Gunnar Bittersmann: Nachdenkliches zum Wochenende: Going Indie 1: Securing Privacy

“A whole industry is collecting user data at a scale beyond imagination. And while some of us may be fine with paying for services with personal data, I doubt that most users realize just how much freedom and control is taken away from them and how far-reaching the measures taken by the data economy already are.”

Matthias Ott hat einen sehr lesenswerten Artikel zum Thema Daten und Überwachung im Web geschrieben: Going Indie. Step 1: Securing Privacy

Weiter heißt es:

“The data you produce every day, may it be by browsing the web or actively participating on social media platforms, already tells so much about who you are as an individual. It really is not only some data, it is you – just like the furnishings, books, pictures, and little mementos in your apartment tell a story about your life.”

“The way the web works in the future will be influenced by forces of all kinds. If some of those forces want to undermine privacy and other basic civil rights, it is up to us to act as a counterbalance. … As Tim Berners-Lee points out, “it has taken all of us to build the web we have, and now it is up to all of us to build the web we want.”

(Hervorhebungen von mir.)

Ich bin gespannt auf Teil 2.

LLAP 🖖

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“When UX doesn’t consider all users, shouldn’t it be known as ‘Some User Experience’ or... SUX? #a11y” —Billy Gregory
  1. Ich wollte einen der ersten Sätze zitieren und dazu schreiben, das Problem ist dass viele sich dessen nicht bewusst sind.
    Passt leider auf so ziemlich jeden Satz.

    Solange jemand naiv genug ist zu glauben dass das Internet viel zu groß ist um darin aufzufallen, wird er solche Dinge nicht sehen.
    Solange jemand doof genug ist sich über ein Like für irgendeinen Mist zu freuen, von jemandem der genauso doof ist alles zu liken, wird er aus lauter Sucht nach noch mehr Likes nicht darüber nachdenken wollen.

    Beliebig fortsetzbar. Solange man einen Bonus bekommt wenn man sich Tag und Nacht von einem Fitnessarmband überwachen lässt, wird kaum jemand überlegen ob das irgendwann einmal böse böse nach hinten losgehen kann.

    1. Solange niemand darüber nachdenkt, dass andere mit seinem Eigentum (Daten) Geld verdienen, wird niemand darüber nachdenken, wieviel ihm seine persönliche Daten wirklich wert sind.

      Schönen Sonntag!

      PS: Alles Gute auch zum Beginn der Sommerzeit!

  2. Info für die Admins. Laut Benachrichtigungen gibt es zu diesem Beitrag weitere Kommentare, die ich aber alle nicht aufrufen kann und auch nicht in der Baumansicht sehe.

    1. Tach!

      Info für die Admins. Laut Benachrichtigungen gibt es zu diesem Beitrag weitere Kommentare, die ich aber alle nicht aufrufen kann und auch nicht in der Baumansicht sehe.

      Ja, die sind gelöscht.

      dedlfix.

      1. Hallo,

        Ja, die sind gelöscht.

        u.a. einer von mir. Und ja, Löschung ist nachvollziehbar.

        Gruß
        Kalk

        1. Hallo,

          Dazu passsend: Ich bin hier

          Gruß
          Kalk

  3. Wir leben in einer Welt wo es ganz normal ist seine Daten weiter zu geben bzw. zu veröffentlichen. Es hat nur Vorteile!

    Warum versuchen immer wieder irgendwelche Menschen neue sinnvolle Innovationen schlecht zu reden? Nur weil sie ihre Daten nicht herausgeben wollen? Bitte, dann geht einfach nicht mehr ins Internet, schafft eure Kreditkarte und euer Handy ab, schmeißt euer Navigationsgerät raus und lebt wie vor 50 Jahren!

    Ganz ehrlich, solche Diskussionen führen zu nichts, sie zeigen nur wie Deutschland hinterher hinkt. Und unsere Datenschutzbehörde trägt einen Großteil dazu bei. Auch dort arbeiten nur Menschen die meinen, sie müssten alles schlecht reden und wenn ihnen etwas nicht passt, sofort zu klagen. Zuhause nutzen sie bestimmt selber Facebook, Google und Apple.

