Aber die entscheidungstragenden Beamten haben Aktien von den Firmen, die mit erheblichen öffentlichen Mitteln für "Weiterbildung" sorgen sollten.
Eine solche Firma kenne ich. Die arbeitet auch mit Subunternehmen, welche diese knebelt.
Leider wurden die Dozenten nur zum Hungerhonorar als "Freiberufler" beschäftigt und die Teilnehmer wild durcheinander gewürfelt, Hauptsache eine Weile raus aus der Arbeitslosenstatistik und eine gute Ausschüttung für die Aktionäre.
Auch das kann ich bestätigen. Das ernst gemeinte Angebot war: In Koblenz für ein "Honorar" von 125 Euro pro Tag (das muss man bei der "Unsumme" dazu schreiben) - inklusive Reisekosten und umsatzsteuerfrei (wodurch man dann aber auch auf gezahlter Umsatzsteuer "sitzenbleibt") für die Bundeswehr Unix-Admins ausbilden. Ich hätte ja immerhin stets 14-Tage-Kurse. Das mag so 2006 gewesen sein, aber ich bin überzeugt, dass falls die einen gefunden haben, die Ausbildung auf genau auf dem Niveau stattgefunden hat.