encoder: Router an Kabel-D

Hallo! Heute eine Hardwarefrage.
Ich soll einen Rat geben, welcher Router an ein Kabelmodem von Unitymedia passt. Ohne WLAN (weil Keller), dafür mit möglichst mehr als nur vier LAN Ports denn die LAN Dosen des Hauses führen alle im Keller neben dem Modem zusammen.
Ich bin allerdings keine große Hilfe. Habe sowohl von Routern an sich keinen Überblick und was dann noch mit dem Modem zusammenarbeiten kann weiß ich erst recht nicht. Gibt es dazu Erfahrungsberichte und Tips? Das hier dürfte kaum das einzige Haus mit dieser Konstellation sein, also wo viel LAN und kein WLAN erforderlich ist.

  1. Hello,

    da gibt es einen ganz interessanten Thread im Router-Forum

    Ich bin allerdings der Meinung, dass man auf IPv6-NAT nicht vollständig verzichten sollte zusätzlich zur Firewall. Schließlich gibt es das inzwischen und auch, wenn es ursprünglich aus einer Not heraus geboren wurde, leistet es doch immer noch gute Dienste.

    Jedenfalls richtet KD Neuanschlüsse meistens nur noch mit IPv6 ein. Dafür gibt es noch nicht viele SoHo-Router.

    Hallo! Heute eine Hardwarefrage.
    Ich soll einen Rat geben, welcher Router an ein Kabelmodem von Unitymedia passt. Ohne WLAN (weil Keller), dafür mit möglichst mehr als nur vier LAN Ports denn die LAN Dosen des Hauses führen alle im Keller neben dem Modem zusammen.
    Ich bin allerdings keine große Hilfe. Habe sowohl von Routern an sich keinen Überblick und was dann noch mit dem Modem zusammenarbeiten kann weiß ich erst recht nicht. Gibt es dazu Erfahrungsberichte und Tips? Das hier dürfte kaum das einzige Haus mit dieser Konstellation sein, also wo viel LAN und kein WLAN erforderlich ist.

    Liebe Grüße
    Tom S.

    --
    Die Krawatte ist das Kopftuch des Westens
  2. Hello,

    Dieser Cisco-Router wäre geeignet, wenn auch mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Aber viel billiger wird man das Paket nicht bekommen. Schau auch mal bei TP-Link...

    Liebe Grüße
    Tom S.

    --
    Die Krawatte ist das Kopftuch des Westens
  3. Ohne WLAN (weil Keller), dafür mit möglichst mehr als nur vier LAN Ports denn die LAN Dosen des Hauses führen alle im Keller neben dem Modem zusammen.

    Bist Du sicher einen Router zu suchen? Ich würde sagen, viele LAN-Ports zu haben ist das Habitat eines Switches.

    1. Hello,

      Ohne WLAN (weil Keller), dafür mit möglichst mehr als nur vier LAN Ports denn die LAN Dosen des Hauses führen alle im Keller neben dem Modem zusammen.

      Bist Du sicher einen Router zu suchen? Ich würde sagen, viele LAN-Ports zu haben ist das Habitat eines Switches.

      Den Router wird er trotzdem brauchen. Und ein IPv6-fähiger GigaBit VLAN-Switch mit mehr als 8 Ports kostet auch sein Geld. Gigabit ist dann sicherlich nur für DMZ/LAN sinnvoll. Allerdings bietet Vodafone inzwischen auch Internetkonnektivität mit 400MBit dn/40MBit up an...

      Liebe Grüße
      Tom S.

      --
      Die Krawatte ist das Kopftuch des Westens
      1. Nanu? In der Anforderung steht nichts von VLAN oder anderen Späßen wie DMZ.

        1. Hello,

          Nanu? In der Anforderung steht nichts von VLAN oder anderen Späßen wie DMZ.

          Bist Du tatsächlich neu hier?
          Kommt immer schon mal vor, dass man hier mehr Antwort(en) bemmt, als man Frage(n) gestellt hat 😉

          Gibts sonst noch Probleme?

          Liebe Grüße
          Tom S.

          --
          Die Krawatte ist das Kopftuch des Westens
          1. Aloha ;)

            Nanu? In der Anforderung steht nichts von VLAN oder anderen Späßen wie DMZ.

            Bist Du tatsächlich neu hier?

            Die Suggestion hinter dieser Frage verstehe ich nicht. Immerhin hat der gute Regina in der Sache vollkommen Recht.

            Kommt immer schon mal vor, dass man hier mehr Antwort(en) bemmt, als man Frage(n) gestellt hat 😉

            Richtig, aber ob es noch Threaddrift ist, wenn der Fragende auf seine Frage nur Antworten bekommt, die nicht zum gestellten Problem passen...? Zumal der Fragende hier deutlich sagt...

            Ich bin allerdings keine große Hilfe. Habe sowohl von Routern an sich keinen Überblick und was dann noch mit dem Modem zusammenarbeiten kann weiß ich erst recht nicht.

            Gerade dann, wenn jemand sagt, keine Ahnung zu haben, sollte man ihm bei der Antwort keine Spezialanforderungen unterschieben, die er eigentlich gar nicht hatte. KISS, auch beim Antworten.

            Ich würde mich definitiv Regina anschließen; für die genannte Aufgabe braucht man einen Switch und keinen besonderen Router. Es kann also problemlos auch der Router benutzt werden, den Unitymedia kostenlos zur Verfügung stellt.

            Wenn man weitere Anforderungen hat gilt das eventuell nicht mehr. Aber das war hier gar nie das Thema.

            Grüße,

            RIDER

            --
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            1. Hello,

              Nanu? In der Anforderung steht nichts von VLAN oder anderen Späßen wie DMZ.

              Bist Du tatsächlich neu hier?

              Die Suggestion hinter dieser Frage verstehe ich nicht. Immerhin hat der gute Regina in der Sache vollkommen Recht.

              Nö!

              Es wird ein Router benötigt, der IPv6 kann und umfangreiche Firewallfunktionalitäten hat. Darüber hinaus wird für die hausinternen Anschlüsse ein Switch (Gigabit ist da Stand der Technik) benötigt.

              Wenn dieser Switch zusätzlich VLAN kann, ist das für die Verwaltung und die Zugriffsrechte des Gesamtsystems nützlich. Vielleicht soll ja nicht jede Dose Zugriff auf das Internet haben, oder einzelne Dosen keinen Zugriff auf das übrige Hausnetz. Usw.