    1. Wir leben in einer Welt wo es ganz normal ist seine Daten weiter zu geben bzw. zu veröffentlichen. Es hat nur Vorteile!

      Als da wären? Solche pauschale Jubelei ist genauso fragwürdig wie pauschales Schlechtreden.

      Warum versuchen immer wieder irgendwelche Menschen neue sinnvolle Innovationen schlecht zu reden?

      Wohl, weil sie sie nicht für sinnvoll erachten. Wieso versuchst du, das Hinterfragen von Dingen schlechtzureden? Bring' doch lieber mal Argumente für deinen Standpunkt oder welche, die gegenteilige Standpunkte entkräften, anstatt anderen das Recht auf eine eigene Meinung absprechen zu wollen.

      Ganz ehrlich, solche Diskussionen führen zu nichts, sie zeigen nur wie Deutschland hinterher hinkt.

      Deutschland wäre nicht eine der führenden Industrienationen der Welt, "Made in Germany" wäre kein Markenzeichen, wenn es nicht zur hiesigen Kultur gehören würde, Dinge von allen Seiten zu betrachten.

      Für dich mag das wie Hinterherhinken aussehen, andere bezeichnen dieses Vorgehen als Sorgfalt. Für dich mag es normal erscheinen, womöglich sogar fortschrittlich, wenn ein Produkt als "beta" bezeichnet wird oder, wie es so schön heisst, "beim Kunden reift", weil der Hersteller sich nicht die Mühe geben wollte, sein Produkt kritisch zu betrachten. Andere finden so einen "Schrott ab Werk" überaus lästig, und vor allem können andere Länder so einen Schrott auch selber bauen, zu einem Zehntel des Preises.

      Für Politisches wie eben den Datenschutz gilt letztlich das Gleiche. Der deutsche Datenschutz ist im Übrigen nicht vom Himmel gefallen oder wurde "von oben" verordnet, ganz im Gegenteil: Es gab einen Aufstand der Bürger im Vorlauf der bundesdeutschen Volkszählung von 1987, der maßgeblich für die Entwicklung der deutschen Datenschutzbehörden war.

      Und unsere Datenschutzbehörde trägt einen Großteil dazu bei. Auch dort arbeiten nur Menschen die meinen, sie müssten alles schlecht reden

      Es ist Sinn und Zweck einer Schutzbehörde, etwas zu verhindern. Das gilt für die Datenschützer, das gilt für die Lebensmittelschützer, das gilt für die Polizei. Möchtest du die alle abschaffen?

      Der Einzige, der hier alles schlechtredet, bist du.

      1. Hallo,

        Deutschland wäre nicht eine der führenden Industrienationen der Welt, "Made in Germany" wäre kein Markenzeichen, wenn es nicht zur hiesigen Kultur gehören würde, Dinge von allen Seiten zu betrachten.

        Da müssen wir aber sehr aufpassen, dass das Label nicht bald zu dem wird, als was es ursprünglich mal gedacht war.

        Solange Ausgaben für Weiterbildung weiterhin auf dem Weg zum Bedachten in dunklen Kanälen verschwinden, die Fachdozenten nur als "freie Mitarbeiter" zu einem Hungerhonorar eingestellt werden, die Inhalte und der Erfolg von "Maßnahmen" in keiner Weise sinnvoll überprüft werden, Gruppen bunt gewürfelt und gemischt zusammengestellt werden und Aktiengesellschaften, in denen die Entscheidungsträger über die Mittel Aktionäre sind, legal bleiben (Dräger-Prinzip), und ein Martin Schulz dann auch noch 100% Zustimmung bekommt, da kann ich vor Lachen nur noch weindend auf dem Boden rollen.

