Mensch ist gar nicht nur Mensch
marctrix
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1 Henry0 pl1 Regina Schaukrug1 marctrix-1 pl
Hej alle,
also uns war das schon lange klar!!!
Thomas Bosch, Mikrobiologe an der Universität Kiel:
"Die moderne Biotechnologie und Mikrobiologie hat gezeigt, dass alle Organismen mit mindestens so vielen Bakterienzellen besiedelt sind, wie sie eigene Zellen haben. Manche Kollegen sprechen sogar davon, dass wir zehn Mal mehr Bakterienzellen im Körper haben. Und ich halte es für unglaublich wichtig, dass wir realisieren, dass wir viele sind. "
Marc
Hallo marctrix,
…Und ich halte es für unglaublich wichtig, dass wir realisieren, dass wir viele sind…
was die Bibel nicht alles schon wusste… 😉
Markus 5
„…8 Denn er sprach zu ihm: Fahre aus, du unsauberer Geist, von dem Menschen! 9 Und er fragte ihn: Wie heißt du? Und er antwortete und sprach: Legion heiße ich; denn wir sind unser viele. 10 Und er bat ihn sehr, daß er sie nicht aus der Gegend triebe…“
Gruss
Henry
hallo
…Und ich halte es für unglaublich wichtig, dass wir realisieren, dass wir viele sind…
was die Bibel nicht alles schon wusste… 😉
„…8 Denn er sprach zu ihm: Fahre aus, du unsauberer Geist, von dem Menschen! 9 Und er fragte ihn: Wie heißt du? Und er antwortete und sprach: Legion heiße ich; denn wir sind unser viele. 10 Und er bat ihn sehr, daß er sie nicht aus der Gegend triebe…“
biblisch duschen: "Sei rein!"
Hi,
also uns war das schon lange klar!!!
Aha, Jetzt ist mir auch klar wer ihr seid. Und wer Interesse daran hat solch pseudowissenschaftlichen Schwachsinn zu verbreiten!
MfG
Hallo pl,
also uns war das schon lange klar!!!
Aha, Jetzt ist mir auch klar wer ihr seid. Und wer Interesse daran hat solch pseudowissenschaftlichen Schwachsinn zu verbreiten!
🤦♂️
Welch pointierter, argumentativ hinterlegter und durch Fakten belegter Beitrag! Ich glaube jetzt nichts mehr, was die moderne Wissenschaft von sich gibt!
LG,
CK
Jepp. Aus dem Grund werden (auch von "Schulmedizinern") bei der Gabe von starker Antibiotika, zwecks Wiederbesiedlung des gastronomischen Systems mit den dort zuvor vorhandenen Bakterienstämmen, manchmal unappetitliche Maßnahmen getroffen, die, würde ich sie am 1. April erwähnen, sicherlich manchem als Aprilscherz gelten würde.
Das ist fast wie mit der Eigenblutspende.
Hej Regina,
Jepp. Aus dem Grund werden (auch von "Schulmedizinern") bei der Gabe von starker Antibiotika, zwecks Wiederbesiedlung des gastronomischen Systems mit den dort zuvor vorhandenen Bakterienstämmen, manchmal unappetitliche Maßnahmen getroffen, die, würde ich sie am 1. April erwähnen, sicherlich manchem als Aprilscherz gelten würde.
Das ist fast wie mit der Eigenblutspende.
Habe sogar gehört, dass man so was spenden kann, unter Familienmitgliedern, so weit ich mich erinnere…
In der Forensik werden bakterielle Hinterlassenschaften übrigens wie genetische Fingerabdrücke ausgewertet.
es gibt noch viel interessantes aus diesem Bereich. So gibt es ein Spray, mit dem man sich mit bestimmten Bakterien "infizieren" kann. Die sollen eine Hautflora schaffen, die unerwünschten Bakterien keinen Raum lassen. Praktischer Anwendungszweck: man muss sich nicht mehr waschen, um Körpergeruch zu verhindern, weil die natürliche Besiedelung (die wir durch allerlei Maßnahmen, von allem Seife zerstören) keine/kaum unangenehme Gerüche erzeugt.
Man soll sich auch nicht unterwegs die Hände oder so desinfizieren, um Krankheiten vorzubeugen. Man soll die Bakterien, die dort bereits sind, leben lassen, um Eindringlingen (insbesondere Krankheitskeimen) keine leere Besiedelungsfläche anzubieten. Erst bei der Ankunft zu Hause soll man sich die ungebetenen Fahrgästen mit den üblichen Methoden (Händewaschen reicht normalerweise) „vom Leib schaffen“.
Es gibt also allerhand Hinweise aus dem alltäglichen Leben, die darauf hindeuten, dass die relativ neuen Erkenntnisse tatsächlich stimmen (wenn man schon die wissenschaftliche Methodik anzweifelt, die aber nur belegt, was im täglichen Erleben nachvollziehbar ist).
Übrigens sogar an Depressionen können Bakterien schuld sein und helfen bei deren Heilung.
