Hello,
ich gehe davon aus, dass zu den Zeiten, wo Vectoring nicht geht, zu viel los ist und das Vectoring nicht mehr funktioniert, so dass sie auf die Standardtechnik zurückfallen müssen.
Ist das deine Einschätzung oder ein realer Erfahrungswert? Ich bin bisher davon nausgegangen, dass Vectoring mit predictivem Störungsmanagement arbeitet, also die benutzten MCS (Modulation & Coding Schemes) auf benachbarten Doppeladern im Sammelkabel so anpasst, dass Impuls- und Übersprechstörungen reduziert werden.
Wenn ich stundenlang in den CRC-Fehlerzählern nur 0 bis 1 Störung stehen habe, sollte das doch auch geklappt haben. Beim Rückfall ins "Standardverfahren" habe ich dann plötzlich Hunderte von Fehlern und außerdem wid nur eine wesentlich geringere Bandbreite benutzt. Das sorgt dann zu der erheblichen Verschlechterung von bisher stabilen "25/5" auf wackelige "19/1,3" oder so ähnlich.
Mich ärgert dabei, dass ich z. Zt. nur den Weg habe, 1&1 dauernd zu nerven, obwohl die selber daran gar nichts ändern können. Die können doch nur zugucken, oder?
Liebe Grüße
Tom S.
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