Hier kann ich sogar mit einem Beispiel aufwarten, dass nicht aus den Fingern gesaugt ist: A fragt, warum das JavaScript bei
<div onclick="foo()">
nicht funktioniert; B antwortet, dass in der Funktionfoo
dieses und jenes nicht stimmt; A kennzeichnet das als akzeptierte Lösung.Natürlich ist das keine Lösung und B kriegt von mir sofort Minuspunkte, weil
onclick
fürdiv
schonmal nicht funktioniert.
Das finde ich nicht gut.
B hat sich die Mühe gemacht, den Quelltext gelesen und ihm fiel ins Auge, dass die Funktion foo() nicht (wie erwartet) funktionieren kann.
Richtig wäre es, ohne B zu rüffeln, das Vorgestellte (falls zutreffend) als korrekt zu bezeichnen und dann zu ergänzen, dass und warum selbst wenn die Funktion korrigiert wird, <div onclick="foo()">
nicht funktioniert. Immerhin hat sich der B Mühe gegeben, zur Lösung einen Teil beigetragen, hatte sogar recht - und bekommt ein Minus?
Überlege was das auslöst. Immerhin kann es ja sein, dass der B nicht weiß, dass Du einfach nur in Genauheim, Ortsteil Ungemut, geboren und seit dem wohnhaft bist und also nie erfahren hast, dass positive Stimulierung letztendlich hilfreicher ist.