereits geladene Inhalte erst mit aktiviertem Javascript einzublenden, womit der Nutzer auch zum ausführen der Werbe- und Tracking-Skripte gezwungen wird, wenn er die Inhalte nutzen will. Die Funktion der Seiten wird vom (zum Teil kaskadierenden) Laden von Skripten aus teilweise -zig Quellen abhängig gemacht, womit der Nutzer auch hier zur Ausführung auch von Skripten unbekannter und unerwünschter Funktion gezwungen wird. Das ist meiner Meinung nach mittlerweile eine der größten Unsitten. Vom dabei verbratenen Datenvolumen möchte ich garnicht erst anfangen. Mittlerweile bringt ja fast jedes Fitzelskript den Aufruf einer bestimmten Version eines bestimmten Frameworks/einer bestimmten Bibliothek mit, womit oft ein(e) Frameworks/Bibliothek mehrfach aus unterschiedlichen Quellen geladen wird.

        Mittlerweile komme ich mir oft wieder vor wie vor 15 Jahren, wo hier der leider gängige Missbrauch von JS für unnütze und/oder schädliche Funktionen beklagt wurde. Man kann so viel tolles, schickes, nützliches mit JS anstellen aber allzu oft passiert genau das nicht. 😟

        Tschö, Auge

        --
        Wenn man ausreichende Vorsichtsmaßnahmen trifft, muss man keine Vorsichtsmaßnahmen mehr treffen.
        Toller Dampf voraus von Terry Pratchett
        1. Hej Auge,

          alles richtig, @@Auge.

          Genau darum wäre es ja so schön, wenn die Seiten, die JS einsetzen endlich mal sagen würden, was passiert, wenn JS erlaubt ist. >:->

          Marc

          1. Hallo

            Genau darum wäre es ja so schön, wenn die Seiten, die JS einsetzen endlich mal sagen würden, was passiert, wenn JS erlaubt ist. >:->

            Analog zur Datenschutz- und -verwendungserklärung? Ja, das hielte auch ich für sinnvoll. Natürlich müsste diese Erklärung auch ohne JS erreichbar sein. ;-)

            Bleibt (unter Anderem) die Frage, ob man die Verabschiedung eines Gesetzes, mit dem so etwas vorgeschrieben würde, durchsetzen kann. Eine freiwillige Angabe durch die Seitenbetreiber wäre nett aber eben nur freiwillig. Es gibt momentan ja (noch) diesen Blödsinn, jede Verwendung von Cookies darstellen zu müssen, selbst wenn es nur ein Session-Cookie ist. Das soll sich aber ändern, so dass solche "Wegwerf"-Cookies, wie das Session-Cookie, nicht mehr dokumentiert werden müssen. Die Einbindung extern gehosteter Skripte hat meines Wissens nach weder bei der alten noch bei der überarbeiteten Regelung eine Rolle gespielt.

            Welche Details anzugeben sind, wäre auch noch relevant. Viele Seitenbetreiber werden außer der Quelle des Skripts und der allgemeinen Aufgabe (Werbung, Seitenfunktionspimping) nichts angeben können. Geschweige denn, dass sie wissen, dass das aus Quelle X eingebundene Skript noch drei Bibliotheken von Y und Z nachlädt. Womit sich gleich die nächsten Fragen ergeben. Z.B. wem man sich als Nutzer mit der Ausführung der Skripte ausliefert, welche Daten dabei — von welcher Seite auch immer — eventuell erhoben werden und auch, mit welchen anderen Daten diese Daten verknüpft werden (Tracking).

            Das Thema ist ganz schön unübersichtlich, aber interessant.

            Tschö, Auge

            --
            Wenn man ausreichende Vorsichtsmaßnahmen trifft, muss man keine Vorsichtsmaßnahmen mehr treffen.
            Toller Dampf voraus von Terry Pratchett
            1. Hej Auge,

              Genau darum wäre es ja so schön, wenn die Seiten, die JS einsetzen endlich mal sagen würden, was passiert, wenn JS erlaubt ist. >:->

              Analog zur Datenschutz- und -verwendungserklärung? Ja, das hielte auch ich für sinnvoll. Natürlich müsste diese Erklärung auch ohne JS erreichbar sein. ;-)

              Meiner Meinung müsste so etwas bereits heute in der Datenschutz-Erklärung angegeben sein. Da steht doch welche Daten wozu erhoben werden. Es tut nur niemand (ehrlich angeben, was die Seite macht) - manche vermutlich aus Unwissenheit (wer weiß schon, was die Affiliate-Programme so alles auf der eigenen Website anstellen)…

              Marc

              1. Hallo marctrix,

                Meiner Meinung müsste so etwas bereits heute in der Datenschutz-Erklärung angegeben sein. Da steht doch welche Daten wozu erhoben werden. Es tut nur niemand (ehrlich angeben, was die Seite macht) - manche vermutlich aus Unwissenheit (wer weiß schon, was die Affiliate-Programme so alles auf der eigenen Website anstellen)…

