Zeichenkodierung in UFT-8 ?
Lars
- html
- meta
- zeichencodierung
Ich betreue die Homepage unserer Feuerwehr und bin absolut kein Fachman wenn es ums Programmieren geht.
Nachdem ich auf mein letztes Anliegen so viele gute Vorschläge bekommen habe hier noch ein weiteres:
Die Website sollte laut <meta charset="uft-8"> ein "ä" im quelltext auch so anzeigen (jedenfalls nach allem was ich im wiki gelesen und verstanden habe). Ich muss interpunktionszeichen aber immer umständich durch z.B. ä
für ä angeben.
Ansonsten erhalte ich ein � 😟
Was mache ich falsch?
Gruß Lars
P.S. Über das Kontaktformular habe ich bereits ein Thread erstellt und das befindet sich derzeit im Umbau, allerdings ist das die einzige seite bei der der WC3-Validator nicht meckert (die restlichen Seiten korrigiere ich gerade entsprechend)
Tach!
Die Website sollte laut <meta charset="uft-8"> ein "ä" im quelltext auch so anzeigen (jedenfalls nach allem was ich im wiki gelesen und verstanden habe). Ich muss interpunktionszeichen aber immer umständich durch z.B.
ä
für ä angeben. Ansonsten erhalte ich ein � 😟Was mache ich falsch?
Auf einen Briefumschlag "200 €" draufzuschreiben ändert leider nichts am Inhalt.
Wenn du die Kodierung angibst, musst du das Dokument auch in dieser Kodierung erzeugen, also im Editierprogramm gemäß der gewünschten Kodierung abspeichern.
dedlfix.
Hallo dedlFix,
Auf einen Briefumschlag "200 €" draufzuschreiben ändert leider nichts am Inhalt.
Gut, das verstehe ich.
Wenn du die Kodierung angibst, musst du das Dokument auch in dieser Kodierung erzeugen, also im Editierprogramm gemäß der gewünschten Kodierung abspeichern.
Und hier komme ich schon nicht mehr mit.
Code schreiben > speichern als .php > hochladen Wo soll ich da etwas ändern?
Gruß Lars
Tach!
Code schreiben > speichern als .php > hochladen Wo soll ich da etwas ändern?
Da muss noch was mit Zeichenkodierung sein, ansonsten ist der Editor unbrauchbar. Manchmal muss man es beim Speichern angeben, manchmal gibts einen separaten Menüeintrag.
dedlfix.
Servus!
Hallo dedlFix,
Auf einen Briefumschlag "200 €" draufzuschreiben ändert leider nichts am Inhalt. Gut, das verstehe ich.
Wenn du die Kodierung angibst, musst du das Dokument auch in dieser Kodierung erzeugen, also im Editierprogramm gemäß der gewünschten Kodierung abspeichern. Und hier komme ich schon nicht mehr mit.
Code schreiben > speichern
Da muss es in deinem Editor eine Angabe der Zeichenkodierung geben. Das müsstest entweder zentral in den Einstellungen oder jedes mal beim Speichern machen.
als .php > hochladen Wo soll ich da etwas ändern?
Ich habe mir ein HTML5-Gerüst in UTF-8 erstellt und dann meine Inhalte reinkopiert und gespeichert . Die alten Seiten habe ich dann gelöscht, damit ich nicht durcheinander komme.
Herzliche Grüße
Matthias Scharwies
Hallo Lars,
hättest ruhig in deinem anderen Thread bleiben können. Und nein, du musst keine Zeichen ändern, sondern nur ein passendes Grundgerüst nutzen.
Gruss
Henry
Tach!
hättest ruhig in deinem anderen Thread bleiben können. Und nein, du musst keine Zeichen ändern, sondern nur ein passendes Grundgerüst nutzen.
Er muss was andern. Das Grundgerüst allein veranlasst keinen Editor, eine bestimmte Kodierung beim Speichern zu verwenden.
dedlfix.
Hallo dedlfix,
Er muss was andern. Das Grundgerüst allein veranlasst keinen Editor, eine bestimmte Kodierung beim Speichern zu verwenden.
Ändern muss er sowieso einiges:
<head>
<meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=ISO-8859-1">
<body style="background-color: #480001">
<link rel="stylesheet" type="text/css" href="../common/basis.css" />
<title>Freiwillige Feuerwehr Sapelloh</title>
</head>
<div style="text-align: center;">
<img src="../common/Header.png" />
</div>
<body>
Aber da wäre ein sauberes Grundgerüst schon mal ein Anfang und dann klappts meist auch schon mit dem richtigen Charset.