So als Zusammenfassung eines interessierten Laien.
Marc
Hallo marctrix,
Man soll sich auch nicht unterwegs die Hände oder so desinfizieren, um Krankheiten vorzubeugen. Man soll die Bakterien, die dort bereits sind, leben lassen, um Eindringlingen (insbesondere Krankheitskeimen) keine leere Besiedelungsfläche anzubieten. Erst bei der Ankunft zu Hause soll man sich die ungebetenen Fahrgästen mit den üblichen Methoden (Händewaschen reicht normalerweise) „vom Leib schaffen“.
Was man heute weiß, kann morgen schon veraltet sein. Semmelweis zb. wurde in abscheulicher Weise von seinen Kollegen verachtete und verspottet, weil er medizinische Hygiene für eine primäre Pflicht hielt.
Gruss
Henry
Hej Henry,
Was man heute weiß, kann morgen schon veraltet sein. Semmelweis zb. wurde in abscheulicher Weise von seinen Kollegen verachtete und verspottet, weil er medizinische Hygiene für eine primäre Pflicht hielt.
Unbedingt: man erfährt immer mehr und muss sich ständig korrigieren. Die „Infektion“ von Babys mit den Bakterien der Mutter während der (natürlichen) Geburt ist noch so ein wichtiger Aspekt.
Marc
Hallo Marc,
Die „Infektion“ von Babys mit den Bakterien der Mutter während der (natürlichen) Geburt ist noch so ein wichtiger Aspekt.
das ist doch die erste Trainingseinheit für das Imunsystem.
Gruß
Jürgen
Hej JürgenB,
Die „Infektion“ von Babys mit den Bakterien der Mutter während der (natürlichen) Geburt ist noch so ein wichtiger Aspekt.
das ist doch die erste Trainingseinheit für das Imunsystem.
Das meine ich nicht, sondern eher eine Art Schutzhülle und Erstbesiedelung.
Ich kann mir aber gut vorstellen, dass der von Dir genannte Aspekt auch richtig. Nur von dem habe ich wiederum bisher noch nicht gehört. Spannende Sache jedenfalls, finde ich.
Marc
Hallo,
das ist doch die erste Trainingseinheit für das Imunsystem.
Ich kann mir aber gut vorstellen, dass der von Dir genannte Aspekt auch richtig. Nur von dem habe ich wiederum bisher noch nicht gehört. Spannende Sache jedenfalls, finde ich.
Ähnliches Prinzip, wie sich auch schlechte Zähne vererben: Baby lässt Schnuller auf die Erde fallen, Mami will Kind vor dem Dreck schützen und steckt sich das Teil selbst in den Mund und ihn sauber zu lutschen. Schwupps, kriegts Baby die selben Kariesbakterien wie Mami.
Deshalb vererben sich die schlechten Zähne immer von der Mutter aufs Kind, nie vom Papi…
Gruß
Kalk
Jepp. Aus dem Grund werden (auch von "Schulmedizinern") bei der Gabe von starker Antibiotika, zwecks Wiederbesiedlung des gastronomischen Systems mit den dort zuvor vorhandenen Bakterienstämmen, manchmal unappetitliche Maßnahmen getroffen, die, würde ich sie am 1. April erwähnen, sicherlich manchem als Aprilscherz gelten würde.
Das ist fast wie mit der Eigenblutspende.
Aber sicher doch kann man Blutkonserven mit seinem eigenen Blut anlegen. Todsicher 😉
Was den Artikel betrifft, daß Mikroorganismen unser Tun und Handeln bestimmen, wird jedoch im vorliegenden Kontext für Propagandazwecke mißbraucht. Für unser Tun und Handeln sind wir nämlich selbst verantwortlich insbesondere was die Gesellschaftlichen Zusammenhänge und Verhaltensweisen betrifft.
Schöne Grüße.
Hallo pl,
Was den Artikel betrifft, daß Mikroorganismen unser Tun und Handeln bestimmen,
Du hast den Artikel nicht sorgfältig genug gelesen. Dort steht „beeinflussen“ und „mitbestimmen,“ nicht „bestimmen.“
wird jedoch im vorliegenden Kontext für Propagandazwecke mißbraucht.
Nein.
Für unser Tun und Handeln sind wir nämlich selbst verantwortlich
Ja. Das wird auch nicht infrage gestellt. Infrage gestellt wird, inwieweit wir beeinflusst werden von unserer Umwelt.
LG,
CK
Ok, ich zitiere mal:
Wissenschaftler stellen nun die scharfe Trennung von Natur und Mensch infrage - und fordern zur Suche nach einem neuen Menschenbild auf.
Neues Menschenbild? Was? Und Überhaupt: Wer sagte denn, daß Mensch und Natur scharf getrennt voneinander sind? Was Wissenschaftler nun in Frage stellen?
Also mal ehrlich, das war nur der erste Absatz. Wie kann jemand was in Frage stellen, was gar nicht vorhanden ist? Sowas können Esoteriker!