                Und dann kommt auch noch dazu, dass selbst weit verbreitete CMS wie WordPress ihrem Auslieferungszustand nicht gerade Daten-sparsam sind:

                • Gravatar per default aktiviert
                • Akismet mitgeliefert (aber nicht aktiviert), für Deutschland wäre Anti Spam Bee mit möglichst Datenschutz-freundlichen Voreinstellungen besser
                • IP-Adressen von Kommentatoren werden gespeichert
                • Fonts von externen Anbietern sind an diversen Stellen (Admin-Interface (haben sie aber mittlerweile wohl entfernt), Standard-Theme) eingebunden und das nicht ohne Fummele deaktivierbar
                • auf Geräten ohne Font mit Emoji-Unterstützung werden Ressourcen von s.w.org nachgeladen
                • Aus „Wordpress“ wird in allen Texten das korrekte „WordPress“ gemacht. Ich weiß, wie WordPress richtig geschrieben wird, will mich aber an der Stelle nicht ungefragt korrigieren lassen.

                Weitere Sicherheitsprobleme sind die ganzen integrierten APIs, die man selten braucht, aber nicht ohne weitere Plugins oder Anpassungen an der functions.php anpassen kann.

                Meine Plugin-Liste besteht aus ziemlich vielen Dingen, die Sachen einfach nur abschalten:

                • Disable Emojis
                • Disable Google Fonts
                • Disable REST API
                • Disable XML-RPC
                • Remove IP
                • Remove Wordpress to WordPress filter

                Nur drei weitere Plugins sind vorhanden, darunter Antispam Bee. Es sind $$\frac{2}{3}$$ der installierten Plugins nur für das Abschalten von per default aktivierten Funktionen zuständig, die man meiner Meinung nach von Hause aus abstellen können sollte.

                Gruß
                Julius

        2. Hallo

          Kleine Ergänzung:

          Im Zusammenhang mit der Zulassung der Ausführung von Skripten steht ja auch das Tracking durch Werbenetzwerke und damit das Thema AdBlocker. Das maßgeblich von den Verlagen vorangetriebene Vorhaben, in Deutschland die Verwendung von AdBlockern zu verbieten, erfährt meiner Meinung nach viel zu wenig Aufmerksamkeit. Nicht nur, dass Werbung — gerade im Web — sehr oft geradezu hyperpenetrant ist, sie liefert auch nachgewiesenermaßen manchmal Schadsoftware aus.

          Ein Verbot von AdBlockern wirkte sich somit auch als Angriff auf die Sicherheit von Computersystemen aus.

          edit: Da finde ich es ehrlicher, Angebote hinter einer Paywall zu verbergen. entweder ich bezahle oder ich nutze den Dienst nicht. eine zeitung muss ich auch kaufen, falls ich nicht eine liegengelassene finde.

          Tschö, Auge

          --
          Wenn man ausreichende Vorsichtsmaßnahmen trifft, muss man keine Vorsichtsmaßnahmen mehr treffen.
          Toller Dampf voraus von Terry Pratchett
          1. hallo

            Ein Verbot von AdBlockern wirkte sich somit auch als Angriff auf die Sicherheit von Computersystemen aus.

            Vielmehr noch verletzt es das Eigentumsprinzip. Auf meinem Computer kann ich tun und machen was ich will.

            1. Hallo beatovich,

              Ein Verbot von AdBlockern wirkte sich somit auch als Angriff auf die Sicherheit von Computersystemen aus.

              Vielmehr noch verletzt es das Eigentumsprinzip. Auf meinem Computer kann ich tun und machen was ich will.

              <klugscheiss-modus>
              Außer Dinge, die sonst schon verboten wurden.

              Aber Werbung durch weg schneiden aus der Zeitung zu entfernen (DOM-Manipulation), ist nicht verboten, auch das Auslagern dieser Tätigkeit (Adblocker) nicht.
              </klugscheiss-modus>

              Gruß
              Julius

              1. hallo

                Vielmehr noch verletzt es das Eigentumsprinzip. Auf meinem Computer kann ich tun und machen was ich will.

                <klugscheiss-modus>
                Außer Dinge, die sonst schon verboten wurden.

                und was soll das sein?

                1. Hallo beatovich,

                  Vielmehr noch verletzt es das Eigentumsprinzip. Auf meinem Computer kann ich tun und machen was ich will.

                  <klugscheiss-modus>
                  Außer Dinge, die sonst schon verboten wurden.

                  und was soll das sein?

                  • Erpressung
                  • Kinderporno
                  • Drogenhandel

                  Gruß
                  Julius

                  1. hallo

                    • Erpressung
                    • Kinderporno
                    • Drogenhandel

                    Ich kann auf meinem Computer machen was ich will. Aber das was du hier nennst involviert Dinge, die über den Computer hinaus gehen.

                    Du kannst die ganze Welt erpressen, solange du die Mails nicht absendest.