Gruss
Henry
Tach!
Ändern muss er sowieso einiges:
Kann sein.
Aber da wäre ein sauberes Grundgerüst schon mal ein Anfang und dann klappts meist auch schon mit dem richtigen Charset.
Warum sollte es? Die üblichen Editoren interpretieren den Inhalt nicht und stellen auch keine Zeichenkodierung nach irgendeinem Teil des Inhalts ein.
dedlfix.
Hallo Henry,
Aber da wäre ein sauberes Grundgerüst schon mal ein Anfang und dann klappts meist auch schon mit dem richtigen Charset.
Nein. Das Dokument muss in der richtigen Codierung gespeichert werden. Mit dem Grundgerüst hat das nichts zu tun.
Bis demnächst
Matthias
Hi Henry
Ändern muss er sowieso einiges:
Das weiß ich mitlerweile auch (die community hat mir da schon mitgelteilt, dass das müll ist). Ich bin auch schon dabei - es dauert halt nur seine Zeit 😀
Gruß Lars
Hej Lars,
Nachdem ich auf mein letztes Anliegen so viele gute Vorschläge bekommen habe hier noch ein weiteres:
Die Website sollte laut <meta charset="uft-8"> ein "ä" im quelltext auch so anzeigen (jedenfalls nach allem was ich im wiki gelesen und verstanden habe). Ich muss interpunktionszeichen aber immer umständich durch z.B.
ä
für ä angeben. Ansonsten erhalte ich ein � 😟Was mache ich falsch?
Erstens: es heißt UTF-8 (nicht UFT-8) Zweitens: wie du ein Datei mit deinem Editor als UTF-8-kodiertes Dokument abspeichern kannst, hängt vom Editor ab. Jeder versteckt den Button dafür woanders.
Welchen Editor hast du denn?
Marc
Grüß dich Marc,
ich benutze den SciTE - Editor. Hoffentlich sagt dir das was 😀
Gruß Lars
Hej Lars,
ich benutze den SciTE - Editor. Hoffentlich sagt dir das was 😀
Nein, aber mit dem folgenden Suchbegriff werden die Suchmaschinen sicher hilfreiche Ergebnisse liefern (wenn ich den Editor kennen würde, hätte ich dir natürlich gesagt, wie es geht).
scite editor encoding
Marc
Hey Marc,
danke für die Antwort 👍, aber wie ich bereits im Thread vermerkt habe funktioniert jetzt endlich alles so, wie ich es gerne hätte. Und nach der erfolgreichen Validierung der einzelnen Seite liefere ich dann hoffentlich doch noch einen einigermaßen passablen code ab 😉
Gruß Lars
Hallo Lars,
du hast dir wirklich viel hier zu Herzen genommen und schnell umgesetzt, daher betrachte das Folgende bitte nur als kleine Empfehlung.
Du verschenkst eine Menge Platz auf dem Desktop, mit variablen Größen erreichst du 2 Dinge, die Seite sieht moderner aus und ist übersichtlicher (nicht so gequetscht).
Der Headbanner verschenkt durch die Form zu viel Fläche, die den Bildern zugute gekommen wären. Anders würde ich das sehen, wenn das anstatt der Kurve eine Feuerwehrauto Silhouette wäre, weil dann steht die im Vordergrund.
Zu guter Letzt noch, die meisten Besucher heutzutage sind mobil unterwegs und da wird's dann hier alles zu klein, also responsive wäre schön.
Wie gesagt, keine wirkliche Kritik, nur Anregungen.
Gruss
Henry
Zu guter Letzt noch, die meisten Besucher heutzutage sind mobil unterwegs und da wird's dann hier alles zu klein, also responsive wäre schön.
Responsive sagt mir im Moment nicht viel, aber es gibt ja das wiki! 😅👍
Der Headbanner verschenkt durch die Form zu viel Fläche, die den Bildern zugute gekommen wären. Anders würde ich das sehen, wenn das anstatt der Kurve eine Feuerwehrauto Silhouette wäre, weil dann steht die im Vordergrund.
Das mit der Feuerwehrauto-Form ist ein interessanter Ansatz, denn ehrlich gesagt ging mir die Welle schon immer ein Bisschen gegen den Strich. Die Alternative wäre aber einfach Rechteckige Bilder gewsen und da ist die Welle letzen Endes doch wieder besser.
Du verschenkst eine Menge Platz auf dem Desktop, mit variablen Größen erreichst du 2 Dinge, die Seite sieht moderner aus und ist übersichtlicher (nicht so gequetscht).