Den Rest können wir uns schenken. Insbesondere die Suche nach einem neuen Menschenbild!
MfG
Hallo pl,
Wissenschaftler stellen nun die scharfe Trennung von Natur und Mensch infrage - und fordern zur Suche nach einem neuen Menschenbild auf.
Neues Menschenbild? Was? Und Überhaupt: Wer sagte denn, daß Mensch und Natur scharf getrennt voneinander sind? Was Wissenschaftler nun in Frage stellen?
Hättest du doch bloß mehr gelesen als nur die Überschrift…
Doch die neuen Erkenntnisse aus der Mikrobiologie lassen eine scharfe Trennung von Natur und Mensch nicht mehr zu. Daher, so schrieben Tobias Rees und Thomas Bosch im Fachmagazin "PLOS Biology", sei es auch an der Zeit, die starren Grenzen zwischen den Geistes- und Naturwissenschaften einzureißen und gemeinsam an einem neuen Menschenbild zu forschen.
Es geht also offensichtlich darum, den Blick auf den Menschen nicht mehr so strikt in Geisteswissenschaftliche und Naturwissenschaftliche Aspekte zu unterteilen, sondern interdisziplinär zu arbeiten, so dass man ein vollständigeres Bild des Menschen und seiner Funktionsweise bekommt.
Der Anlass hier war die These, dass der Mensch nicht vollständig selbstbestimmt ist, sondern dass die Umwelt (im biologischen Sinne) ihn in seinen Entscheidungen beeinflusst. Hier Menschen also rein auf der philosophischen Ebene zu betrachten ergibt ein unvollständiges Bild.
Also mal ehrlich, das war nur der erste Absatz.
Sinnentnehmendes Lesen kann nur funktionieren, wenn man den ganzen Text liest und alle Teile im Zusammenhang betrachtet. Wenn ich eine Überschrift aus einem Text heraussuche, dann kann ich vielleicht das da herauslesen, was ich gerne hätte und kann es lachend als Eso-Scheisse abtun, aber den Text habe ich dann nicht verstanden.
LG,
CK
Hi,
Es geht also offensichtlich darum, den Blick auf den Menschen nicht mehr so strikt in Geisteswissenschaftliche und Naturwissenschaftliche Aspekte zu unterteilen, sondern interdisziplinär zu arbeiten, so dass man ein vollständigeres Bild des Menschen und seiner Funktionsweise bekommt.
Guter Ansatz! Und: Die Lösung gibt es bereits als einen eigenständigen Wissenschaftsbereich, nämlich den historischen und dialektischen Materialismus!
MfG
Hej pl,
Es geht also offensichtlich darum, den Blick auf den Menschen nicht mehr so strikt in Geisteswissenschaftliche und Naturwissenschaftliche Aspekte zu unterteilen, sondern interdisziplinär zu arbeiten, so dass man ein vollständigeres Bild des Menschen und seiner Funktionsweise bekommt.
Guter Ansatz! Und: Die Lösung gibt es bereits als einen eigenständigen Wissenschaftsbereich, nämlich den historischen und dialektischen Materialismus!
Lassen wir den dialektischen Materialismus mal als wissenschaftliche Theorie durchgehen, so hat diese ebenso wie jeder andere so lange bestand, wie sie dazu geeignet ist, unser Leben und unsere Umwelt zu erklären. Früher oder später muss durch vermehrtes Wissen jede Theorie als falsch erkannt werden oder weiter verfeinert werden, um alles bekannte zu erklären.
Bedeutuet: dass diese relativ alte Theorie längst nicht mehr gelten darf, wenn man sie denn einmal als wissenschaftlich relevant akzeptieren will. heißt: man kann sie nicht als wahr annehmen, wenn man nicht bereit ist einzugestehen, dass sie sich früher oder später widerlegen lassen muss!
De facto fehlt dem dialektischen Materialismus aber alles, um als gute wissenschaftliche Theorie (http://www.olev.de/t/theorie.htm) zu gelten: Einfachheit und die Möglichkeit von Voraussagen auf Basis der theoretischen Annahmen.
Marc
hi,
De facto fehlt dem dialektischen Materialismus aber alles, um als gute wissenschaftliche Theorie (http://www.olev.de/t/theorie.htm) zu gelten: Einfachheit und die Möglichkeit von Voraussagen auf Basis der theoretischen Annahmen.
Ganz im Gegenteil: Revolutionen auf dieser Welt beweisen die Richtigkeit Marx'scher Erkenntnisse. Und nur, weil eine Konterrevolution den Ostblock überrollt hat, heißt das noch lange nicht, daß dem Marxismus/Leninismus irgendwas fehlt was ihm den wissenschaftlichen Status aberkennen würde.
Auch die sog. Wende war eine Konterrevolution und nicht etwa der Wille einer imaginären Mehrheit die 1989 auf die Straße marschiert ist. Vielmehr war der Sturz der DDR von langer Hand geplant und genauso auch die perfide Abwicklung bis zum 2+4 Vertrag.