              Da VLAN ohne Routing aber hier Unsinn wäre, muss der gewählte Router das unterstützen.

              Wenn dann zusätzlich noch DMZ dabei abfällt, ist mMn nichts dagegen einzuwenden.

              Das vorgeschlagene Gerät erfüllt diese Kriterien und mehr. Es hat alle notwendigen Schutzvorrichtungen und 14 Ports fürs LAN.

              Liebe Grüße
              Tom S.

              --
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              1. Aloha ;)

                Nanu? In der Anforderung steht nichts von VLAN oder anderen Späßen wie DMZ. [...] Immerhin hat der gute Regina in der Sache vollkommen Recht.

                Nö!

                Es wird ein Router benötigt, der IPv6 kann

                Welcher für Normalsterbliche greifbare Router kann das nicht?

                und umfangreiche Firewallfunktionalitäten hat.

                Welcher für Normalsterbliche greifbare Router hat das nicht?

                Darüber hinaus wird für die hausinternen Anschlüsse ein Switch (Gigabit ist da Stand der Technik) benötigt.

                Für Anwendungen im privaten Bereich ist Gigabit nicht zwangsläufig notwendig. Wenn Gigabit keine ausdrückliche Voraussetzung ist, reicht eine 100MBit-Anbindung völlig aus. Falls die Internetanbindung <= 100MBit ist sowieso, und selbst bei mehr als 100MBit Bandbreite ist es äußerst fraglich, ob ein Laien-Anwender überhaupt mehr als 100MBit ausreizt. Das schafft man nichtmal, wenn man alle Register moderner Internetnutzung zieht. Ich reize ja nichtmal ansatzweise meine 50MBit-Leitung aus, obwohl ich alleine im Monat bis zu 350GB Volumen verheize, inklusive regelmäßigem HD-Streaming, manchmal auf mehreren Geräten gleichzeitig.

                Du kannst Gigabit vielleicht empfehlen, auch für die Zukunftssicherheit ist das sicher gut (wobei man dabei bedenken sollte, dass auch Switches nach einigen Jahren mal den Geist aufgeben), aber von benötigt kann hier überhaupt keine Rede sein, vor allem nicht im gegebenen Kontext.

                Wenn dieser Switch zusätzlich VLAN kann, ist das für die Verwaltung und die Zugriffsrechte des Gesamtsystems nützlich. Vielleicht soll ja nicht jede Dose Zugriff auf das Internet haben, oder einzelne Dosen keinen Zugriff auf das übrige Hausnetz. Usw.

                Der Fragende sagt in seinen Worten „was dann noch mit dem Modem zusammenarbeiten kann weiß ich erst recht nicht“ und du gehst davon aus, dass der dann VLAN nutzen will? Ernsthaft?

                Das benutz ja nichtmal ich. Würde mir nichtmal im Traum einfallen, das zu brauchen. Und ich habe hier immerhin zwei Server rumstehen. VLAN brauchst du vielleicht, wenn du dir im heimischen Keller ne Serverfarm zusammenstellen willst. Oder wenn du für ein Unternehmen ein Netzwerk einrichtest. Aber nicht wenn aus der Wand im Keller das Internet kommt und du als Laie einfach nicht weißt, wie du das Internet in deine LAN-Buchsen bekommen sollst.

                Da VLAN ohne Routing aber hier Unsinn wäre, muss der gewählte Router das unterstützen.

                ...oder eben nicht, weil man es nicht braucht, weil es eine Spezialanforderung ist, die man nur hat, wenn man es ausdrücklich braucht.

                Wenn dann zusätzlich noch DMZ dabei abfällt, ist mMn nichts dagegen einzuwenden.

                Richtig. Wenn.

                Das vorgeschlagene Gerät erfüllt diese Kriterien und mehr. Es hat alle notwendigen Schutzvorrichtungen und 14 Ports fürs LAN.

                Ja. Und ist wie viel mal so teuer und wie viel komplizierter als das, was der TO eigentlich sucht für seine Anforderungen?

                Ich glaube du hängst tief in deiner Filterblase, wenn du wirklich denkst, Gigabit, VLAN und DMZ seien realistische Anforderungen für einen laienhaften Privatanwender.

                @Edit: Das sagt dir übrigens auch schon die Beschreibung des von dir vorgeschlagenen Produkts. Ich zitiere: Der Cisco RV325 Dual Gigabit WAN-VPN-Router ist eine perfekte Wahl für Unternehmen, die eine Kombination aus Leistung, Sicherheit, Zuverlässigkeit und Flexibilität benötigen. Unternehmen. Nuff said.

                Grüße,

                RIDER

                --
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                1. Hallo

                  Es wird ein Router benötigt, der IPv6 kann

                  Welcher für Normalsterbliche greifbare Router kann das nicht?

                  Der, von dem encoder nicht weiß?

                  Darüber hinaus wird für die hausinternen Anschlüsse ein Switch (Gigabit ist da Stand der Technik) benötigt.

                  Für Anwendungen im privaten Bereich ist Gigabit nicht zwangsläufig notwendig. Wenn Gigabit keine ausdrückliche Voraussetzung ist, reicht eine 100MBit-Anbindung völlig aus.

                  Ernsthaft?

                  Falls die Internetanbindung <= 100MBit ist sowieso, und selbst bei mehr als 100MBit Bandbreite ist es äußerst fraglich, ob ein Laien-Anwender überhaupt mehr als 100MBit ausreizt. Das schafft man nichtmal, wenn man alle Register moderner Internetnutzung zieht.

                  Was ist mit Backups, z.B. auf ein NAS-Laufwerk? Was ist mit Streaming, z.B. von einem NAS-Laufwerk? Nicht, dass jeder regelmäßig Backups anlegte, nicht, dass jeder innerhalb des Haushalts streamte, aber dass zumindest eines der Szenarien (oder ein ganz anderes) auftritt, ist heutzutage keinesfalls ungewöhnlich. Gerne werden auch mehrere Aufgaben gleichzeitig ausgeführt [1] und spätestens dann will man intern mehr als 100MBit/s Leitungskapazität haben.