Vielleicht könntest du mir noch ein bis zwei Element vorschlagen, welche dir im Besonderen aufgefallen sind, denn mir fällt im Moment nichts ein 😏
Gruß Lars
Hallo Lars,
Responsive sagt mir im Moment nicht viel, aber es gibt ja das wiki! 😅👍
Ja, und auch sonst im Netz eine Menge dazu. Ziel ist es letztendlich eine zufriedenstellende, möglichst flexible Ansicht auf allen Devices (Handy, Table, PC) zu haben.
Vielleicht könntest du mir noch ein bis zwei Element vorschlagen, welche dir im Besonderen aufgefallen sind, denn mir fällt im Moment nichts ein 😏
Ok, aber vergiss nicht, du hast gefragt 😉 Deine Seite erinnert ein wenig an Seiten wie sie ca. bis 2005 üblich waren. Insbesondere Framesets. Du hast zunächst mal eine feste Breite von 1000px, gar nicht gut. Verändere das mal nur zum testen in 100%, dann siehst du was ich meine. Aber so einfach ist es natürlich nicht getan, da müsste dann noch viel mehr angepasst werden. Der Scrollbalken (IE zeigt sogar 2 davon) innerhalb der Seite ist nicht praktisch und auch nicht schön. Du versuchst hier ein Fenster in einem Fenster zu zeigen, das war mal kurz beliebt, aber schon lange nicht mehr.
Um mal zu zeigen, was ich meine, schau dir mal dieses kostenlose Template auf dem PC an. Dann ziehe/zerre das Browserfenster mal in alle möglichen Größen, du siehst dann wie sich das Layout anpasst inklusive Bildabmessungen. Das nennt sich Responsive Design.
Das soll jetzt keine Empfehlung sein, einfach irgendwelche Templates zu nutzen, besser ist es so was nur als Inspiration und Lernquelle zu nutzen.
Gruss
Henry
Hi Henry,
Ok, aber vergiss nicht, du hast gefragt 😉
Alles in Ordnung, solange die Vorschläge freundlich rübergebracht werden und die Kritik konstruktiv ist bin ich nich nachtragend 😉.
ja hast recht, die Seite ist wirklich deutlich besser als meine Homepage. Ich habe mich schon mehrfach gefragt wie sowas funktioniert, aber an der Seite ist das deutlich zu sehen.
Das heißt aber auch für mich, dass ich das komplette Design neu erarbeiten muss 😟 ... dabei hänge ich mit den Inhalten jetzt shon hinterher 😨.
Naja erstmal muss ich alles Funktionen am Laufen haben und den Inhalt aktualisiert haben (meine Kommando-Kollegen treten mir langsam auf die Füße) und dann hab ich dazu vielleicht auch noch Zeit.
Das Positive ist, dass mir dein Vorschlag ja nicht wegläuft und ich ihn jetzt jederzeit wiederfinden kann 😀.
Gruß Lars
Hallo Lars,
ja hast recht, die Seite ist wirklich deutlich besser als meine Homepage. Ich habe mich schon mehrfach gefragt wie sowas funktioniert, aber an der Seite ist das deutlich zu sehen.
Sehr schön. Ist tatsächlich leichter als man denkt, so was zu machen, wenn man einmal durchblickt
Das Positive ist, dass mir dein Vorschlag ja nicht wegläuft und ich ihn jetzt jederzeit wiederfinden kann 😀.
Richtige Einstellung, erst die Pflicht, dann die Kür. 👍
Gruss
Henry
@@Henry
Ziel ist es letztendlich eine zufriedenstellende, möglichst flexible Ansicht auf allen Devices (Handy, Table, PC) zu haben.
(…, Smartphone, Fernseher, Smartwatch, Spielekonsole, Auto, …)
Das nennt sich Responsive Design
Und das ist die Mutter aller Artikel dazu.
Und das die Großmutter.
LLAP 🖖
Hallo nochmals an alle,
ich habe mal ein bisschen gegoogelt und eine entsprechende anleitung gefunden und den Editor umgestellt. (ich dachte immer die <meta> angabe würde reichen 😏)
Naja jetzt klappt es jedenfalls! 😀
Vielen Dank für die Hilfe! 👍
Hallo Lars,
ich habe mal ein bisschen gegoogelt und eine entsprechende anleitung gefunden und den Editor umgestellt. (ich dachte immer die <meta> angabe würde reichen 😏)
Die anderen haben natürlich recht, das Dokument muss auch als UTF-8 gespeichert werden, auch wenn's da Unterschiede bei älteren Browsern gibt.