Und ja, auch mein Freund Biermann wäre gerne in der DDR geblieben. Wie all die anderen Tausenden auch die ab Sommer '89 die Kirchen und die Straßen in Erfurt bevölkerten.
MfG
Und ja, auch mein Freund Biermann wäre gerne in der DDR geblieben.
Du meinst den Wolf Biermann? Scharfer Kritiker der SED und DDR? Der von der SED bespitzelt und später aus der DDR ausgebürgert wurde und schließlich Exil in der Bundesrepublik gesucht hat? Ja, der der teilt bestimmt deine revisionistische Sicht auf die DDR und würde sich gerne von dir als "Freund" bezeichnen lassen. Nicht.
Und ja, auch mein Freund Biermann wäre gerne in der DDR geblieben.
Du meinst den Wolf Biermann?
Ja, genau den.
Scharfer Kritiker der SED und DDR?
Das war ich auch und bin es heute immernoch!
Der von der SED bespitzelt und später aus der DDR ausgebürgert wurde und schließlich Exil in der Bundesrepublik gesucht hat?
Er wurde ausgebürgert gegen seinen Willen! Und bespitzelt wurde ich übrigens auch. Und der Begriff Exil ist absolut nicht zutreffend!
Ja, der der teilt bestimmt deine revisionistische Sicht auf die DDR
Wir sind beide keine Revisionisten! Daher gibt es auch keine revisionistische Sicht zu teilen!
MfG
Hej pl,
Ok, ich zitiere mal:
Wissenschaftler stellen nun die scharfe Trennung von Natur und Mensch infrage - und fordern zur Suche nach einem neuen Menschenbild auf.
Neues Menschenbild? Was? Und Überhaupt: Wer sagte denn, daß Mensch und Natur scharf getrennt voneinander sind? Was Wissenschaftler nun in Frage stellen?
Vor allem die deutschen Klassiker, Herder und Kant insbesondere. Wurde auch dort genannt.
Also mal ehrlich, das war nur der erste Absatz. Wie kann jemand was in Frage stellen, was gar nicht vorhanden ist? Sowas können Esoteriker!
Du bist doch Programmierer und kannst logisch denken. Da wirst du doch empirisch ermittelte Forschungsergebnisse nicht ernsthaft als Esoterik abtun?
Den Rest können wir uns schenken. Insbesondere die Suche nach einem neuen Menschenbild!
Nicht, wenn man weiter als bis zum ersten Absatz liest…
Einzelne Sätze oder Absätze aus einem Zusammenhang zu reißen führt nur zufällig zu einem Verständnis einer Argumentation. Eher zur Manifestierung eines Glaubens und gerade das ist esoterisch. Glaube ist immer emotional, weder belegbar, noch widerlegbar und empirisch nicht greifbar.
Marc
hi,
Nicht, wenn man weiter als bis zum ersten Absatz liest…
Der wiederholt sich nur weiter unten:
Doch die neuen Erkenntnisse aus der Mikrobiologie lassen eine scharfe Trennung von Natur und Mensch nicht mehr zu
Was die Sache auch nicht verbessert.
Einzelne Sätze oder Absätze aus einem Zusammenhang zu reißen führt nur zufällig zu einem Verständnis einer Argumentation.
Die Zitate brauchen wir schon. Du beziehst Dich auf Herder und Kant:
"Der Kulturbegriff wurde erfunden von Herder und Kant. Und die Annahme war sprichwörtlich, dass wir qualitativ anders sind als nur Natur, oder nur Tiere. Und dieses 'mehr als Natur' verlangt, dass es eine eigene Menschenwissenschaft gibt oder Kulturwissenschaft."
Steht da. Und das ist einfach nur falsch. Diese Beiden haben den Kulturbegriff nämlich ganz sicher nicht erfunden sondern höchstens geprägt. Insofern ist auch die Schlussfolgerung falsch.
Und schließlich auch der Artikel in der Gesamtheit seiner Aussage.
In Fakt ist jede Kultur das Ergebnis einer geschichtlichen Entwicklung, das sehen wir z.b. an unserem wichtigsten Kulturgut: Die Sprache. Somit ist Kultur objektiv, weil der Mensch mit der Fähigkeit geboren wurde, zu Srechen. Die Sprache selbst jedoch ist wieder subjektiv, denn Sprechen ist eine Fertigkeit die sich jeder Mensch selbst erarbeiten muss, das Sprechen muss jeder selber lernen
Genauso wie Vögel mit Flügeln zur Welt kommen, das Fliegen muss jeder Vogel selber lernen. Menschen jedoch können nicht fliegen, es fehlt ihnen die Fähigkeit dazu, die Flügel. Infolgedessen wird ein Mensch niemals die Fertigkeit des Fliegens erwerben können. Aber Menschen können sprechen lernen und sich mit anderen Menschen verständigen können, auch mit denen die aufgrund ihrer kulturellen Vergangenheit eine andere Entwicklung durchlaufen haben.
