Tach!
Das kann ich nicht nachvollziehen.
Weil Du es nicht verstehst und Dir die Erfahrungen fehlen.
Ich denke, es ist vielmehr so, dass du deine Lösungen immer nur halb beschreibst. Wesentliche Teile bleiben in deinem Kopf oder in unveröffentlichtem Code. Das Zeigen von Perl-Schnipseln ist auch wenig hilfreich, weil kaum einer diese Sprache versteht und sich der Code auch nicht einigermaßen leicht mit Kenntnissen anderer deutlich populärer Sprachen erschließt. Die daraus entstehenden Missverständnisse würde ich nicht auf mangelnde Erfahrung zurückführen. Aber wenn du mir schon mangeldes Verständnis aufgrund Erfahrung vorwirfst, wie sollen dann erst weniger Fortgeschritte deine Lösungen nachvollziehen? Beschreib sie doch mal zur Abwechslung so, dass man keine Erfahrung benötigt, um sie zu verstehen.
Wenn es eine Fehlerquelle ist, eine Wertzuweisung zu einem Attribut zu notieren,
Nein, die Wertzuweisung ist eben nicht in einem Attribut im Browser, sondern nur einmal serverseitig an einem Platzhalter.
Muss es aber, wenn die URL in einem img-src landen soll, oder nicht?
Weil der HTML-Text bereits fertig geschrieben ist, wenn er im Browser ankommt.
eben. Und dann sind, nachdem der Browser den Hypertext gerendert hat, sämtliche dynamische Inhalte, sichtbare wie unsichtbare, da wo sie hingehören.
Das Problem an der Sache ist nur, dass bei der Erstellung auf dem Server noch gar nicht feststeht, wo auf dem Client der Wert benötigt wird. Das ist ja der Grund, warum er mit Javascript darauf zugreifen möchte. Zumindest reime ich mir das so zusammen, ein konkreter Anwendungsfall wurde nicht genannt, aber es wird sich wohl auch nicht nur um eine einzelne Ausgabe eines Literals mit alert() handeln.
Mit anderen Worten, es wird für den gegebenen (angenommenen) Fall nicht möglich sein, die Werte als Literal im HTML-Code zu verteilen, sondern es wird neben der Attribut-Zuweisung (src im img) eine irgendwie geartete Übergabe an eine Javascript-Variable oder vergleichbares erfolgen müssen. Und das ist die vermeidbare Redundanz.
dedlfix.