Eines noch, als Hinweis, einige Editoren haben ein Problem beim speichern wenn nicht gerade ein Umlaut oder entsprechendes Zeichen vorhanden ist. So speichert notepad2 in so einem Fall zb. ein beliebiges Dokument als UTF-8 ab, aber sobald ich es dann erneut öffne ist es wieder ansi, ohne erneut zu kontollieren speichert er eine Änderung dann im falschen Format ab. Das liegt daran, dass hmm. moment mal das Thema hatten wir doch hier schon mal…
Gruss
Henry
Hallo Henry,
danke für den Hinweis, ich werde mal darauf achten. Da bei SciTE aber direkt die option.user.site parameter geändert werden müssen gehe ich mal nicht davon aus 😉
Gruß Lars
hi @Henry
Hallo Lars,
So speichert notepad2 in so einem Fall zb. ein beliebiges Dokument als UTF-8 ab, aber sobald ich es dann erneut öffne ist es wieder ansi,
Es gibt mehrere Möglichkeiten: Manche Editoren wie z.B. Komodo
merken sich welche Einstellung der Anwender beim letzten Speichern gewählt hat. Manche Editoren versuchen auch, die Kodierung zu erkennen.
Die Zeichenfolge asdf
z.B. kann sowohl ASCII als auch UTF-8 oder auch ANSI sein.
Allgemein: Es ist nicht möglich, am Inhalt einer Datei die Kodierung eindeutig zu bestimmen. Und ja, auch ein BOM kann falsch sein.
MfG
Hallo pl,
Und ja, auch ein BOM kann falsch sein.
Ja schon. Aber wenn eine Bytesequenz mit dem UTF-8 BOM beginnt, dann sollte ein Editor sie zunächst mal als UTF-8 Darstellung eines Unicode-Textes auffassen. Wenn er dann beim Abbilden der Bytesequenz auf Unicode-Zeichen auf Inkonsistenzen stößt, ist es natürlich blöd, und es gibt die üblichen 3 Verhaltensweisen: irgendwie wieder aufzusetzen versuchen und potenziellen Driss produzieren, das Laden mit System Error 0x8007000D ablehnen oder mit möglichst kryptischer Formulierung den arglosen User um Hilfe fragen.
Rolf
hi @Rolf B
Und ja, auch ein BOM kann falsch sein.
Ja schon. Aber wenn eine Bytesequenz mit dem UTF-8 BOM beginnt, dann sollte ein Editor sie zunächst mal als UTF-8 Darstellung eines Unicode-Textes auffassen.
Das sehe ich gar nicht so als Kriterium. Um es mal praxisnah zu formulieren: Ein Editor sollte das, was er gespeichert hat, auf einundderselben Kiste 100%ig wiederherstellen können. Also nicht nur die Kodierung selbst sondern auch die Angabe der Kodierung.
Alles Andere wäre eine Katastrophe!
MfG
Hallo Henry,
ich habe mal ein bisschen gegoogelt und eine entsprechende anleitung gefunden und den Editor umgestellt. (ich dachte immer die <meta> angabe würde reichen 😏)
@Lars: Die meta-Angabe ist quasi das Etikett, und wenn du ein Rotwein-Etikett auf eine Wasserflasche klebst, ändert sich ja auch nicht der Inhalt der Wasserflasche.
Die anderen haben natürlich recht, das Dokument muss auch als UTF-8 gespeichert werden, auch wenn's da Unterschiede bei älteren Browsern gibt.
Welche Unterschiede sollte es da geben?
So speichert notepad2 in so einem Fall zb. ein beliebiges Dokument als UTF-8 ab, aber sobald ich es dann erneut öffne ist es wieder ansi, ohne erneut zu kontollieren speichert er eine Änderung dann im falschen Format ab.
notepad++ ändert ohne aufforderung die Zeichenkodierung nicht. Für neue Dateien gilt:
Einstellungen → Optionen → Format für neue Dateien
Dort gibt es auch eine Option ANSI-Dateien automatisch als UTF-8 abzuspeichern. Das halte ich aber für problematisch.
Bis demnächst
Matthias
Hallo Matthias,
Die meta-Angabe ist quasi das Etikett, und wenn du ein Rotwein-Etikett auf eine Wasserflasche klebst, ändert sich ja auch nicht der Inhalt der Wasserflasche.
Das finde ich wundervoll am SelfhtmlForum → Es gibt Erklärungen für laien. Aber jetzt hab ich es wenigstens auch verstanden 👍.