Somit bilden Kultur und Gesellschaft eine Einheit und nur eine solche Einheit ermöglicht es den Menschen Flugzeuge zu bauen!
Und auch im Westen gibt es gute Bücher, z.B. Hoimar v. Ditfurth, "Wir sind nicht nur von dieser Welt" - Eine Laudatio auf die Darwin'sche Evolutionstheorie!
Sprache+Kultur, allein daran sehen wir doch welche Stellung sich daraus für Mensch und Gesellschaft ergibt. Den Kulturbegriff als Erfindung von Philosophen abzutun, ist einfach nur lächerlich. Genauso wie der ganze Artikel.
Mit Philosophischen Grüßen 😉
Hej pl,
[Herder und Kant]
Diese Beiden haben den Kulturbegriff nämlich ganz sicher nicht erfunden sondern höchstens geprägt. Insofern ist auch die Schlussfolgerung falsch.
Und schließlich auch der Artikel in der Gesamtheit seiner Aussage.
Ähm. Das war nur ein Exkurs, ein Hinweis darauf, wie wir uns als Menschen verstehen. Mag sein, dass du das anders siehst. Aber die Gesamtheit der Aussage wird dadurch nicht falsch. Nicht einmal der wichtigste Teil, die Kernaussage. Diese lautet: Bakterien beeinflussen uns mehr, als bisher angenommen.
Das lässt sich nciht mit philosphischen Meinungen wiederlegen. Ein issenschaftlicher Gegenbeweis muss schon mehr Kriterien erfüllen, als die Behauptung, die Geschichte besser deuten zu können als die Menschen, mit denen man kommuniziert…
In der Wissenschaft ist nicht viel Platz für persönliche Meinungen…
Marc
hi,
Ähm. Das war nur ein Exkurs, ein Hinweis darauf, wie wir uns als Menschen verstehen. Mag sein, dass du das anders siehst. Aber die Gesamtheit der Aussage wird dadurch nicht falsch. Nicht einmal der wichtigste Teil, die Kernaussage. Diese lautet: Bakterien beeinflussen uns mehr, als bisher angenommen.
Das wussten schon die Römer 😉
Aber irgendwie ist das dann bis zum Reinheitsgebot von 1516 wieder vergessen worden. Noch im Jahr 1900 schöpfte man in Hamburg Wasser zum Bierbrauen aus der Elbe ohne es zu Filtern oder anderweitig fürs Bierbrauen aufzuarbeiten (Quelle: Fachbuch für Brauer und Mälzer, TGL 7764, Verlag Volk und Wissen, DDR).
Prost und MfG 😉
Hej Christian,
Für unser Tun und Handeln sind wir nämlich selbst verantwortlich
Ja. Das wird auch nicht infrage gestellt. Infrage gestellt wird, inwieweit wir beeinflusst werden von unserer Umwelt.
Und wo die Grenze zwischen „selbst“ und „nicht-mehr-ich-selbst“ verläuft.
Was die auch sehr spannende Frage beinhaltet, inwiefern eine gesellschaft als ein Organismus sinnvoll zu betrachten ist. Oder sogar die Gesamtheit des Lebens auf der Erde, wenn man davon ausgeht, dass Leben originär in der terristrischen Ursuppe entstanden ist. Wenn man davon ausgeht, dass die Erde von außerirdischen Mikroben infiziert wurde, darf man vielleicht auch überlegen, ob „das Leben“ als Gesamtheit eine Einheit ist. Oder ob nur ein (großer?) Teil des Universums von einem Leben bevölkert ist, dass auf einen (vermutlich einzelligen) Anfang zurückzuführen ist — oder ob sich weit weg uns unabhängig von unserem Leben etwas entwicklet hat, das ebenfalls lebt und ganz anders funktioniert, wie wir selbst, jedenfalls nichts mit uns teilt. Insebsondere nicht, was die Reproduktion betrifft, die ja letztedlich bei allen uns bekannten ein- und mehrzelligen Lebewesen auf Zellteilung und Kopien von DNA-Strängen basiert.
Gerade gesellschaftliche Debatten könnte das Bewusstsein „eins“ zu sein (einerseits) und viele zu sein (andererseits) doch im wörtlichen Sinne geradezu befruchten.
Wie wir uns wahrnehmen und unser Gegenüber, was „ich“ ist und vor allem, was das erweiteret „ich“ ist bestimmt doch maßgeblich unsere Fahigkeiten für Empathie, Einfühlungsvermögen und Verständnis füreinander.
Wie gesagt ein in jeder Hinsicht spannendes Thema, gerade für dich, pl. Stell Dir mal die Geschichte als Produkt eines einzigen Superorganismus vor, in dem gegenseitige Wechselwirkungen nötig sind, um ein Fließgleichgewicht ([https://www.spektrum.de/lexikon/biologie-kompakt/fliessgleichgewicht/4262]) aufrecht zu erhalten (siehe Definition von Ökosystem).