                  Du kannst Gigabit vielleicht empfehlen, auch für die Zukunftssicherheit ist das sicher gut (wobei man dabei bedenken sollte, dass auch Switches nach einigen Jahren mal den Geist aufgeben), aber von benötigt kann hier überhaupt keine Rede sein, vor allem nicht im gegebenen Kontext.

                  Auslegungssache. Er schrieb davon, dass ein Swith benötigt wird. Es schrieb weiterhin, dass Gigabit Stand der Technik ist. Ich interpretiere das nicht so, dass er schrieb, dass ein Gigabit-Switch benötigt wird.

                  Tschö, Auge

                  --
                  Wenn man ausreichende Vorsichtsmaßnahmen trifft, muss man keine Vorsichtsmaßnahmen mehr treffen.
                  Toller Dampf voraus von Terry Pratchett

                  1. Beispielsweise gleichzeitig einen Film und für einem anderen Raum Musik streamen sowie nebenher ein Backup fahren. ↩︎

            2. Hallo

              Ich würde mich definitiv Regina anschließen; für die genannte Aufgabe braucht man einen Switch und keinen besonderen Router. Es kann also problemlos auch der Router benutzt werden, den Unitymedia kostenlos zur Verfügung stellt.

              Widerspruch! Anforderung war ein Router, der an ein Kabelmodem angeschlossen wird.

              … welcher Router an ein Kabelmodem von Unitymedia

              Ein Kabelmodem reicht eine öffentliche IP an ein an ihm angeschlossenes Endgerät durch. Wenn mehr als ein Endgerät angeschlossen werden soll, und davon ist heute im Allgemeinen auszugehen, bedarf es zwingend eines Routers, der dann dieses eine Endgerät ist.

              Tschö, Auge

              --
              Wenn man ausreichende Vorsichtsmaßnahmen trifft, muss man keine Vorsichtsmaßnahmen mehr treffen.
              Toller Dampf voraus von Terry Pratchett
              1. Aloha ;)

                Ich schrub

                „man braucht keinen besonderen Router“,

                nicht

                „man braucht keinen Router“.

                Verdeutlicht übrigens noch einmal durch den Nachsatz

                Es kann also problemlos auch der Router benutzt werden, den Unitymedia kostenlos zur Verfügung stellt.

                Beachte auch hier: „Router, den Unitymedia kostenlos zur Verfügung stellt“, womit ich nicht das Kabelmodem meine. Laut Internetrecherche tun sie das nämlich, unabhängig vom Kabelmodem.

                Was ein Router tut und was ein Kabelmodem tut war mir schon klar 😆

                Der Witz an der Aussage war, dass die Anforderung, viele LAN-Buchsen anzusprechen, nicht unbedingt eine Anforderung an den Router ist, sondern eher durch einen geeigneten Switch, der an einem x-beliebigen Router hängt (der wiederum am Kabelmodem hängt), adäquat beantwortet werden kann.

                Grüße,

                RIDER

                --
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                1. Hallo

                  Es kann also problemlos auch der Router benutzt werden, den Unitymedia kostenlos zur Verfügung stellt.

                  Beachte auch hier: „Router, den Unitymedia kostenlos zur Verfügung stellt“, womit ich nicht das Kabelmodem meine. Laut Internetrecherche tun sie das nämlich, unabhängig vom Kabelmodem.

                  Tun sie das tatsächlich? Ich kenne das zwar nur von Kabel Deutschland a.k.a Vodafone Kabel, aber wenn man dort schon einen Vertrag hat, zu dem es eben nur ein Modem gab, bekommt man nicht einfach so ein Routermodem. Dazu muss man schon einen neuen, während der Laufzeit des alten Vertrages einen größeren Vertrag abschließen. Ich kann mir bei bestem Willen nicht vorstellen, dass Unitiymedia seinen Kunden Router/Routermodems „hinterherwirft“.

                  Tschö, Auge

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                  1. Aloha ;)

                    Beachte auch hier: „Router, den Unitymedia kostenlos zur Verfügung stellt“, womit ich nicht das Kabelmodem meine. Laut Internetrecherche tun sie das nämlich, unabhängig vom Kabelmodem. Tun sie das tatsächlich? Ich kenne das zwar nur von Kabel Deutschland a.k.a Vodafone Kabel, aber wenn man dort schon einen Vertrag hat, zu dem es eben nur ein Modem gab, bekommt man nicht einfach so ein Routermodem. Dazu muss man schon einen neuen, während der Laufzeit des alten Vertrages einen größeren Vertrag abschließen. Ich kann mir bei bestem Willen nicht vorstellen, dass Unitiymedia seinen Kunden Router/Routermodems „hinterherwirft“.

                    Stimmt schon. Ich hatte die Information von hier so verstanden („Generell empfehlen wir allen unseren Kunden den Einsatz der Kabelrouter, die Unitymedia im Produktpaket bereitstellt.“), aber ich sehe gerade, dass sich das doch nicht auf das Kabelmodem bezieht. In dem Fall also mein Fehler.

                    Ans Kabelmodem sollte man dann trotzdem jeden x-beliebigen Router anschließen können.

                    Grüße,

                    RIDER

                    --
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  4. Man konnte einen Switch nehmen.

    Wie viele Ports werden benötigt?

    Welches Modem?

    Je nach Tarif gibt es auch eine FRITZ!Box 6490 Cable als Kabelmodem.

  5. Aloha ;)

    Nach dem langen Sermon nochmal kurz und bündig:

    Ich soll einen Rat geben, welcher Router an ein Kabelmodem von Unitymedia passt.

    Jeder. Laut Google-Suche nach "Kabelmodem Unitymedia" gibt es da keine speziellen Anforderungen. Sie werben mit "freier Router-Wahl". Es tut also ein möglichst günstiger Router; der kann sogar WLAN haben - man kann es ja auch abschalten. Die Wahl des Routers ist dann Geschmackssache. Ich bin Fan von Fritz!Box, weil die über meiner Meinung nach hervorragende Einstellungsmöglichkeiten verfügen, die für private bis semiprofessionelle Nutzung vollkommen ausreichend sind; gerade für Laien tun es aber auch weitaus billigere Geräte völlig unproblematisch. Unitymedia stellt meinen Informationen nach (Googlesuche, wie gesagt) kostenlos einen Router zur Verfügung. Der tuts auch problemlos; im Zweifel würde ich den verwenden, bis der aus irgendwelchen Gründen und geänderten Anforderungen im Funktionsumfang nicht mehr ausreicht.