        Und - mit den Flüchtlingen hat das Ganze überhaupt nichts zu tun. Die werden nur gerade mal als Ablenkungsmanöver herangezogen, damit sich die wirklich Schuldigen an unseren "Krisen" im Grundrauschen verstecken können.

        Ich finde, in dem Artikel stecken viele bemerkenswerte Gedanken!

        Heil Terrabite (sic!) Einer, der die ganze Scheiße so langsam satt hat

        1. Wir könnten ja auch mal da gucken und versuchen zu verstehen, warum Deutschland so politisch rückständig ist und ein Trumpeltier Presidente werden kann.

          Leute, lest die richtigen Bücher. Und siehe da, es gibt ja doch ein Licht in der Dunkelheit der Finsternis.

          Druschba!

      2. Wer z.B. hat als erstes ganz laut geschrieben als Amazon Alexa auf den Markt gebracht hat? Richtig, unsere feinen Datenschützer. Wer hat als erstes ganz lauf geschrieben als Cantona mit Windows 10 veröffentlicht wurde, richtig unsere Datenschutzbehörde. Wer hat ganz laut geschrieben und mit den Füßen gepoltert als Facebook WhatsApp Kontakte abglich? Richtig unsere Datenschützer. Soll ich weiter machen?

        Hinter jedem Produkt / Abgleich den ich gerade genannt habe steckt eine Erleichterung für unseren Alltag. Zum Glück können die Behörden zwar Einspruch einlegen, letztendlich wird es zum GLÜCK noch immer von unabhängigen Gerichten entscheiden, da kann eine Polizei, ein Datenschützer oder ein Anwalt noch so poltern.

        Und ich finde es eine Schande von jeder einzelnen Behörde, die einem Unternehmen Steine in den Weg legt. Armes Deutschland! Warum wandern immer mehr Firmen aus? Warum kommen die großen Startups nicht aus Deutschland? Mach dir darüber mal Gedanken.

        1. Hallo Achot,

          Wer z.B. hat als erstes ganz laut geschrieben als Amazon Alexa auf den Markt gebracht hat? Richtig, unsere feinen Datenschützer. Wer hat als erstes ganz lauf geschrieben als Cantona mit Windows 10 veröffentlicht wurde, richtig unsere Datenschutzbehörde. Wer hat ganz laut geschrieben und mit den Füßen gepoltert als Facebook WhatsApp Kontakte abglich? Richtig unsere Datenschützer. Soll ich weiter machen?

          Ja Bitte. Und danach liest du vielleicht einmal das so genannte Volkszählungsurteil oder überlegst dir einmal, wie Spracheingabe oder so genannte „Smart-TVs“ funktionieren – und was diese technisch noch von einer vollen Wohnraumüberwachung, wie man sie aus Agentenfilmen kennt, unterscheidet. Wenn jemand seine Wohnung derartig verwanzt, kann er das gerne machen, ich gönne jedem sein WhatsApp oder Facebook. Ich möchte nur nicht Teil dieser Überwachungsinfrastruktur werden, weil ich solche Menschen kenne. Da wird dann nämlich meine informationelle Selbstbestimmung ausgeschaltet.

          Hinter jedem Produkt / Abgleich den ich gerade genannt habe steckt eine Erleichterung für unseren Alltag. Zum Glück können die Behörden zwar Einspruch einlegen, letztendlich wird es zum GLÜCK noch immer von unabhängigen Gerichten entscheiden, da kann eine Polizei, ein Datenschützer oder ein Anwalt noch so poltern.

          Auf deutsch: Du traust Unternehmen, die letztlich auch ihre Kunden verkaufen mehr als Justiz und Ermittlungsbehörden? Außerdem: Verwanzte Wohnungen erleichtern Geheimdiensten auch die Arbeit :P

          Und ich finde es eine Schande von jeder einzelnen Behörde, die einem Unternehmen Steine in den Weg legt. Armes Deutschland! Warum wandern immer mehr Firmen aus? Warum kommen die großen Startups nicht aus Deutschland? Mach dir darüber mal Gedanken.

