Es kann ja sein, dass man Node.js auch ohne Phusion Passenger verwenden kann.
Das wirklich unschöne ist, dass es jedenfalls nicht so funktioniert wie ich mir das vorstelle.
Passanger für Python notwenig
Naja... Man kann Python (wie jede Programmiersprache, die Daten über die "Umgebung" erhalten und auf einer Konsole ausgeben kann) als CGI verwenden. Passanger scheint mir dann wieder dafür da zu sein, es zu ermöglichen, dass Python wie das node-Beispiel einen Webserver auf irgendeinem Port errichtet.
Selbst node kann als CGI funktionieren. Alle Ausgaben via console.log()
... das will eher keiner.
Dafür wird in der FAQ intensiv drauf rumgeritten, dass Passenger nur für Pro Pakete
Da bin ich ach etwas angesäuert, weil die Werbung ja wohl doch irgendwie "node für alle" verspricht.
Aber wenn ich nachdenke:
Technisch gesehen ist das "nur für Pro Pakete" nämlich logisch. "Pro Paket" bedeutet sehr viel weniger Kunden pro Server. Und das Listen an einem Port kann schwierig werden, wenn tausende Base-Kunden auf einem Webserver (die normalerweise im Durchschnitt höchstens 2000 Seitenabrufe am Tag haben) alle auf einmal auf die Idee kommen, einen oder mehrere Port(s) exklusiv zu haben und einen oder gar viele Prozess(e) durchlaufen lassen zu wollen…
Bei den Ports gänge das fast noch: localhost (127.0.0.0/8) hat 16.777.214 Adressen zum Listen - müsste man "nur verwalten" ... aber die PIDs gehen in der Maximalkonfiguration nur bis 4.194.303 (2^22-1) (voreingestellter Standard ist: 2^15-1 = 32767) keine PID, kein Prozess... und ich möchte nicht wissen, was passiert und wie es das System verlangsamt, wenn der Scheduler 4.194.303 Prozesse fragt, wie es denn um deren werte Befindlichkeit steht.