Eine Menge interessanter Aspekte, über die nachzudenken Spaß macht und lohnt!
Marc
hi,
Wie gesagt ein in jeder Hinsicht spannendes Thema, gerade für dich, pl. Stell Dir mal die Geschichte als Produkt eines einzigen Superorganismus vor, in dem gegenseitige Wechselwirkungen nötig sind, um ein Fließgleichgewicht ([https://www.spektrum.de/lexikon/biologie-kompakt/fliessgleichgewicht/4262]) aufrecht zu erhalten (siehe Definition von Ökosystem).
Was Menschen heute auszeichnet ist nicht etwa seine Position in irgendeinem Ökosystem oder Superorganismus sondern einzig seine Klassenzugehörigkeit und, damit verbunden, seine Stellung zu den Produktionsmitteln. Der Verlauf der Geschichte lässt gar keinen anderen Schluss zu und auch von mir wirst Du keine andere Antwort bekommen.
Eine Menge interessanter Aspekte, über die nachzudenken Spaß macht und lohnt!
Ja sicher, unbedingt! Und um mal wieder mit Karl Marx zu antworten: Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert. Es kommt aber darauf an sie zu verändern!
Und eben das kann man nur wenn man die gesellschaftlichen Zusammenhänge erkennt, siehe obenstehend. Selbst die Bibel legt Zeugnis darüber ab über diesen Prozess der Erkenntnis!
Aber nur weil ich die Bibel lese bin ich noch lange kein Zeuge Jehofa. Genausowenig wie jemand zum Islamisten wird nachdem er den Koran gelesen hat. Gestern, als wir am Dom zu Worms vorbeigelaufen sind, habe ich meine Frau gefragt: Was meinst Du, wer braucht solche riesen Kirchen, die Leute die da reingehen oder diejenigen die den Bau angeordnet haben!?
Na, für mich ist die Antwort klar. 😉
Schöne Grüße.
Was meinst Du, wer braucht solche riesen Kirchen, die Leute die da reingehen oder diejenigen die den Bau angeordnet haben!?
Als Atheist geantwortet: Der Mensch lebt nicht nur vom Plattenbau allein.
Was meinst Du, wer braucht solche riesen Kirchen, die Leute die da reingehen oder diejenigen die den Bau angeordnet haben!?
Als Atheist geantwortet: Der Mensch lebt nicht nur vom Plattenbau allein.
Und der Materialist sagt dazu: Sowohl Plattenbauten als auch Kirchenbauten existieren außerhalb unseres Bewußtseins und unabhängig voneinander 😉
MfG
Hallo pl,
du vertauschst "beeinflussen" mit "vollständig kontrollieren".
Mal unterstellt, die Aussage im Bericht ist richtig. Wenn eine Bakterienkolonie ihren Wirt beeinflusst, dann wegen lokaler Probleme, z.B. zu wenig Nährstoffe, falscher PH Wert im Darm, weiß der Geier was noch. Ziel ist das Wiederherstellen einer guten Lebensumgebung, für die Bakterien. Darmbakterien siedeln dort ja nicht, weil sie so nett sind. Sondern weil sie sich als Symbionten auf diese Umgebung spezialisiert haben.
Möglicherweise führt diese Beeinflussung dazu, dass der Wirtsorganismus Hunger verspürt. Oder grantig wird weil er Bauchschmerzen bekommt. Unüberlegte Entscheidungen trifft, weil die Signale der Symbionten ihn ärgern.
Dass unsere Biologie, unsere unterbewussten Regungen, unsere Emotionen auf unsere Entscheidungsfindung durchaus Einfluss haben, ist wohl unbestritten. Viele wichtige Entscheidungen fallen nicht im Großhirn. Und Bakterien könnten auf dieser tiefen Ebene durchaus mitwirken. Aber nicht mit Zielen, die menschliches Zusammenleben im Blick haben. Ich bestreite, dass eine Bakterienkolonie dazu im Stande sein kann.
Demzufolge bleibt die Selbstverantwortung des – hoffentlich – intelligenten Verstandes, der den Wirtsorganismus lenkt, unberührt.
Rolf
Dass unsere Biologie, unsere unterbewussten Regungen, unsere Emotionen auf unsere Entscheidungsfindung durchaus Einfluss haben, ist wohl unbestritten. Viele wichtige Entscheidungen fallen nicht im Großhirn. Und Bakterien könnten auf dieser tiefen Ebene durchaus mitwirken.
Auf den Nenner können wir uns 2018 wohl (fast) alle einigen.
Aber nicht mit Zielen, die menschliches Zusammenleben im Blick haben. Ich bestreite, dass eine Bakterienkolonie dazu im Stande sein kann.
Da wird es IMHO schon schwieriger. Wie so oft im Leben, irgendwo in der Mitte wird wohl die Wahrheit liegen.
Demzufolge bleibt die Selbstverantwortung des – hoffentlich – intelligenten Verstandes, der den Wirtsorganismus lenkt, unberührt.