          Die größten Renditen gibt es regelmäßig bei Waffen- und Drogenhandel. Warum werden diesen Cashcows Steine in den Weg gelegt, so dass ein guter Teil der organisierten Kriminalität vom Ausland erbracht wird?

          Im Übrigen sagt „Armes Deutschland“ einiges – über den, der es ausspricht.

          Viele Grüße und einen entspannten Sonntag
          Robert

          1. Hello Robert B.,

            Auf deutsch: Du traust Unternehmen, die letztlich auch ihre Kunden verkaufen mehr als Justiz und Ermittlungsbehörden? Außerdem: Verwanzte Wohnungen erleichtern Geheimdiensten auch die Arbeit :P

            Das würde ich aus eigener leidvoller Erfahrung von einer anderen Seite sehen:

            Wenn Unternehmen die Daten missbrauchen, kann ich immer noch gegen sie klagen. Bei Behörden hat das meistens keinen Sinn mehr. Wenn da Missbrauch stattfindet, geben sie es erstmal nicht zu und dann ist niemand da, mit dem man untersuchen lassen kann. Die Verwaltungsgerichte sind in keinster Weise unabhängig :-(

            Liebe Grüße
            Tom S.

            --
            Es gibt nichts Gutes, außer man tut es
            1. Aloha ;)

              Auf deutsch: Du traust Unternehmen, die letztlich auch ihre Kunden verkaufen mehr als Justiz und Ermittlungsbehörden? Außerdem: Verwanzte Wohnungen erleichtern Geheimdiensten auch die Arbeit :P

              Wenn Unternehmen die Daten missbrauchen, kann ich immer noch gegen sie klagen. Bei Behörden hat das meistens keinen Sinn mehr. Wenn da Missbrauch stattfindet, geben sie es erstmal nicht zu und dann ist niemand da, mit dem man untersuchen lassen kann.

              Unabhängig von deiner leidvollen Erfahrung: Weder bei Behörden noch bei Unternehmen bekommt man den Datenmissbrauch in den meisten Fällen mit. Und beweisbar ist er auch bei Unternehmen oft genug nicht - ohne gravierende Anhaltspunkte wird ein Richter genausowenig in Unternehmensinterna eindringen lassen wie in Behördeninterna eingedrungen wird.

              Also ja, Behörden sind auch keine Engel. Deine leidvollen Erfahrungen glaub ich dir gleich. Aber Unternehmen sind nicht vertrauenswürdiger, da würde ich Robert definitiv zustimmen.

              Das Plus an Folgen-im-Fall-des-Rauskommens bei Unternehmen im Vergleich zu Behörden wird durch das stärkere Motiv, das Unternehmen im Vergleich zu Behörden haben, etwa aufgehoben.

              Grüße,

              RIDER

              --
              Camping_RIDER a.k.a. Riders Flame a.k.a. Janosch Zoller
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        2. Wer z.B. hat als erstes ganz laut geschrieben als Amazon Alexa auf den Markt gebracht hat? Richtig, unsere feinen Datenschützer. [Cortana, Facebook/Whatsapp]

          Hinter jedem Produkt / Abgleich den ich gerade genannt habe steckt eine Erleichterung für unseren Alltag.

          Es steht dir frei, den Kram zu nutzen, aber wenn du allen Ernstes die Bestellung von Waschmittel auf Zuruf als großartige Erleichterung für den Alltag ansiehst, dann tust du mir leid. Die Idee ist nett (wobei ich Amazons Bestellknöpfe noch cleverer finde), aber den Vorteil sehe ich alleine bei Amazon.

          Armes Deutschland! Warum wandern immer mehr Firmen aus?

          Welche großartigen Firmen wandern denn alle aus? Hast du Zahlen? Oder nur Gefühle?

          Warum kommen die großen Startups nicht aus Deutschland? Mach dir darüber mal Gedanken.