Gruß Lars
@Lars: Die meta-Angabe ist quasi das Etikett, und wenn du ein Rotwein-Etikett auf eine Wasserflasche klebst, ändert sich ja auch nicht der Inhalt der Wasserflasche.
Ist das wirklich so?
J.C. aus Nazareth
Hallo INRI,
J.C. aus Nazareth
Damals gabs noch kein J.
Bis demnächst
Matthias
J.C. aus Nazareth Damals gabs noch kein J.
man muß doch mit der Zeit gehen 😉
J.C. aus Nazareth
@@INRI
J.C. aus Nazareth Damals gabs noch kein J.
man muß doch mit der Zeit gehen 😉
… und „muss“ mit Doppel-s schreiben. 😜
LLAP 🖖
Hallo Matthias,
@Lars: Die meta-Angabe ist quasi das Etikett, und wenn du ein Rotwein-Etikett auf eine Wasserflasche klebst, ändert sich ja auch nicht der Inhalt der Wasserflasche.
Manche Browser denken das aber.
Die anderen haben natürlich recht, das Dokument muss auch als UTF-8 gespeichert werden, auch wenn's da Unterschiede bei älteren Browsern gibt.
Welche Unterschiede sollte es da geben?
Einige. Oder um anders zu sagen, es wird unverlässlich. Habe eben mal einige Variationen ausprobiert mit wechselnden Resultaten. Ein Beispiel mal daraus:
<!DOCTYPE html>
<html lang="de">
<head>
</head>
<body>
<h1>UTF-8</h1>
äüö
</body>
</html>
Gleiche Datei, links FF, rechts IE11, abgespeichert als UTF-8-codiert.
notepad++ ändert ohne aufforderung die Zeichenkodierung nicht. Für neue Dateien gilt:
Einstellungen → Optionen → Format für neue Dateien
Dort gibt es auch eine Option ANSI-Dateien automatisch als UTF-8 abzuspeichern. Das halte ich aber für problematisch.
Ja, Notepad2 verhält sich da leider anders.
Gruss
Henry
Hallo Henry,
Die anderen haben natürlich recht, das Dokument muss auch als UTF-8 gespeichert werden, auch wenn's da Unterschiede bei älteren Browsern gibt.
Welche Unterschiede sollte es da geben?
Einige. Oder um anders zu sagen, es wird unverlässlich. Habe eben mal einige Variationen ausprobiert mit wechselnden Resultaten. Ein Beispiel mal daraus:
<!DOCTYPE html> <html lang="de"> <head> </head> <body> <h1>UTF-8</h1> äüö </body> </html>
Gleiche Datei, links FF, rechts IE11, abgespeichert als UTF-8-codiert.
Das ist aber nicht das, was du oben beschreibst. Hier fehlt die meta-Angabe.
Bis demnächst
Matthias
Hallo Matthias,
Das ist aber nicht das, was du oben beschreibst. Hier fehlt die meta-Angabe.
sagtest du nicht gerade, das Etikett ändert nicht den Inhalt? scnr. Aber das ist ja genau was ich damit meinte, es muss beides beachtet werden.
Gruss
Henry
Hallo Henry,
Notepad2 verhält sich da leider anders.
Project last updated: October 28, 2012
Vielleicht solltest du über einen Editor-Wechsel nachdenken. 6 Jahre sind in der SW-Entwicklung eine Ewigkeit. Und ich weiß auch, dass man einen solchen Wechsel gern herauszögert.
Bis demnächst
Matthias
hi
So speichert notepad2 in so einem Fall zb. ein beliebiges Dokument als UTF-8 ab, aber sobald ich es dann erneut öffne ist es wieder ansi, ohne erneut zu kontollieren speichert er eine Änderung dann im falschen Format ab.
Das macht mein Editor übrigens auch. Zum Nachvollziehen:
D:\tmp>echo a > a.txt
a.txt
mit dem Editor öffnen. Meiner zeigt ANSI. Dieselbe Datei als utf-8
-kodiert speichern, schließen und mit demselben Editor erneut öffnen: Wieder ANSI.
Warum das so ist: Bei meinem Editor ist der Standardzeichensatz für .txt Dateien auf ANSI eingestellt.
Also alles ne Frage der Einstellung. MfG
Hallo pl,
a.txt
mit dem Editor öffnen. Meiner zeigt ANSI. Dieselbe Datei alsutf-8
-kodiert speichern, schließen und mit demselben Editor erneut öffnen: Wieder ANSI.
macht er das auch wenn zb. Umlaute drin sind, also wieder als ANSI öffnen?
