@@Matthias Apsel
Besser:
Nö, IMHO.
„Beachten Sie: Mit element.style können Sie nur Werte von CSS-Eigenschaften abfragen, die zum Zeitpunkt der Abfrage im style-Attribut notiert sind.
Vielleicht ist es die Wortwahl: „notiert“. Notiert heißt geschrieben – vom Seitenautor im HTML-Quelltext.
Was JavaScript danach im DOM macht, ist nicht „notiert“, sondern gesetzt, geändert, überschrieben, …
Formulierung so?
Mit element.style können Sie nur CSS-Eigenschaften abfragen, die per JavaScript gesetzt wurden oder die im HTML-Quelltext im style-Attribut notiert sind.
Genau genommen müsste man sogar „per JavaScript im style-Objekt“ sagen, denn bei
var styleElement = document.createElement('style');
styleElement.innerText = 'div { background-color: green }';
document.head.appendChild(styleElement);
var divElement = document.querySelector('div');
console.log(divElement.style.backgroundColor); // ""
wird der Stil auch mit JavaScript gesetzt, landet aber nicht im style-Objekt.
LLAP 🖖
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“When UX doesn’t consider all users, shouldn’t it be known as ‘Some User Experience’ or... SUX? #a11y” —Billy Gregory
“When UX doesn’t consider all users, shouldn’t it be known as ‘Some User Experience’ or... SUX? #a11y” —Billy Gregory