    Ohne WLAN (weil Keller), dafür mit möglichst mehr als nur vier LAN Ports denn die LAN Dosen des Hauses führen alle im Keller neben dem Modem zusammen.

    Für die LAN-Dosen genügt unabhängig vom Router ein Switch mit entsprechend vielen Anschlüssen (Je Lan-Dose einer und einer für den Router). Für normale Anwendungen reicht ein Switch mit 100Mbit-Bandbreite je Anschluss völlig aus; falls eine Internetanbindung mit mehr als 100Mbit besteht und ausgereizt werden soll (eher unwahrscheinlich) kann man über einen Switch mit Gigabit-Anschlüssen nachdenken, wobei der Router in dem Fall dann auch Gigabit unterstützen muss.

    100 MBit liefern alle gängigen Router und Switches.

    Grüße,

    RIDER

    --
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    1. Hello,

      Jeder.

      Nö. Es muss ein Kabelmodem oder ein Kabelmodem mit Router oder ein Kabelmodem mit Router und Switch sein. Ein Ethernet-Router tut es nicht, ein DSL-Router auch nicht..

      Laut Google-Suche nach "Kabelmodem Unitymedia" gibt es da keine speziellen Anforderungen. Sie werben mit "freier Router-Wahl". Es tut also ein möglichst günstiger Router; der kann sogar WLAN haben - man kann es ja auch abschalten. Die Wahl des Routers ist dann Geschmackssache. Ich bin Fan von Fritz!Box, weil die über meiner Meinung nach hervorragende Einstellungsmöglichkeiten verfügen, die für private bis semiprofessionelle Nutzung vollkommen ausreichend sind; gerade für Laien tun es aber auch weitaus billigere Geräte völlig unproblematisch. Unitymedia stellt meinen Informationen nach (Googlesuche, wie gesagt) kostenlos einen Router zur Verfügung.

      Die stellen entweder ein spezielles Kabelmodem zur Verfügung, oder eine "Connectbox". Aus dem Kabelmodem kommt genau eine IPv4 und zwei Telefonanschlüsse (analog). Aus der Connectbox kommen auch zwei POTS und dann hat sie vier Ethernet-Ports, die als Switch konfiguriert sind. Und nun wird es spannend: auf def Leitung kann genau eine IPv4 bereitstehen, es kann alternativ oder zusätzlich zwei (oder mehr) IPv6 bereit stehen. oder es wird ein IPv6-Präfix bereitgestellt. Dann kann die Connect-Box als IPv6-"DHCP" die lokale IPv6-Generierung (Clientanteil) überwachen. In diesem Falle könnte ggf. ein Switch ausreichen.

      Der Switch sollte aber trotzdem 1GBit haben. Das hat mit dem Internet nichts zu tun. Mit einer normalen CAT5e-Verkabelung hat das Hausnetz (LAN) 1GBit-Fähigkeit. Warum sollte ich die am Switch kaputt machen?

      Unitymedia bietet Internetansclüsse bis 400M/20M an.

      Bei größeren Hausanlagen (über acht Geräte) bietet es sich immer an, VLAN zu nutzen, um die einzelnen Teilnehmer und Dienste besser gegeneinander abzusichern. Zwischen den VLANs muss man dann freilich granuliert (also nach Ports, Protokollen, Netzen, IPs, ...) routen können, sonst ist das ziemlich sinnfrei. Das kann die Connectbox nicht.

      Liebe Grüße
      Tom S.

      --
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      1. Aloha ;)

        Jeder.

        Nö. Es muss ein Kabelmodem oder ein Kabelmodem mit Router oder ein Kabelmodem mit Router und Switch sein. Ein Ethernet-Router tut es nicht.

        Du hast die Frage nicht ordentlich genug gelesen. Das Kabelmodem ist da. Nur der Router und die Anbindung ans LAN fehlt. Also reicht jeder Router.

        Die stellen entweder ein spezielles Kabelmodem zur Verfügung, oder eine "Connectbox". Aus dem Kabelmodem kommt genau eine IPv4 und zwei Telefonanschlüsse (analog). [...]

        Im OP steht Kabelmodem. Also ist alles andere völlig uninteressant an der Stelle.

        Der Switch sollte aber trotzdem 1GBit haben.

        Kann. Sollte nur, falls das auch benötigt ist.

        Das hat mit dem Internet nichts zu tun. Mit einer normalen CAT5e-Verkabelung hat das Hausnetz (LAN) 1GBit-Fähigkeit. Warum sollte ich die am Switch kaputt machen?

        Weil es billiger ist. Warum sollte ich mehr Geld für etwas ausgeben, was ich nie benötigen werde?

        Unitymedia bietet Internetansclüsse bis 400M/20M an.

        Richtig... Und auch hier: Wer genau braucht das? Und wenn ich es nicht brauche, warum sollte ich dann mehr Geld reinstecken als für das, was ich benötige?

        Bei größeren Hausanlagen (über acht Geräte) bietet es sich immer an, VLAN zu nutzen, um die einzelnen Teilnehmer und Dienste besser gegeneinander abzusichern.

        Quark. Fast jeder Privathaushalt mit mehr als zwei Personen hat mehr als acht Geräte am Netz. Laptop + Tablet + Handy pro Person + Fernseher + ... Und wie viele von diesen Haushalten benutzen VLAN? Na?

        Im privaten Rahmen reichen die Absicherungen, die die einzelnen Geräte bieten, vollkommen aus. Da braucht man keine zusätzliche Absicherung. Es lohnt sich in diesem Rahmen schlicht nicht, dafür Geld auszugeben.

        Zwischen den VLANs muss man dann freilich granuliert (also nach Ports, Protokollen, Netzen, IPs, ...) routen können, sonst ist das ziemlich sinnfrei.

        Du steckst immer noch in deiner Filterblase. Du hast Ahnung davon und kannst diese Dinge perfektionieren. Oder dafür mehr Geld in die Hand nehmen, wenn du möchtest. Aber du hast offensichtlich keinerlei Einblick in die Bedürfnisse derer, auf die mindestens eins der vorgenannten Dinge nicht zutrifft. Oder aber du hast diesen Einblick, ignorierst dessen Erkenntnisse aber geflissentlich. Oder du interpretierst die Fähigkeiten und Möglichkeiten des OP ganz anders als ich. Egal was zutrifft, bleibt unterm Strich doch, dass deine Antwort zumindest aus meiner Sicht für den Fragenden nicht sehr hilfreich ist, sondern eher das Thema verfehlt.