          Du hast Minderwertigkeitskomplexe. Ich schrieb es bereits: Deutschland ist nach den USA die größte Wirtschaftsnation der Welt. Diese Leistung kommt nicht von ungefähr, sie ist auch nicht "gefühlt", sie ist mit Zahlen belegbar. Es ist auch nicht so, dass diese Leistung absackt, ganz im Gegenteil, unseren Nachbarn wird angst und bange ob unserer Wirtschaftsdominanz. Selbst der Trompetentrottel im Weißen Haus jammert schon.

          Da dir aber offensichtlich einmal ansatzweise klar ist, wo diese Leistung steckt: Bei der BBC lief vor einer Weile eine Dokumentation über eine neue U-Bahn-Linie, die gut 120 Kilometer quer durch London verläuft. Auf den Baustellen fiel mir vor allem eines auf: Die Kräne – Liebherr. Die Tunnelbohrmaschinen – Herrenknecht. Architekten für diverse Stationen – deutsch. Vielerlei Stahl- und Holzbauteile – aus Deutschland importiert.

          Das mag dir alles langweilig erscheinen gegen so tolle Spielsachen wie Alexa, Cortana und das Fratzenbuch, mit dem du deine "Freunde" an deinem jüngsten Pups teilhaben lassen kannst. Aber damit wird Geld verdient, und zwar massig. Willst du das nicht anerkennen, glaubst du wirklich, Wirtschaft bestünde nur aus Internetkrams, dann ist das alleine dein Problem. Geh' heulen.

    2. hallo

      Wir leben in einer Welt wo es ganz normal ist seine Daten weiter zu geben bzw. zu veröffentlichen. Es hat nur Vorteile!

      Gut, dann hast du ja nichts dagegen hier folgendes zu liefern:

      • Lebenslauf
      • Krankheitsgeschichten
      • Auszug deiner Konten
      • Liste all deiner Wohnadressen
      • Liste all deiner Arbeitgeber

      Es kann ja nur Vorteile haben.

    3. Es geht doch schon lange nicht mehr um Innovation, sondern nur noch darum, mit Userdaten Profite zu erzielen. Das Schlimme an der Sache ist, dass niemand kontollieren kann, wann und auf welchen Wegen Daten über sich selbst in diesen Prozess eintreten. Auch dann nicht, wenn jemand das Internet gar nicht nutzt. D.h., dass es schlichtweg unsinnig ist, zu sagen, dass Jemand selber schuld an der Verbreitung seiner/persönlicher Daten ist.

      Und es ist auch nicht der Markt, der da irgendwelche Nachfragen regelt. Ich hab noch nie in meinem Leben Elfenbein gekauft, trotzdem müssen Elefanten sterben. Genausowenig kaufe ich Margarine, trotzdem werden die Wale ausgerottet. Auf Fatzebuck bin ich auch nicht, trotzdem schwirren da Daten von mir rum.

      D.h., mit Deinem Konsumverhalten und Bedürfnissen bestimmst Du überhaupt nichts, weil das ganze System, die Gesellschaftsordnung nicht im Geringsten darauf ausgerichtet ist irgendwelche materiellen und kulturelle Bedürfnisse zu befriedigen.

      Genausowenig spiegelt sich in technischen Produkten der neueste Stand der Technik wieder. Bspw., wurden bereits während des 2.WK hochauflösende Bildschirme entwicklet und produziert, mit Auflösungen von zweitausend Zeilen und mehr (Radar-, Funkmesstechnik) -- Guck mal, welche Auflösung Fernsehgeräte noch 50 Jahre später hatten!

      Und ja, was heute auf den Straßen unterwegs ist, hat mit Waren täglichen Bedarf auch nichts mehr zu tun.

      Schöne Grüße!

  4. @@Gunnar Bittersmann

    Ich bin gespannt auf Teil 2.

    Da isser.

    LLAP 🖖

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    “When UX doesn’t consider all users, shouldn’t it be known as ‘Some User Experience’ or... SUX? #a11y” —Billy Gregory