Karl Heinz: Was haltet Ihr von dieser Google Werbemöglichkeit?

Hallo,

seit einiger Zeit bietet Google die Möglichkeit bezogen auf Shopping Werbeanzeigen spezielle Angebote zu schalten. Dies habe ich gemeinsam mit einem Kunden getestet. Funktioniert tadellos. Nachfolgend ein Beispiel:

Klickt man auf den Angebotslink erscheint ein Popup. Dieses Popup enthält folgendes:

  • Einen Gutscheincode (in diesem Fall kow5)
  • Einen Hinweis darauf das man den Gutscheincode beim Bezahlen eingeben muss
  • Einen Link „Zum Shop“.

Siehe nachfolgender Screenshot:

Auf der Landingpage wird der Rabatt von 5% zunächst nicht angezeigt. Dieser Rabatt wird erst angezeigt nachdem man den Artikel in den Warenkorb gepackt hat und dort den Gutscheincode (den man sich behalten muss) eingegeben hat. Nach Rücksprache mit dem Google Support haben wir das so korrekt gelöst. Technisch funktioniert das auch einwandfrei. Aus Nutzer Erfahrung Sicht finde ich die Sache allerdings ziemlich schlecht von Google gelöst. Momentan verwirrt das doch eher bzw. manche Online-Shop Besucher verstehen nicht das Sie sich den Gutschein-Code vom Popup behalten müssen um diesen dann anschließend (nach dem der Artikel in den Warenkorb gelegt wurde) im Checkout einzugeben. Ich finde das alles andere als gut, ist von Google allerdings so vorgesehen.

Wie seht Ihr das aus Sicht der Nutzer Erfahrung?

Viele Grüße

--
"Die Deutsche Rechtschreibung ist Freeware, sprich, du kannst sie kostenlos nutzen. Allerdings ist sie nicht Open Source, d.h. du darfst sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen."
  1. Hallo Karl Heinz,

    Wie seht Ihr das aus Sicht der Nutzer Erfahrung?

    das kommt mir vor wie eine staatliche Beihilfe: Großmundig ankündigen und dann über ein kompliziertes Procedere die Auszahlung verhindern.

    Gruß
    Jürgen

    1. Wie seht Ihr das aus Sicht der Nutzer Erfahrung?

      das kommt mir vor wie eine staatliche Beihilfe: Großmundig ankündigen und dann über ein kompliziertes Procedere die Auszahlung verhindern.

      Genau so schauts aus!

      Ich vermute zusätzlich, das viele das "Angebot" gar nicht sehen, weil die nicht auf "Angebot" klicken. Das bedeutet, die Werbewirksamkeit (sofern überhaupt gegeben) entfällt.

      1. @@Regina,

        Ich vermute zusätzlich, das viele das "Angebot" gar nicht sehen, weil die nicht auf "Angebot" klicken. Das bedeutet, die Werbewirksamkeit (sofern überhaupt gegeben) entfällt.

        Der Gutschein wird schon eingelöst, dennoch bin ich der Meinung das viele das übersehen bzw. nicht verstehen.

      2. Aloha ;)

        Ich vermute zusätzlich, das viele das "Angebot" gar nicht sehen, weil die nicht auf "Angebot" klicken. Das bedeutet, die Werbewirksamkeit (sofern überhaupt gegeben) entfällt.

        Oder noch schlimmer: User sehen, dass da „Angebot“ steht, nehmen aber nicht wahr, dass sie etwas tun müssen, denken dann infolge, der ausgelobte Preis sei schon das Angebot und dadurch besonders billig und bestellen dann da, ganz ohne das Angebot überhaupt einzulösen.

        Die Werbewirksamkeit würde dann nicht entfallen, das Angebot sich aber auch keinesfalls positiv für den Benutzer auszahlen.