        Grüße,

        RIDER

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        1. Deine Argumentation ist aber auch nicht besser als die von TS.

          Egal ob

          Unitymedia Connect Box

          Technicolor TC7200 oder

          AVM Fritz!Box 6490

          alle drei Geräte haben 4 Lan Anschlüsse mit 1 Gbit.

          1. Aloha ;)

            Deine Argumentation ist aber auch nicht besser als die von TS.

            Egal ob

            Unitymedia Connect Box

            Technicolor TC7200 oder

            AVM Fritz!Box 6490

            alle drei Geräte haben 4 Lan Anschlüsse mit 1 Gbit.

            Es ging in dem Fall nicht um die Geräte (ich habe keins genannt), sondern darum, welche Anforderungen man als auf jeden Fall notwendig definiert. Und während ich (wie ich auch schon sagte) Gigabit noch verstehen kann, kann ich es bei VLAN nicht mehr, zumindest nicht in dem Rahmen.

            Und da der Fragesteller offensichtlich mehr als 4 LAN-Anschlüsse bedienen möchte bleibt auch bei diesen Geräten dann noch die Frage nach dem zu verwendenden Switch - und wenn man keine Gigabit-Anbindung braucht kann man an der auch sparen; bei den Switches gibt es viele günstige Vertreter ohne Gigabit-Anbindung.

            Ich verstehe nicht ganz, wo du die Parallelität in der Argumentation siehst.

            Grüße,

            RIDER

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            1. Hello,

              Egal ob

              • Unitymedia Connect Box
              • Technicolor TC7200 oder
              • AVM Fritz!Box 6490

              alle drei Geräte haben 4 Lan Anschlüsse mit 1 Gbit.

              Es ging in dem Fall nicht um die Geräte (ich habe keins genannt), sondern darum, welche Anforderungen man als auf jeden Fall notwendig definiert. Und während ich (wie ich auch schon sagte) Gigabit noch verstehen kann, kann ich es bei VLAN nicht mehr, zumindest nicht in dem Rahmen.

              Weil Du es im Ganzen noch nicht verstanden hast!

              Und da der Fragesteller offensichtlich mehr als 4 LAN-Anschlüsse bedienen möchte bleibt auch bei diesen Geräten dann noch die Frage nach dem zu verwendenden Switch - und wenn man keine Gigabit-Anbindung braucht kann man an der auch sparen; bei den Switches gibt es viele günstige Vertreter ohne Gigabit-Anbindung.

              Ich übersetze "Anbindung" jetzt mal mit "Internetzugang". Der braucht nicht unbedingt in Gigabit-Ausführung zu sein. Da stimme ich Dir zu. Wir sind ja erst bei 50-100MBit angelangt. Dass ein paar unbedeutende Kabel- und Fiber-Anbieter inzwischen 400MBit-Anschlüsse anbieten, kehren wir mal unter den Teppich ;-P

              Die 1GBit am Switch - also AN JEDEM PORT des Switches - sind bei einer festen Hausinstallation in >CAT5e-Verkabelung (Meistens nimmt ja schon länger CAT6) oblogatorisch und nicht optional! Warum soll ich mir mein schönes gigabitfähiges Netz, dessen Verkabelung mehrere Hundert Euro gekostet hat, wieder durch 50 gesparte Euro am Switch kaputt machen?

              Die Sache mit dem VLAN habe ich auch erklärt. Kannst ja auch mal einen Rat annehmen! Wenn ich ein LAN (ohne zentralen Server) mit mehr als 8 Teilnehmern aufbaue, bei dem an einem zentralen Punkt verteilt (und konsolidiert) werden soll, dann ist VLAN einfach angesagt. Es kommt immer irgendwann der Tag, an dem (sinngemäß) gefragt wird: wie kann ich vermeiden, dass die Kinder immer meinen IP-Drucker benutzen? Wie kann ich die Internetnutzung für Fritzi ausschalten, sie soll aber drucken können?

              Und der VLAN-Switch und der Router sollten optimal zusammenpassen. Da sit es doch logisch, dass men einen nimmt, der beides enthält. Außerdem spart man sich dadurch eine "englische Wand". Das ist eine (Keller-)Wand, an der wild nebeneinander in Dutzend verschiedenstster Geräte angeschraubt sind nebst Verteilerdosen für Steckernetzteile und diese alle kreuz und Quer mit Kabeln verbunden sind.

              Und dass ich nochmal auf

              • Kabelmodem
              • Kabelmodem mit Router
              • Kabelmodem mit Router und Switch

              eingegangen bin, das hast Du Schuld, weil Du, als wir über die Internet-Netzanbindung gesprochen haben, ins Spiel gabracht hast, enocder würde (dafür?) nur einen normalen Wald-und-Wisen-Router benötigen. Das war mir nicht klar genug ausgedrückt!

              Nun könnte encoder sich ja nochmal melden. Aus der kontroversen Diskussion sollte er genug Fragen ziehen können, die noch geklärt werden müssen vor einer guten Entscheidung :-)

              Liebe Grüße
              Tom S.

              --
              Die Krawatte ist das Kopftuch des Westens
              1. Aloha ;)

                Ich übersetze "Anbindung" jetzt mal mit "Internetzugang". Der braucht nicht unbedingt in Gigabit-Ausführung zu sein. Da stimme ich Dir zu. Wir sind ja erst bei 50-100MBit angelangt. Dass ein paar unbedeutende Kabel- und Fiber-Anbieter inzwischen 400MBit-Anschlüsse anbieten, kehren wir mal unter den Teppich ;-P

                Die 1GBit am Switch - also AN JEDEM PORT des Switches - sind bei einer festen Hausinstallation in >CAT5e-Verkabelung (Meistens nimmt ja schon länger CAT6) oblogatorisch und nicht optional! Warum soll ich mir mein schönes gigabitfähiges Netz, dessen Verkabelung mehrere Hundert Euro gekostet hat, wieder durch 50 gesparte Euro am Switch kaputt machen?

