Nein, aber hättest du dir die vollständigen Adressen angeschaut, wäre dir aufgefallen, dass sie im Kern identisch sind: Beide rufen das Objekt aclk mit den Parametern sa und ai auf.
Das habe ich jetzt nachgeholt. Du hast natürlich Recht. Bei beiden Adressen wird das Objekt aclk mit den Parametern sa und ai aufgerufen. Demnach sind die beiden Adressen im Kern in der Tat identisch.
Es ist naheliegend, dass hinter beiden dasselbe System steckt (jetzt mal ganz abgesehen davon, dass es nur ein Adwords-Angebot gibt), die Unterschiede bei der Domain daher womöglich lediglich eine zufällige Redundanz oder gar nur Lastverteilung darstellen. Bestenfalls handelt es sich um eine priorisierte Ausfallsicherung, wichtigere Kunden erhalten statistisch seltener ausfallende Domains (lies: Zugänge zum System).
Das klingt sehr schlüssig.
Dienstoptionen über die Domain zu schalten, wie du behauptest, ist jedenfalls herzlich wenig sinnig. Dann könnte sich jeder Kunde exklusive, zubuchbare Optionen einfach selbst freischalten, indem er die Domain manipuliert. Solche Anfängerfehler wird bei Google keiner machen.
Ich verstehe hier nicht was du meinst. Wäre es möglich, dass du dies etwas genauer erklärst?
In jedem Falle aber solltest du aus mickrigen zwei Beobachtungen keine Rückschlüsse auf Millionen von Nutzern ziehen. So eine "Statistik" haut dir jeder Mathelehrer um die Ohren.
Das sehe ich ein, du hast vollkommen Recht.