        Grüße,

        RIDER

        --
        Camping_RIDER a.k.a. Riders Flame a.k.a. Janosch Zoller
        # Twitter # Steam # YouTube # Self-Wiki # Selfcode: sh:) fo:) ch:| rl:) br:^ n4:? ie:% mo:| va:) js:) de:> zu:} fl:( ss:) ls:[
        1. @@Camping_RIDER,

          Oder noch schlimmer: User sehen, dass da „Angebot“ steht, nehmen aber nicht wahr, dass sie etwas tun müssen, denken dann infolge, der ausgelobte Preis sei schon das Angebot und dadurch besonders billig und bestellen dann da, ganz ohne das Angebot überhaupt einzulösen.

          Genau das habe ich dem Google-Support auch gesagt. Des weiteren habe ich dem Google-Support vorgeschlagen es stattdessen wie folgt zu lösen:

          Im Angebot Pop-Up wird für Artikel X z.B. 14% Rabatt angezeigt. Klickt man auf den Link so gelangt man auf eine Landingpage in welcher die 14% Rabatt bereits berücksichtigt wurden. Man benötigt keinen Gutschein. Siehe nachfolgender Screenshot:

          Vorteil: Somit muß nichtsmehr getan werden. Man bekommt das Angebot in jeden Fall.

          Zu meinem Vorschlag habe ich folgende Rückmeldung vom Google-Support bekommen:

          Laut unseren Richtlinien können Sie, um für Ihr Angebot zu werben, das Angebot (z.b. 14% Rabatt) unter der Beschreibung oder in Form eines Banners auf der Produktseite anzeigen, aber der Angebotspreis sollte erst im Einkaufswagen oder auf der Bezahlseite stehen.

          Wie in unserer vorangegangenen Korrespondenz bereits erwähnt, wenn der Rabatt bereits auf der Produktseite angezeigt wird, hat das Angebot keine Vorteile für den Einkäufer, da dieser schon den reduzierten Preis bekommt.

          Damit Ihr Angebot mit den Merchant Promotions Richtlinien übereinstimmt, schlagen wir vor, daß Sie die Änderungen an Ihrer Webseite durchführen, sodaß der reduzierte Verkaufspreis erst im Einkaufswagen oder der Bezahlseite angezeigt wird. Nachdem die notwendigen Änderungen gemacht wurden, beantragen Sie bitte eine erneute Prüfung für die promotion_id (D-05996).

          Ich finde das ziemlich blödsinnig was der Google-Support mir da schreibt bzw. ich finde die Richtlinien ziemlich blödsinnig.

          Wie seht Ihr das?

          Ich würde mich über zahlreiche Rückmeldungen freuen. Dann hätte ich bzw. mein Google Agentur Betreuer etwas in der Hand und wir können diesen Thread an eine höhere Google Instanz eskalieren, die würden diese schlechte Lösung dann vielleicht überdenken.

          1. Aloha ;)

            Ich finde das ziemlich blödsinnig was der Google-Support mir da schreibt bzw. ich finde die Richtlinien ziemlich blödsinnig.

            Wie seht Ihr das?

            Ja, ich finde das auch schwachsinnig. Das mag aber daran liegen, dass Google eigene Ziele verfolgt, die uns nur einfach nicht bekannt sind und uns daher auch nicht einleuchten können.

            Ich würde mich über zahlreiche Rückmeldungen freuen. Dann hätte ich bzw. mein Google Agentur Betreuer etwas in der Hand und wir können diesen Thread an eine höhere Google Instanz eskalieren, die würden diese schlechte Lösung dann vielleicht überdenken.

            Da glaub ich im Leben nicht dran. Da könntest du tausende und abertausende Unterstützer für finden und Google würde immer noch nichts tun.