                Weil ich die Verkabelung nicht alle paar Jahre austauschen kann (muss) und es bei der Verkabelung auch keinen preislichen Unterschied macht. Deshalb ist meine Verkabelung gigabitfähig. Aber wozu zur Hölle soll ich bei einem einfach austauschbarem Gerät wie dem Switch 50€ mehr in die Hand nehmen (das ist wohlgemerkt im Vergleich zum Preis des Switch schonmal etwa 100% Aufschlag), wenn ich die konkret in den nächsten Jahren, die so ein Switch miterlebt, gar nicht benötige?

                Und wenn du schon einsiehst, dass man Gigabit in Richtung Internet nicht braucht, dann frage ich mich, welch hohes Aufkommen von Traffic du zwischen den Geräten in einem Privathaushalt (!) erwartest.

                Die Sache mit dem VLAN habe ich auch erklärt. Kannst ja auch mal einen Rat annehmen! Wenn ich ein LAN (ohne zentralen Server) mit mehr als 8 Teilnehmern aufbaue, bei dem an einem zentralen Punkt verteilt (und konsolidiert) werden soll, dann ist VLAN einfach angesagt.

                Wenn ich mich so umschaue ist das eine Einzelmeinung, die sich so überhaupt nicht mit dem deckt, was ich in Privathaushalten erlebe.

                Es kommt immer irgendwann der Tag, an dem (sinngemäß) gefragt wird: wie kann ich vermeiden, dass die Kinder immer meinen IP-Drucker benutzen?

                Man nennt das dahinterstehende Erfolgskonzept auch Erziehung.

                [...] weil Du, als wir über die Internet-Netzanbindung gesprochen haben, ins Spiel gabracht hast, enocder würde (dafür?) nur einen normalen Wald-und-Wisen-Router benötigen. Das war mir nicht klar genug ausgedrückt!

                Weil ein Wald-und-Wiesen-Router auch ausreicht, wenn man kein Gigabit und VLAN braucht.

                Grüße,

                RIDER

                --
                Camping_RIDER a.k.a. Riders Flame a.k.a. Janosch Zoller
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                1. Hello,

                  Ich übersetze "Anbindung" jetzt mal mit "Internetzugang". Der braucht nicht unbedingt in Gigabit-Ausführung zu sein. Da stimme ich Dir zu. Wir sind ja erst bei 50-100MBit angelangt. Dass ein paar unbedeutende Kabel- und Fiber-Anbieter inzwischen 400MBit-Anschlüsse anbieten, kehren wir mal unter den Teppich ;-P

                  Die 1GBit am Switch - also AN JEDEM PORT des Switches - sind bei einer festen Hausinstallation in >CAT5e-Verkabelung (Meistens nimmt ja schon länger CAT6) oblogatorisch und nicht optional! Warum soll ich mir mein schönes gigabitfähiges Netz, dessen Verkabelung mehrere Hundert Euro gekostet hat, wieder durch 50 gesparte Euro am Switch kaputt machen?

                  Weil ich die Verkabelung nicht alle paar Jahre austauschen kann (muss) und es bei der Verkabelung auch keinen preislichen Unterschied macht. Deshalb ist meine Verkabelung gigabitfähig. Aber wozu zur Hölle soll ich bei einem einfach austauschbarem Gerät wie dem Switch 50€ mehr in die Hand nehmen (das ist wohlgemerkt im Vergleich zum Preis des Switch schonmal etwa 100% Aufschlag), wenn ich die konkret in den nächsten Jahren, die so ein Switch miterlebt, gar nicht benötige?

                  Wer hat denn festgelegt, dass die billigste (schrottigste) Lösung gesucht wird?

                  Und wenn du schon einsiehst, dass man Gigabit in Richtung Internet nicht braucht, dann frage ich mich, welch hohes Aufkommen von Traffic du zwischen den Geräten in einem Privathaushalt (!) erwartest.

                  Wo stand etwas von Privathaushalt?

                  Die Sache mit dem VLAN habe ich auch erklärt. Kannst ja auch mal einen Rat annehmen! Wenn ich ein LAN (ohne zentralen Server) mit mehr als 8 Teilnehmern aufbaue, bei dem an einem zentralen Punkt verteilt (und konsolidiert) werden soll, dann ist VLAN einfach angesagt.

                  Wenn ich mich so umschaue ist das eine Einzelmeinung, die sich so überhaupt nicht mit dem deckt, was ich in Privathaushalten erlebe.

                  Von Privathaushalt hat der OP nichts geschrieben. Und selbst wenn, dann sollte man sich den Möglichkeiten nicht verschließen. Ein gemeinsamer Streamingserver im Haus ist durchaus nichts ungewöhnliches mehr heute.

                  Es kommt immer irgendwann der Tag, an dem (sinngemäß) gefragt wird: wie kann ich vermeiden, dass die Kinder immer meinen IP-Drucker benutzen?

                  Man nennt das dahinterstehende Erfolgskonzept auch Erziehung.

                  Was passiert eigentlich, wenn man sich zweimal halbtot lacht?

                  [...] weil Du, als wir über die Internet-Netzanbindung gesprochen haben, ins Spiel gabracht hast, enocder würde (dafür?) nur einen normalen Wald-und-Wisen-Router benötigen. Das war mir nicht klar genug ausgedrückt!

                  Weil ein Wald-und-Wiesen-Router auch ausreicht, wenn man kein Gigabit und VLAN braucht.

                  Du wiederholst Dich. Aber dadurch werden deine Argumente auch nicht besser.

                  Liebe Grüße
                  Tom S.

                  --
                  Die Krawatte ist das Kopftuch des Westens
                  1. Aloha ;)

                    Wer hat denn festgelegt, dass die billigste (schrottigste) Lösung gesucht wird?

                    Do the simplest thing that could possibly work.

                    Und wenn du schon einsiehst, dass man Gigabit in Richtung Internet nicht braucht, dann frage ich mich, welch hohes Aufkommen von Traffic du zwischen den Geräten in einem Privathaushalt (!) erwartest.

                    Wo stand etwas von Privathaushalt?