Also alles ne Frage der Einstellung. MfG
Bei Notepad2 nicht, oder zumindest habe ich diese Einstellung, wenn vorhanden, nicht gefunden.
Gruss
Henry
hi
a.txt
mit dem Editor öffnen. Meiner zeigt ANSI. Dieselbe Datei alsutf-8
-kodiert speichern, schließen und mit demselben Editor erneut öffnen: Wieder ANSI.macht er das auch wenn zb. Umlaute drin sind, also wieder als ANSI öffnen?
d:\tmp>echo ä > a.txt
Ja. In diesem Fall wird das ä
allerdings erst richtig dargestellt wenn ich am Editor ANSI auf DOS umstelle, logisch weil ja das ä
über die DOS-Konsole reingekommen ist.
Bei Notepad2 nicht, oder zumindest habe ich diese Einstellung, wenn vorhanden, nicht gefunden.
Ein Editor sollte wenigstens das wiedererkennen was von ihm aus gespeichert wurde. Also auch die Kodierung. Ansonsten ist der Editor ungeeignet.
MfG
Hallo pl,
Ja. In diesem Fall wird das
ä
allerdings erst richtig dargestellt wenn ich am Editor ANSI auf DOS umstelle, logisch weil ja dasä
über die DOS-Konsole reingekommen ist.
und das ganze ohne Kommandozeile/Konsole?
Ein Editor sollte wenigstens das wiedererkennen was von ihm aus gespeichert wurde. Also auch die Kodierung. Ansonsten ist der Editor ungeeignet.
Das habe ich auch mal gedacht, wurde aber eines Besseren belehrt, weil das wohl technisch gar nicht machbar ist.
Gruss
Henry
hi
und das ganze ohne Kommandozeile/Konsole?
Mein Editor merkt sich für jede Datei in welcher Kodierung die gespeichert wurde. Vorausgesetzt sie wurde mit dem Editor gespeichert. Und das ist auch das ich von einem Editor erwarte. Wie der das macht ist sein Problem.
MfG
Hallo pl,
Mein Editor merkt sich für jede Datei in welcher Kodierung die gespeichert wurde. Vorausgesetzt sie wurde mit dem Editor gespeichert. Und das ist auch das ich von einem Editor erwarte. Wie der das macht ist sein Problem.
Da kämen für mich nur 2 Möglichkeiten in Betracht, entweder ein BOM oder einen internen Dateibezug, der aber bei Transporten nicht mehr funktionieren dürfte.
Wie heißt denn dein Editor?
Gruss
Henry
hi
Mein Editor merkt sich für jede Datei in welcher Kodierung die gespeichert wurde. Vorausgesetzt sie wurde mit dem Editor gespeichert. Und das ist auch das ich von einem Editor erwarte. Wie der das macht ist sein Problem.
Da kämen für mich nur 2 Möglichkeiten in Betracht, entweder ein BOM oder einen internen Dateibezug,
Genau das ist die falsche Schlußfolgerung.
der aber bei Transporten nicht mehr funktionieren dürfte.
Ein BOM geht doch beim Transport nicht verloren, wäre ja schlimm!
Wie heißt denn dein Editor?
Komodo und Textpad.
MfG
Hallo pl,
Ein Editor sollte wenigstens das wiedererkennen was von ihm aus gespeichert wurde. Also auch die Kodierung. Ansonsten ist der Editor ungeeignet.
Wie soll er das denn deiner Meinung nach tun? Eine Datenbank anlegen? Die Kodierung ins Dokument schreiben?
Bis demnächst
Matthias
Ein Editor sollte wenigstens das wiedererkennen was von ihm aus gespeichert wurde. Also auch die Kodierung. Ansonsten ist der Editor ungeeignet.
Wie soll er das denn deiner Meinung nach tun? Eine Datenbank anlegen? Die Kodierung ins Dokument schreiben?
Am besten fragst Du da mal jemanden der sich damit auskennt. Die Mehrheit hier im Forum freut sich bestimmt über die Antwort.
MfG
Bei meinem Editor ist der Standardzeichensatz für .txt Dateien auf ANSI eingestellt.
ANSI? Ich weiß nicht, wie das bei Dir ist. Aber ich kann folgendes verifizierbar wiederholen:
$ date
So 5. Aug 15:16:46 CEST 2018
Sieht aus wie ASCII, ist aber (dem Datum nach) UTF8.
Bei meinem Editor ist der Standardzeichensatz für .txt Dateien auf ANSI eingestellt.
ANSI? Ich weiß nicht, wie das bei Dir ist. Aber ich kann folgendes verifizierbar wiederholen:
$ date So 5. Aug 15:16:46 CEST 2018
Wieviele Wiederholungen je Sekunde schaffst Du denn?