            Auf Youtube beispielsweise werden ständig irgendwelche umstrittenen Änderungen in Layout, Bedienung und Algorithmus umgesetzt, die eine riesige Userbase ständig verprellen und gegen die es riesigen Protest gibt, zum Beispiel aus der gesamten Influencer-Szene. Google ist das einfach schnuppe - und da wird der Protest einiger Hundert gegen ein Sidekick-Werbefeature noch weniger Sturm im Wasserglas auslösen.

            Bei Google muss man nehmen was man bekommt. Die Entscheidungen trifft die Chefetage im Elfenbeinturm - mit ganz eigenen Beweggründen.

            Grüße,

            RIDER

            --
            Camping_RIDER a.k.a. Riders Flame a.k.a. Janosch Zoller
            # Twitter # Steam # YouTube # Self-Wiki # Selfcode: sh:) fo:) ch:| rl:) br:^ n4:? ie:% mo:| va:) js:) de:> zu:} fl:( ss:) ls:[
            1. @@Camping_RIDER,

              Bei Google muss man nehmen was man bekommt. Die Entscheidungen trifft die Chefetage im Elfenbeinturm - mit ganz eigenen Beweggründen.

              Man hat schon einen Einfluss. Ein Geschäftspartner von mir wurde schon nach Dublin zum Google Ads Hauptsitz in Europa und in die USA zu Google eingeladen und hinsichtlich seiner Meinung zu verschiedenen Google Ads Features gefragt.

              1. Hallo

                Bei Google muss man nehmen was man bekommt. Die Entscheidungen trifft die Chefetage im Elfenbeinturm - mit ganz eigenen Beweggründen.

                Man hat schon einen Einfluss. Ein Geschäftspartner von mir wurde schon nach Dublin zum Google Ads Hauptsitz in Europa und in die USA zu Google eingeladen und hinsichtlich seiner Meinung zu verschiedenen Google Ads Features gefragt.

                Das hat zu welchen Änderungen, die die Meinung deines Geschäftapartners widerspiegeln, geführt? Wenn es keine gegeben haben sollte, setze den Einfluss mit 0 an.

                Tschö, Auge

                --
                Eine Kerze stand [auf dem Abort] bereit, und der Almanach des vergangenen Jahres hing an einer Schnur. Die Herausgeber kannten ihre Leser und druckten den Almanach auf weiches, dünnes Papier.
                Kleine freie Männer von Terry Pratchett
                1. Hallo Auge,

                  Das hat zu welchen Änderungen, die die Meinung deines Geschäftapartners widerspiegeln, geführt? Wenn es keine gegeben haben sollte, setze den Einfluss mit 0 an.

                  Google will Geld verdienen. Die hören durchaus zu. Natürlich nicht, wenn man nur ein paar Cent pro Monat umsetzt. Aber wenn man mal 300k EUR pro Monat an Google überweist (ich habe mal für eine solche Firma gearbeitet), dann hören die zu und ändern auch etwas für einen.

                  LG,
                  CK

                  1. Aloha ;)

                    Das hat zu welchen Änderungen, die die Meinung deines Geschäftapartners widerspiegeln, geführt? Wenn es keine gegeben haben sollte, setze den Einfluss mit 0 an.

                    Google will Geld verdienen. Die hören durchaus zu. Natürlich nicht, wenn man nur ein paar Cent pro Monat umsetzt. Aber wenn man mal 300k EUR pro Monat an Google überweist (ich habe mal für eine solche Firma gearbeitet), dann hören die zu und ändern auch etwas für einen.

                    Schon. Über Geld geht einiges. Man will ja auch seine guten Kunden wertschätzen.

                    Ich wette trotzdem, dass für die gewisse Anzahl an Gleichgesinnten, die keine 300k EUR pro Monat überweisen, nicht das gleiche gilt.