Ganz schwierige Kiste, soweit ich als interessierter Laie den Erkenntnissen der Hirnforschung überhaupt noch folgen kann. Unberührt halte ich nach aktuellen Kenntnisstand für eine überhöhte, naive Einschätzung. Nichts, was wir tun / glauben / denken, ist unberührt. Es ist immer berührt. Sei es durch Bakterien, Erfahrungen oder wegen mir auch durch die Erdstrahlung 😉
Fakt ist: die Hirnforschung steckt immer noch in den Kinderschuhen, viel mehr als Glaube / Spekulation haben wir 2018 dazu noch nicht an der Hand.
Hallo Mitleser,
Aber nicht mit Zielen, die menschliches Zusammenleben im Blick haben. Ich bestreite, dass eine Bakterienkolonie dazu im Stande sein kann.
Da wird es IMHO schon schwieriger. Wie so oft im Leben, irgendwo in der Mitte wird wohl die Wahrheit liegen.
dto.
Insbesondere bei "bösen" Viren/Bakterien, kann der Mensch schon unzurechnungsfähig werden, einfachstes Beispiel Tollwuterreger.
Und was die Forschung im Moment allgemein zu der Thematik sagt, hier.
Gruss
Henry
Hallo Henry,
ich und meine Gäste bekommen jetzt doch Angst. Welchen Nutzen ziehen Bazillen daraus, mich immer wieder zu selfhtml zu treiben?
Rolf
Hallo Rolf,
ich und meine Gäste bekommen jetzt doch Angst. Welchen Nutzen ziehen Bazillen daraus, mich immer wieder zu selfhtml zu treiben?
Da ist wahrscheinlich der imperative Stamm des bösartigen selfhtmlicusvirus für verantwortlich. Dieser ernährt sich hauptsächlich von den aktivierten Nervenzellen des Hippocampus und ist demzufolge daran interessiert, dass diese ionenströme konstant fließen. Instinktiv dirigiert der Erreger dabei den Wirtskörper auf diese Seite indem er die Orientierungs- und Entscheidungsfähigkeit durch Kurzschlüsse im Zentralnervensystem kurzfristig lahm legt. Denn der Erreger hat erkannt und sich somit konditioniert, dass der Wirtskörper hier eine Extremauslastung seines Hippocampus erzeugt, manchmal bis über die Schmerzgrenze hinaus, also gute Ernte für den Erreger. Alle Therapieansätze zeigten sich bisher erfolglos. 😉
Aber mal Spaß beiseite; Es gibt tatsächlich auch einen psychologischen Hintergrund(für den einen mehr, den anderen weniger, im Schnitt ein wenig für alle) für die Besuche hier, und Foren allgemein.
Es gab ein interessantes Experiment und amüsant daraus die Zusammenfassung:
Um unsere innere Neugier zu befriedigen, nehmen wir also sogar das Risiko in Kauf, uns selbst Schmerz zuzufügen. Wir sind also gierig nach Neuigkeiten, weil wir die Ungewissheit nicht ertragen können.
Gruss
Henry
Hallo Mitleser,
Nichts, was wir tun / glauben / denken, ist unberührt. Es ist immer berührt. Sei es durch Bakterien, Erfahrungen oder wegen mir auch durch die Erdstrahlung 😉
Das wollte ich nicht bestreiten. Wegen letzteren trage ich auch immer aluminiumbeschichtete Unterhosen. Oder ich verstehe ich Dich miss.
Aber die Verantwortung, die ich für mich und mein Tun habe, kann ich nicht auf "die Bazillen da drinnen" abschieben. Auch nicht dann, wenn ich kein ich bin, sondern ein wir. Dann müssen WIR es eben hinbekommen, verantwortungsvoll zu handeln. Und kommen im Zweifelsfall alle gemeinsam in den Bau. Jedenfalls finde ich im Beitrag keine Propaganda (= politische Meinungsmache), die mir meine Verantwortung abnehmen will.
Rolf
Hej Mitleser,
Da wird es IMHO schon schwieriger. Wie so oft im Leben, irgendwo in der Mitte wird wohl die Wahrheit liegen.
Nein, das tut sie niemals. Etwas ist wahr oder falsch. Mitunter können sogar gegenteilige Annahmen richtig sein. Es gibt Dualitäten (Welle-Teilchen) und Singularitäten (Urknall und schwarze Löcher). Es gibt auch Theorien, wie die allgemeine Relativitätstheorie und die Quantentheorie, die beide zu stimmen scheinen, weil wir darauf basierend im Alltag funktionierende Berechnungen durchführen, obwohl sie sich widersprechen!
Es gibt also sicher eine Wahrheit, die wir noch nicht kennen, aber es gibt keine Wahrheit, die ein Kompromiss zweier Meinungen, also eine Wahrheit in der Mitte wäre.