Sieht aus wie ASCII, ist aber (dem Datum nach) UTF8.
Sieht eher aus wie englisch.
MfG
$ date So 5. Aug 15:16:46 CEST 2018
Wieviele Wiederholungen je Sekunde schaffst Du denn?
Kommt drauf an wie viele CPUs ich damit beschäftigen möchte und welche Frequenz ich diesen erlaube. Aber seit ich das "Rechenzentrum" (2 Raspis und 1 Banana) zwangskühle kann ich da in die Vollen gehen.
Sieht eher aus wie englisch.
Sehen wir mal nach:
echo $LANG
de_DE.UTF-8
Passt zum Datum und zum User-Account.
Sehen wir mal nach:
echo $LANG de_DE.UTF-8
Passt zum Datum und zum User-Account.
CEST passt sprachlich nicht zu de_DE. Aber mach mal ein copy con a a.txt und guck mal welche Kodierung Dein Editor in der Datei erkennt.
copy con a.txt
a
^Z
MfG
und guck mal welche Kodierung Dein Editor in der Datei erkennt.
Wenn der Editor (oder ein von einer GUI im Hintergrund gesteuerter Editor) der vim
ist und die Datei einen Kommentar enthält, wie
#vim:set fileencoding=utf-8
oder wenn der Editor beim Öffnen nach einer BOM sucht (und findet), dann kann man von "Erkennen" sprechen. Alles andere ist "Spekulieren". (Freilich ist es auch schon eine Spekulation, ob die Kodierung korrekt vermerkt ist. Manche schreiben ja ALLES ab ohne über den Hintergrund nachzudenken.)
Spekulation ist auch die Frage, ob es Editoren gibt, welche die in Umgebungsvariablen (wie $LANG
und deren Schwestern) eingestellte Sprache untersuchen und dann schauen, ob anhand bestimmter Zeichen (/[äüößÄÜÖ€]/
wären Kandidaten) die Kodierung halbwegs sicher ermittelbar ist oder ob es Editoren gibt, die nach etwas wie <meta charset="utf-8">
greppen. Es gibt gefühlt 2 Millionen Editoren - und nur deren Programmierer wissen, was die Dinger genau tun. Manche dokumentieren ja auch nichts.
copy con a.txt a ^Z
Hehe. Das kenne ich doch von MS-DOS. Das war ganz tief im Gedächnis-Stack. Ich werde jetzt keine VM mit freedos hochziehen um das zu machen. Klar ist aber, dass für eine Spekulation über die Kodierung nicht genug und auch noch die falschen Daten vorliegen. Nur das Zeilenende wäre bestimmbar. Und wenn ich ein Ergebnis derart sicher vorhersagen kann, dann spare ich mir das Experiment.
An anderer Stelle hast Du(?) geschrieben, Dein(?) Editor merke sich die Kodierung der Dateien. Dazu müsste der eine Liste führen. Das hat auch Nachteile.
Ich hab hier genug Werkzeuge um Textdateien neu zu kodieren ohne einen Editor aufzumachen. Die benutze ich - wenns passt - auch ganz gerne.
hi,
copy con a.txt a ^Z
Hehe. Das kenne ich doch von MS-DOS.
Och das geht auch unter UNIX & Co. Dein Editor wird zu dieser Datei nicht irgendeine Kodierung vermelden sondern diejenige welche Du in den seiner Einstellung als Standardkodierung für .txt Dateien festgelegt hat.
MfG
copy con a.txt a ^Z
Hehe. Das kenne ich doch von MS-DOS.
Och das geht auch unter UNIX & Co.
Na gut. Probieren wir das ...
/tmp$ copy con a.txt
Der Befehl 'copy' wurde nicht gefunden, meinten Sie:
Befehl 'bcopy' aus dem deb bacula-sd
Befehl 'copyq' aus dem deb copyq
Befehl 'mcopy' aus dem deb mtools
Befehl 'hcopy' aus dem deb hfsutils
Befehl 'rcopy' aus dem deb rdmacm-utils
Befehl 'ropy' aus dem deb libdisorder-tools
Befehl 'fcopy' aus dem deb fai-client
Versuche: sudo apt install <deb name>
Und bevor Du jetzt schreibst, ich wäre "kleinlich", denke an Deine Aussage "CEST passt sprachlich nicht zu de_DE"
Dein Editor wird zu dieser Datei nicht irgendeine Kodierung vermelden sondern diejenige welche Du in den seiner Einstellung als Standardkodierung für .txt Dateien festgelegt hat.
