Aloha ;)
Du kannst auch eine Festplatte zu Hause an deine Fritzbox oder einen Raspberry Pi hängen und mit der Cloud synchron halten.
Bei mir ist die externe Festplatte am Raspberry Pi sowohl Cloud als auch Backup in einem - dank dem kostenlos verwendbaren Seafile, das im Kern der Sache genauso funktioniert wie Dropbox, nur eben selbst gehostet und mit nur durch die Festplatte begrenzter Speicherkapazität.
Hat den Vorteil, dass die Funktionen aller oben genannten Lösungen integriert sind[1] und den Nachteil, dass man es selbst aufsetzen muss und, dass es anfällig für Wohnungsbrände und andere Katastrophen ist[2].
Grüße,
RIDER
Camping_RIDER a.k.a. Riders Flame a.k.a. Janosch Zoller
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Seafile basiert auf demselben Prinzip wie git, Daten können auf beliebigen Zeitpunkt zurückgesetzt werden und damit auch vor Trojaner-Angriffen sicher; dank lokaler Kopie (Dropbox-Prinzip) sind die Daten per Windows-Explorer editierbar; die Daten können jederzeit über Webinterface oder webdav auch direkt vom Server abgerufen werden. Und wer jetzt denkt "aha, owncloud", der weiß nicht wie langsam und ressourcenintensiv owncloud im Gegenteil zu seafile ist. ↩︎
Wobei beispielsweise bei mir, durch die jeweilige lokale Kopie, die Daten ja dann jeweils pro Gerät und auf dem Server vorhanden sind - und wenn meine Wohnung mal abbrennen sollte während ich weg bin, dann hab ich den Laptop dabei, der ja auch über eine lokale Kopie verfügt. ↩︎