Wenn die Wahrheit, die wir noch nicht kennen, genau in der Mitte zwischen zwei unterschiedlichen Meinungen liegt, so ist das reiner Zufall. Sie könnte sogar noch weiter außerhalb liegen, als heute im im extremsten Fall diskutiert wird, in einem Bereich, den wir uns beim derzteitigen Stand des Wissens noch nicht vorstellen können…
Marc
Hallo Rolf,
manchmal sehne ich mir die Zeiten zurück, als du aus jedem Thema die Kurve zu deinem Framework gekriegt hast. Jetzt biegst du immer schon an der Verschwörungsecke ab.
Gruß
Jürgen
Hi
manchmal sehne ich mir die Zeiten zurück, als du aus jedem Thema die Kurve zu deinem Framework gekriegt hast. Jetzt biegst du immer schon an der Verschwörungsecke ab.
Es sind die Verschwörer selbst die sich darüber freuen, daß Ihre Machenschaften als Verschwörungstheorie bezeichnet werden (Roosevelt).
Ja, auch ich werde ständig an die Vergangenheit erinnert. Z.B. an die Sendung "Der Schwarze Kanal" und wie Recht mein Klassenkamerad und Freund Karl Eduard von Schnitzler damals hatte, das sieht so mancher erst heute.
MfG
Hi
Biermann kenne ich persönlich. Seine Ansichten habe ich schon immer sehr geschätzt.
MfG
Hallo,
manchmal sehne ich mir die Zeiten zurück, als du aus jedem Thema die Kurve zu deinem Framework gekriegt hast. Jetzt biegst du immer schon an der Verschwörungsecke ab.
Vermutlich liegts am Frühstücksjoghurt mit den querdrehenden Lactosebakterien, die proaktiv die Abbiegeaktion einleiten…
Gruß
Kalk
Hallo,
manchmal sehne ich mir die Zeiten zurück, als du aus jedem Thema die Kurve zu deinem Framework gekriegt hast. Jetzt biegst du immer schon an der Verschwörungsecke ab.
Vermutlich liegts am Frühstücksjoghurt mit den querdrehenden Lactosebakterien, die proaktiv die Abbiegeaktion einleiten…
Die meisten Verhaltensstörungen dürften ihre Ursache in der alkoholischen Gärung haben die durch Mikroorganismen aus der Familie der Hefen (Einzeller) hervorgerufen wird 😉
Haleluja sogi!
Hallo Jürgen
Jetzt biegst du immer schon an der Verschwörungsecke ab.
Bitte sei mal sogut und erkläre das ein bischen genauer. Was meinst Du mit Verschwörungsecke, was für eine Verschwörung usw.
MfG
Hallo Rolf,
du siehst in allem, was so passiert, etwas negatives. Aus allen deinen Beiträgen klingt ein ausgeprägter Pessimismus. Zusätzlich scheinst du mit deinem Leben nicht zufrieden zu sein und suchst die Schuld bzw. die Ursachen für deine Situation bei anderen. Egal, ob EU, Wiedervereinigung, Datenschutz, Verschlüsselung, Wissenschaft, hinter allen witterst du jemanden, der uns und vor allem aber die etwas schlechtes will. Eine etwas positivere Lebenseinstellung würde dir gut tun. Man fühlt sich nicht so schlecht, wie es einem geht, es geht einen so gut, wie man sich fühlt.
Gruß
Jürgen
Hi Jürgen,
mit Deiner Einschätzung liegst Du völlig daneben. Wenn das so wäre wie Du schreibst, hätte ich den Kampf gegen meine Depressionen, die erblich bedingt sind, längst verloren. Wie z.b. mein Cousin vor 18 Jahren, er hat es nicht geschafft und sich das Leben genommen. Und ja, ich habe sogar meine Alkoholsucht besiegt und das schaffen nur sehr wenige und am wenigsten schaffen das Menschen die pessimistisch ausgeprägt sind. Mit den Folgen dieser jahrzehntelangen Abhängigkeit habe ich heute zu kämpfen! Was würde es für einen Sinn machen, Anderen dafür die Schuld zu gben!?
Und was noch einmal meinst Du mit Verschwörungsecke?
Herzliche Grüße!
Hallo Rolf,
Und was noch einmal meinst Du mit Verschwörungsecke?
aus deinen Beiträgen lese ich, dass du eigentlich in allem irgendetwas negatives siehst.
Gruß
Jürgen
Hi Jürgen,
Und was noch einmal meinst Du mit Verschwörungsecke?
aus deinen Beiträgen lese ich, dass du eigentlich in allem irgendetwas negatives siehst.
Wenn das so wäre, wäre ich als Entwickler nicht so erfolgreich gewesen. Ich neige sogar dazu, Ideen die noch so dämlich klingen, ausgesprochen positiv aufzunehmen 😉
Und nicht gleich immer runterzumachen wie das hier täglich praktiziert wird!
MfG
PS: Die Idee zu meinem FW fanden manche "Kollegen" auch absurd. Ich habs trotzdem gebaut. Und wie sich das gelohnt hat, aber sowas von!