Hab ich doch geschrieben:
Klar ist aber, dass für eine Spekulation über die Kodierung nicht genug und auch noch die falschen Daten vorliegen. Nur das Zeilenende wäre bestimmbar.
Ich nehme mal an, Du wolltest mir also zustimmen.
hi,
Versuche: sudo apt install <deb name>
Interessant. Unter DOS jedenfalls gehört copy
zum Kern, ist also über die command.com
implementiert (internes Kommando). Wäre ja schlimm wenn das copy
Kommando eine extra Package benötigen würde, dann könnte man eine Solche nämlich gar nicht kopieren 😉
Und bevor Du jetzt schreibst, ich wäre "kleinlich", denke an Deine Aussage "CEST passt sprachlich nicht zu de_DE"
Kleinlich!? Mir fehlen die Worte! Daß copy
bzw. cp
kein Kommando sein kann was eine extra Package benötigt, ist eigentlich logisch oder!? Alternativ kann man auch die echo
Ausgabe in eine Datei umleiten anstatt sie von der Console zu kopieren.
MfG
Kleinlich!?
Ich habe beigetragen, was ich beizutragen wusste. Die Fachfragen sind "abgearbeitet".
Kleinlich!?
Ich habe beigetragen, was ich beizutragen wusste. Die Fachfragen sind "abgearbeitet".
Selbstverständlich! So wie es die Mehrheit hier macht!
MfG
Hallo pl,
Kleinlich!? Mir fehlen die Worte! Daß
copy
bzw.cp
kein Kommando sein kann was eine extra Package benötigt, ist eigentlich logisch oder!?
Nein, das ist nicht logisch. cp
ist auf den gängigen Linux-Distros Teil der GNU coreutils und auf gängigen BSDs Teil von deren Coreutils und wird mitnichten von der Shell implementiert. Es gibt zwar shell builtins, cp
gehört jedoch nicht dazu.
Wer keine Ahnung hat vielleicht einfach mal die Klappe halten.
LG,
CK
Hallo Regina Schaukrug - die echte,
Aber seit ich das "Rechenzentrum" (2 Raspis und 1 Banana) zwangskühle
Wie hast du das umgesetzt?
Bis demnächst
Matthias
Hallo Regina Schaukrug - die echte,
Aber seit ich das "Rechenzentrum" (2 Raspis und 1 Banana) zwangskühle
Wie hast du das umgesetzt?
Ich hab so ein offenes Stapelgehäuse. Das habe ich auf die kabelfreie Seite gelegt und darunter liegt seit ein paar Tagen ein 120er, via USB versorgter Lüfter, der mit minimaler Drehzahl, also unhörbar "quirlt". Den gab's ab Werk mit 8 Gummipuffern an den Fixierpunkten. Passt alles. Ist aber eher nichts für das Wohnzimmer.
Vorher ist übrigens der Banana bei dem, was er auch jetzt grad macht (Einpflegen sehr langer Blockierlisten in die Firewall) wegen Überhitzung ausgestiegen.
Bevor jemand fragt:
Modell: Banana Pi M2.
Hat folgende Probleme:
Vorteile:
Zu:
- "SATA" Port steigt immer mal aus (und deswegen hab ich den eigentlich gekauft), Ein billiger externer UBS2-SATA-Adapter von einem Drittanbieter ist hingegen zuverlässig.
Schreibt der Hersteller selbst in der Bewerbung des Nachfolgermodells (Banana PI M3), dass dieses anders als der unvorsichtige Bruder die Verbindung zum SATA-Port nicht mehr verlieren würde:
"The M3 secretly mastered the powerful art of Octa-core to best even the M2. Unlike his careless brother, the M3 did not lose his SATA port."
Da hat man wohl nach lauter und heftiger Kritik den Chip ausgewechselt, der intern von USB2 zu SATA brückt. Man sollte also nicht erwarten, dass mit einer SSD am Sata-Port 500 MB/Sekunde "gepfiffen" werden.
Rückblickend war der Kauf für mich ein Fehlkauf, weil ich den SATA-Port haben wollte. Ein deutlich günstigerer Raspi hätte es mit externem USB2→SATA nämlich auch "getan". Auch als Apt-Cache fällt der banana pi m2 aus: Zu langsames Netzwerk, da ist das DSL und der formal um Faktor 10 lagsamere Raspi (nur 100 MBit, die aber wirklich!) schneller.
Vielleicht mach ich irgendwann einen WLAN-Router daraus. WLAN hat der banana pi m2 nämlich onboard.