                    1. Hallo beatovich,

                      • Erpressung
                      • Kinderporno
                      • Drogenhandel

                      Ich kann auf meinem Computer machen was ich will. Aber das was du hier nennst involviert Dinge, die über den Computer hinaus gehen.

                      Okay, wenn man das so definiert, dass alles ausgeschlossen ist, was man auch ohne Computer machen bzw. was nicht auf dem Computer bleibt (Internetkriminalität), dann wahrscheinlich ja.

                      Gruß
                      Julius

          2. Hallo Auge,

            edit: Da finde ich es ehrlicher, Angebote hinter einer Paywall zu verbergen. entweder ich bezahle oder ich nutze den Dienst nicht. eine zeitung muss ich auch kaufen, falls ich nicht eine liegengelassene finde.

            Dann werden Suchmaschinen die Seiten aber nicht indexieren und das ist dann wieder zum Nachteil für die Verlage.

            Was mich nervt, ist, dass man trotz Zeitungs-Abo mit Werbung zugemüllt wird, Doppelnutzung quasi. Golem.de macht das mit ihrem Abo, das die Werbung beseitigt (nur die Reichweitenmessung bleibt), richtig, wie ich finde.

            Gruß
            Julius

      2. hallo

        Es wird langsam Zeit sich von einem Paradigma zu verabschieden: JavaScript ist nicht böse! JavaScript ist gut! Es sollte nur bestimmungsgemäß verwendet werden (für clientseitige Logik/Funktion, nicht für Layout oder anderes, wofür es bessere und sinnvollere Werkzeuge gibt).

        Javascript ist weder gut und böse sonder einfach ein Instrument für was immer die Absicht des Anwenders ist. Und genau vor diesen Absichten müssen wir uns schützen.

        1. Hallo,

          Javascript ist weder gut und böse sonder einfach ein Instrument für was immer die Absicht des Anwenders ist. Und genau vor diesen Absichten müssen wir uns schützen.

          so pauschal ist das einfach nur Quatsch.

          Gruß
          Jürgen

          1. hallo

            Javascript ist weder gut und böse sonder einfach ein Instrument für was immer die Absicht des Anwenders ist. Und genau vor diesen Absichten müssen wir uns schützen.

            so pauschal ist das einfach nur Quatsch.

            Mir egal ob das pauschal ist. Ich habe in NoScript eine pauschale Grundeinstellung: Misstraue allen, bis das Gegenteil bewiesen ist.

            1. Hallo,

              Ich habe in NoScript eine pauschale Grundeinstellung: Misstraue allen,

              diese Einstellung habe ich in NoScript auch.

              bis das Gegenteil bewiesen ist.

              Dafür habe ich bisher noch keinen Schalter/ keine Funktion entdecken können. Wo finde ich das?

              Gruß
              Kalk

              1. hallo

                Ich habe in NoScript eine pauschale Grundeinstellung: Misstraue allen,

                diese Einstellung habe ich in NoScript auch.

                bis das Gegenteil bewiesen ist.

                Dafür habe ich bisher noch keinen Schalter/ keine Funktion entdecken können. Wo finde ich das?

                Dafür gibt's auch keinen Schalter. Dafür gibts positive Überraschungen. Beispiel: Meine Bank (für ebanking) macht mich zwar auf Javascript aufmerksam, aber dann stellt sich heraus, dass Javascript gar nicht notwendig ist. Das Gleiche auf dem Internetportal meines Internetanbieters.

                Das ist nun kein Beweis, aber eine Vertrauensleistung.

                Das wäre sicher eine eigene kleine Untersuchung, zu fragen, was letztlich NoScript User zu Freigaben bewegt. Ich habe keine definitive Positiv-Liste, aber ich kann eine Negativ-Liste formulieren.

    3. @@Martl

      Please enable JavaScript to experience Vimeo in all of its glory.

      Das hat dann wohl nichts mit Accessibility zu tun?

      Nein, hat es nicht.

      Man kann davon ausgehen, dass assistive Technologien auch JavaScript unterstützen – wie Marc schon sagte.

      Mit accessibility ist nicht die Zugänglichkeit ohne JavaScript gemeint – das ist in dem umfassenderen Begriff inclusive design enthalten.

      Ich komme mir als Seitenbesucher immer etwas veralbert vor, wenn ich auf einer Seite darauf hingewiesen werde, daß ich etwas verpasse, sollte ich JavaScript nicht aktivieren.

      Ob ein solcher Hinweis für den Nutzer sinnvoll ist, liegt im Auge des Betrachters und ist sicher je nachdem, was JavaScript für einen Mehrwert bietet, unterschiedlich zu bewerten.

      Möglicherweise ist ein solcher Hinweis für den Seitenbetreiber sinnvoll, da er mit JavaScript besser tracken kann – wie Julius schon sagte.

      LLAP 🖖

      --
      “When UX doesn’t consider all users, shouldn’t it be known as ‘Some User Experience’ or... SUX? #a11y” —Billy Gregory