                    Grüße,

                    RIDER

                    --
                    Camping_RIDER a.k.a. Riders Flame a.k.a. Janosch Zoller
                    # Twitter # Steam # YouTube # Self-Wiki # Selfcode: sh:) fo:) ch:| rl:) br:^ n4:? ie:% mo:| va:) js:) de:> zu:} fl:( ss:) ls:[
                    1. Hallo Camping_RIDER,

                      Ich wette trotzdem, dass für die gewisse Anzahl an Gleichgesinnten, die keine 300k EUR pro Monat überweisen, nicht das gleiche gilt.

                      Ich würde davon ausgehen, dass 300.000 Leute, die jeden Monat 1 EUR überweisen, den gleichen Effekt bewirken 😜

                      Das ist doch ein altbekanntes Spiel. Was meinst du denn, warum es Verbraucherverbände, Gewerkschaften und andere Bürger- und Arbeiter-Vertretungen gibt?

                      LG,
                      CK

                      1. Aloha ;)

                        Ich wette trotzdem, dass für die gewisse Anzahl an Gleichgesinnten, die keine 300k EUR pro Monat überweisen, nicht das gleiche gilt.

                        Ich würde davon ausgehen, dass 300.000 Leute, die jeden Monat 1 EUR überweisen, den gleichen Effekt bewirken 😜

                        Klar, weil man diese 300.000 Leute in einem deutschen Webdeveloper-Forum mit 120-130 Aktiven findet 😉

                        Ich mag uns ja, aber ich trau uns nicht die Reichweite zu, Google von etwas zu überzeugen.

                        Das ist doch ein altbekanntes Spiel. Was meinst du denn, warum es Verbraucherverbände, Gewerkschaften und andere Bürger- und Arbeiter-Vertretungen gibt?

                        Verbraucherverbände, Gewerkschaften und andere Vertretungen haben aber gemeinsam, dass ihre Forderungen für gewöhnlich die Bedürfnisse einer großen Masse an Menschen wiederspiegeln.

                        Übrigens hakt dein Vergleich mit den 300.000 Leuten, die jeden Monat einen Euro überweisen. Ich zum Beispiel spiele Google zwar sicher jeden Monat einen Euro ein, z.B. an Werbeeinnahmen, allerdings geschieht das ja nur durch mein normales Nutzerverhalten - das sich auch nicht ändert, egal ob Google jetzt an diesem Angebots-Mechanismus schraubt oder nicht. Die Firma, die jeden Monat 300.000€ überweist und mit einem Feature unzufrieden ist, wird sich im Falle des Falles vielleicht auch einen anderen Partner suchen, der die 300.000€ gerne hätte. Die 300.000 Menschen, die durch ihr Nutzerverhalten je einen Euro pro Monat für Google erwirtschaften werden ihr Nutzerverhalten nicht kollektiv wegen eines ungeschickten Features verändern - und schon gar nicht wegen eines so subtilen Features wie dem hier genannten 😉

                        Grüße,

                        RIDER

                        --
                        Camping_RIDER a.k.a. Riders Flame a.k.a. Janosch Zoller
                        # Twitter # Steam # YouTube # Self-Wiki # Selfcode: sh:) fo:) ch:| rl:) br:^ n4:? ie:% mo:| va:) js:) de:> zu:} fl:( ss:) ls:[
                        1. Hallo Camping_RIDER,

                          Klar, weil man diese 300.000 Leute in einem deutschen Webdeveloper-Forum mit 120-130 Aktiven findet 😉

                          Ich mag uns ja, aber ich trau uns nicht die Reichweite zu, Google von etwas zu überzeugen.

                          Hehe, nein. War ja auch nur ein Gedankenspiel.

                          Das ist doch ein altbekanntes Spiel. Was meinst du denn, warum es Verbraucherverbände, Gewerkschaften und andere Bürger- und Arbeiter-Vertretungen gibt?

                          Verbraucherverbände, Gewerkschaften und andere Vertretungen haben aber gemeinsam, dass ihre Forderungen für gewöhnlich die Bedürfnisse einer großen Masse an Menschen wiederspiegeln.

                          Sagen wir: einer Masse.

