solange man keine gleichzeitigen Zugriffszahlen im Bereich mehrerer Hundert oder Tausend erwartet (wo das Limit ist, weiß ich mangels Test nicht - vielleicht hat Regina da mehr Daten an der Hand)
Das mit den "Daten an der Hand" ist so eine Sache…
Prinzipiell richtet sich das nach
- zu schaufelnde Datenmenge
- zu leistenden Prozessorarbeit
Es kann nämlich sein, dass der Raspi sich totlacht, während die Leitung über dem Limit ist - oder eben, dass der Raspi voll ausgelastet ist (irgendwann vielleicht sogar keine Verbindungen mehr akzeptiert) währen der ISP sich freut, dass ich die dicke Leitung bezahle während der Traffic niedrig ist.
Aber da ich ja eh zur Kilobitgruppe gehöre und ansonsten sehr darauf achte, meine Sachen so zu stricken, dass auch der Prozessor nicht zur Herdplatte wird, hat mein Heimserver noch nie aufgegeben.
Oder, um es mal ganz grob zu sagen: So ein raspi@home als Webserver taugt schon bei meiner heimischen DSL-Anbindung mehr als mancher virtueller Root-Server den man in den günstigen Preisklassen auch bei "Premium-Anbietern" so mieten kann.