                    Ich gehe davon aus, dass alles andere im OP gestanden hätte, weil das eine durchaus wichtige Information wäre. Falls es sich nicht um einen Privathaushalt handelt ist die Frage von vornherein falsch gestellt, weil dann erstmal geklärt werden muss, welche Rahmenbedingungen gelten. Ich halte Privathaushalt immer noch für den Normalfall - vor allem, wenn die, die das einrichten sollen, keine rechte Ahnung davon haben.

                    Ein gemeinsamer Streamingserver im Haus ist durchaus nichts ungewöhnliches mehr heute.

                    Hab ich noch nie erlebt. Ich würde das also schon als ungewöhnlich einstufen.

                    Grüße,

                    RIDER

                    --
                    Camping_RIDER a.k.a. Riders Flame a.k.a. Janosch Zoller
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                    1. Hello,

                      Ein gemeinsamer Streamingserver im Haus ist durchaus nichts ungewöhnliches mehr heute.

                      Hab ich noch nie erlebt. Ich würde das also schon als ungewöhnlich einstufen.

                      Du kennst aber die großen Fritzboxen mit externen Festplatten?

                      Liebe Grüße
                      Tom S.

                      --
                      Die Krawatte ist das Kopftuch des Westens
                      1. Aloha ;)

                        Ein gemeinsamer Streamingserver im Haus ist durchaus nichts ungewöhnliches mehr heute.

                        Hab ich noch nie erlebt. Ich würde das also schon als ungewöhnlich einstufen.

                        Du kennst aber die großen Fritzboxen mit externen Festplatten?

                        Was genau hat das mit Streaming zu tun?

                        Und ja, das stimmt, einen NAS-Server trifft man heutzutage in mehreren[1] Haushalten. Aber auch ein NAS-Server kommt mit 100MBit Bandbreite gut aus, je nach Nutzung. Wenn man Wert drauf legt kann das schon die Entscheidung für Gigabit sein; ich habe Gigabit ja auch nicht ausgeschlossen - im Gegensatz zu VLAN.

                        Wenns um Gigabit oder nicht geht kommt es darauf an, ob man denkt, dass man die Bandbreite dann auch nutzt; das sagte ich von Anfang an. Für manche ist Gigabit genau richtig und notwendig, für viele ist es mehr als sie brauchen.

                        Grüße,

                        RIDER

                        --
                        Camping_RIDER a.k.a. Riders Flame a.k.a. Janosch Zoller
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                        1. Merke: Mehrere. Nicht ungewöhnlich, ja, aber auch nicht in einer Mehrheit der Haushalte. ↩︎

                        1. Hello,

                          Ein gemeinsamer Streamingserver im Haus ist durchaus nichts ungewöhnliches mehr heute.

                          Hab ich noch nie erlebt. Ich würde das also schon als ungewöhnlich einstufen.

                          Du kennst aber die großen Fritzboxen mit externen Festplatten?

                          Was genau hat das mit Streaming zu tun?

                          Aha. Ich sehe also, dass Du nicht weißt, was man damit macht.

                          Und ja, das stimmt, einen NAS-Server trifft man heutzutage in mehreren[^1] Haushalten. Aber auch ein NAS-Server kommt mit 100MBit Bandbreite gut aus, je nach Nutzung. Wenn man Wert drauf legt kann das schon die Entscheidung für Gigabit sein; ich habe Gigabit ja auch nicht ausgeschlossen - im Gegensatz zu VLAN.

                          Na siehste. Da kommst Du sogar selber noch auf einen Vorschlag. Ein NAS kannsehr gut Gigabit gebrauchen ;-)

                          Du kannst dich drehen und wenden wie Du willst. Deine Billig-Vorschläge sind nicht nachhaltig und auch nicht sauber (-> englische Wand).

                          Liebe Grüße
                          Tom S.

                          --
                          Die Krawatte ist das Kopftuch des Westens
                          1. Aloha ;)

                            Du kennst aber die großen Fritzboxen mit externen Festplatten?

                            Was genau hat das mit Streaming zu tun?

                            Aha. Ich sehe also, dass Du nicht weißt, was man damit macht.

                            Du offenbar auch nicht, sonst könntest du mich ja auch erhellen, wenn ich schon nachfrage 😉

                            Ja, ich weiß, dass man die Fritzbox unter Einsatz einer Festplatte sowohl als NAS als auch als Medienserver benutzen kann (Streaming), aber wenn du glaubst das würde eine Anbindung von mehr als 100MBit rechtfertigen bist du im falschen Film.

                            Beim Fileserver können wir ja noch darüber reden, weil ich vielleicht will, dass die Übertragung einer großen Datei in Gänze schnell vonstatten geht, wenn ich sie gerade mal brauche, aber Streaming ist eben kein Argument.

                            Statt davon auszugehen, dass ich nicht weiß wovon ich spreche wäre es vielleicht sinnvoll, zu überlegen, was ich damit sagen will.

                            Du kannst dich drehen und wenden wie Du willst. Deine Billig-Vorschläge sind nicht nachhaltig und auch nicht sauber (-> englische Wand).

                            Nachhaltigkeit ist bei der heutigen Lebensdauer von Geräten teilweise vernachlässigbar. Und die Wand in meinem Keller, in dem ich nicht lebe, stört mich persönlich nicht so sehr. Das darfst du natürlich anders sehen.

                            Ich habe dir doch schon quasi von Anfang an zugestanden, dass dein Vorgehen sicher perfektionierter ist; immerhin hast du sowohl das Know-How als auch die Nutzungsweise dafür, dass sich das auch auszahlt.

                            Aber im Allgemeinen ist die beste und wirtschaftlichste Lösung die, die die Anforderungen möglichst genau trifft. YAGNI gilt nicht nur bei der Programmierung...

                            Grüße,

                            RIDER

                            --
                            Camping_RIDER a.k.a. Riders Flame a.k.a. Janosch Zoller
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                            1. Hello,

                              na gut, einmal noch. Bei kleinen Kindern habe ich ja auch die Geduld, immer wieder auf ihr "Warum?" zu antworten, wieso sollte ich Dich da anders behandeln?

                              Du kennst aber die großen Fritzboxen mit externen Festplatten?

                              Was genau hat das mit Streaming zu tun?

                              Aha. Ich sehe also, dass Du nicht weißt, was man damit macht.

                              Du offenbar auch nicht, sonst könntest du mich ja auch erhellen, wenn ich schon nachfrage 😉

                              Na, weil man damit Streaming machen kann. Man kann sogar mehrere Streams parallel abrufen, weil die Platten über USB 3.0 angeschlossen werden können.

