Hello,
Und bei der Bewertung sammelt man dann die eMailnamen. Sonst kann man ja den Gewinn nicht zuordnen. Und natürlich gibts dann einmal im Monat die aktuelle Speisekarte mit den "Stammkundengutscheinen". Aber immer mal was Neues, damit es nicht langweilig wird. Also nicht Penetration, sondern freundliche Information.
das wäre für mich Grund genug, keine Bewertung abzugeben. Nur weil ich mal im Urlaub ein Restaurant besucht und bewertet habe, will ich doch nicht noch Jahrelang deren Speisekarte lesen müssen.
Klar! Das sollte ja auch aufzeigen, wo es üblicherweise endet.
Aber Du bringst mich auf eine Idee: Man soll keine Angst vor den Kunden haben. Also schickt man den Kunden eine einzige Speisekarten-Mail mit Bonus-Vouchers und bietet ihm an, auch die nächste in vier Wochen wieder vorzubestellen usw.. Wenn er nicht positiv optiert, wird er in Ruhe gelassen. Da es anders herum üblich ist, steigt zumindest die Wertigkeit der Information. Der Kunde muss etwas dafür tun, um sie zu erhalten.
Einen anonymen Code als Erlaubnis für die Bewertung finde ich OK. Der sollte auch vor Abwertungen durch die Konkurrenz schützen. (Man sollte dann aber einen Mitarbeiter vor dem Restaurant platzieren, der die weggeworfenen Kassenzettel einsammelt, bevor es die Konkurrenz tut.)
Stimmt. An was man alles denken muss!
Liebe Grüße
Tom S.
Die Krawatte ist das Kopftuch des Westens