                              Ja, ich weiß, dass man die Fritzbox unter Einsatz einer Festplatte sowohl als NAS als auch als Medienserver benutzen kann (Streaming), aber wenn du glaubst das würde eine Anbindung von mehr als 100MBit rechtfertigen bist du im falschen Film.

                              Du verweigerst Dich konsequent. Bei Kindern würde man das schon "bockig" nennen.

                              Beim Fileserver können wir ja noch darüber reden, weil ich vielleicht will, dass die Übertragung einer großen Datei in Gänze schnell vonstatten geht, wenn ich sie gerade mal brauche, aber Streaming ist eben kein Argument.

                              Statt davon auszugehen, dass ich nicht weiß wovon ich spreche wäre es vielleicht sinnvoll, zu überlegen, was ich damit sagen will.

                              Ich habe den Eindruck gewonnen, Du willst uns damit sagen, dass Du sowieso recht hast und alle anderen blöd sind.

                              Du kannst dich drehen und wenden wie Du willst. Deine Billig-Vorschläge sind nicht nachhaltig und auch nicht sauber (-> englische Wand).

                              Nachhaltigkeit ist bei der heutigen Lebensdauer von Geräten teilweise vernachlässigbar. Und die Wand in meinem Keller, in dem ich nicht lebe, stört mich persönlich nicht so sehr. Das darfst du natürlich anders sehen.

                              Aber im Allgemeinen ist die beste und wirtschaftlichste Lösung die, die die Anforderungen möglichst genau trifft. YAGNI gilt nicht nur bei der Programmierung...

                              Ich sag immer: besser einmal klotzen, als hundertmal nachzukleckern. Zeit ist auch Geld!

                              Liebe Grüße
                              Tom S.

                              --
                              Die Krawatte ist das Kopftuch des Westens
                              1. Aloha ;)

                                Ich stelle die Diskussion an der Stelle ein. Diese Art der Formulierung...

                                [...] Bei kleinen Kindern habe ich ja auch die Geduld, immer wieder auf ihr "Warum?" zu antworten, wieso sollte ich Dich da anders behandeln? [...] Bei Kindern würde man das schon "bockig" nennen. [...] Du willst uns damit sagen, dass Du sowieso recht hast und alle anderen blöd sind.

                                ... ist weder meiner sachlichen Reaktion noch diesem Forum in irgendeiner Form angemessen.

                                Abgesehen davon ist wohl alles gesagt; mag sich der Leser selbst ein Bild davon machen.

                                Ich bitte dich darum, in Zukunft erstens höflich und zweitens sachlich zu bleiben. Deine Antwort war das weder noch.

                                Grüße,

                                RIDER

                                --
                                Camping_RIDER a.k.a. Riders Flame a.k.a. Janosch Zoller
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                              2. Ich habe den Eindruck gewonnen, Du willst uns damit sagen, dass Du sowieso recht hast und alle anderen blöd sind.

                                Was ein Glück, dass Du nie diesen Eindruck erweckst.

  6. Hallo Encoder,

    ich fasse mal zusammen:

    Ohne eine genaue Aussage, was Du mit "Kabelmodem von Unitymedia" meinst und ob (wenn ja: welche) weitere Anforderungen an das Netzwerk bestehen, gibt es ein sehr breites Spektrum von Antworten, die - jeweils unter bestimmten Prämissen - richtig oder falsch sein können und SEHR unterschiedliche Preise für die Hardware nach sich ziehen.

    Es kann die von Unitymedia gelieferte "Connectbox" reichen, vielleicht ist die bestellbare Fritzbox die bessere Wahl. Dazu jeweils ein Switch. Bei dem würde ich dann wegen der Datenübertragung im Netzwerk selbst, also zwischen den Rechnern und vielleicht Servern schon zu 1 GBit greifen, wenn das Geld nicht im Hinblick auf den geringen Preisunterschied zwischen 100 MBit und 1000 MBit (1GBit) drängelt.

    Vielleicht etwas ganz anderes.

    Jetzt bist Du so schlau wie zuvor. Du musst also auch näher ausführen, was das Netzwerk können soll. Sicher ist es auch nicht ganz falsch ein paar Worte über die angedachten Telefon- und Faxfunktionen zu verlieren. Womöglich (bei kleiner Firma, z.B. mit 10 vielleicht sogar wenig mehr Büroarbeitsplätzen) erfüllt z.B. die auch deshalb beliebte Fritzbox und der genannte Switch diese Anforderungen locker mit.

  7. Oh hier gehts ja ab und ich habs nicht mitgekriegt. Sorry Leute!

    Auge (hier) hat recht, das Modem redet nur mit dem Gerät das sich mit seiner MAC Adresse als erstes bei ihm meldet. Daher muss tatsächlich ein Router ran. Soviel weiß ich. Mehr über die Protokolle und Technik weiß ich nicht, daher konnte ich nicht auf irgendwelche Besonderheiten eingehen.

    Zur Diskussion in diesem Zweig und auch zu Regina (hier)
    Ja es ist ein Privathaushalt mit nicht den höchsten Anforderungen. Vorerst wenigstens. Telefonie läuft extra vom Unity Modem aus, das muss nicht über den Router.

    Es ist bisher ein älterer Router dran mit WLAN, NAT und was sonst noch alles und dürfte damals nicht die Welt gekostet haben. WLAN ist abgeschaltet und er hat nur 4 LAN Ports, daher die Idee dass es evtl. immer noch was in dieser Preisklasse gibt das kein WLAN aber dafür vielleicht 4 LAN Ports mehr hat, dann könnte man das austauschen.

    Ich hab noch einen alten Telekom Router gefunden, der dafür nicht taugt. Laut einem Internetforum ist der tatsächlich nicht für dieses Protokoll geeignet. Darum dachte ich fragste mal hier nach, ich hab nämlich von der darunterliegenden Technik und dem Protokoll keinen Plan und wenn jetzt für irgendwas Geld ausgegeben wird und dann passts nicht... wär doof :-)
    Aber ich schätze für den Preis wird einfach ein Switch neben den Router kommen. Das wäre dann recht günstig und wenn doch mal was anderes benötigt wird ist nicht so viel Geld dahin.