                          Übrigens hakt dein Vergleich mit den 300.000 Leuten, die jeden Monat einen Euro überweisen. Ich zum Beispiel spiele Google zwar sicher jeden Monat einen Euro ein, z.B. an Werbeeinnahmen, allerdings geschieht das ja nur durch mein normales Nutzerverhalten - das sich auch nicht ändert, egal ob Google jetzt an diesem Angebots-Mechanismus schraubt oder nicht. Die Firma, die jeden Monat 300.000€ überweist und mit einem Feature unzufrieden ist, wird sich im Falle des Falles vielleicht auch einen anderen Partner suchen, der die 300.000€ gerne hätte. Die 300.000 Menschen, die durch ihr Nutzerverhalten je einen Euro pro Monat für Google erwirtschaften werden ihr Nutzerverhalten nicht kollektiv wegen eines ungeschickten Features verändern - und schon gar nicht wegen eines so subtilen Features wie dem hier genannten 😉

                          Es ist aber nicht der Vergleich, der hinkt, sondern es gibt halt keine Organisation, die deine Interessen vertritt. Der Mehrheit wird das halt einfach Schnuppe sein und deshalb wird Google hier im konkreten Fall das tun, was sie für richtig halten. Und genau das wollte ich damit aussagen.

                          LG,
                          CK

                          1. Aloha ;)

                            Es ist aber nicht der Vergleich, der hinkt, sondern es gibt halt keine Organisation, die deine Interessen vertritt. Der Mehrheit wird das halt einfach Schnuppe sein und deshalb wird Google hier im konkreten Fall das tun, was sie für richtig halten. Und genau das wollte ich damit aussagen.

                            Dann sind wir an der Stelle ja auch ganz offensichtlich einer Meinung 😂

                            Grüße,

                            RIDER

                            --
                            Camping_RIDER a.k.a. Riders Flame a.k.a. Janosch Zoller
                            # Twitter # Steam # YouTube # Self-Wiki # Selfcode: sh:) fo:) ch:| rl:) br:^ n4:? ie:% mo:| va:) js:) de:> zu:} fl:( ss:) ls:[
                2. @@Auge,

                  Das hat zu welchen Änderungen, die die Meinung deines Geschäftapartners widerspiegeln, geführt? Wenn es keine gegeben haben sollte, setze den Einfluss mit 0 an.

                  Die laden die Leute ja nicht aus Zeitvertreib ein.

                  @MeinGeschäftspartner: Vielleicht kannst du anonym beschreiben wie das genau gelaufen ist bzw. ob du der Meinung bist das Deine Meinung einen Einfluss hatte.

                  1. Hallo,

                    @MeinGeschäftspartner: Vielleicht kannst du anonym beschreiben wie das genau gelaufen ist bzw. ob du der Meinung bist das Deine Meinung einen Einfluss hatte.

                    Ich habe mit dem Herrn telefoniert. Leider ist er auf dem Sprung in den Urlaub und kommt deshalb vermutlich nichtmehr dazu seine Meinung hier im Forum zu schreiben.

                    Er hat mir allerdings folgendes mitgeteilt:

                    Er meint das @Auge nicht so ganz unrecht hat, denn es gab z.B. schon mal Workshops zu Themen die am Ende scheinbar völlig unbeachtet blieben. Er glaubt, dass liegt einfach daran, dass Google Datengetrieben ist. Die lassen Testphasen laufen, und wenn z.B. zu wenig Nutzer auf ANGEBOT klicken, fliegt auf einmal das Feature wieder raus. Das auf Nutzer nicht gehört wird stimmt auch nicht. Schon gar nicht, wenn man Teil eines Beta-Tests ist. Das wird sehr präzise ausgewertet. Nur kann es im Ergebnis eben wiedersprüchlich sein. Weil eventuell habe ich als Tester zwar gute Erfahrungen gemacht, aber der Gesamttest fiel negativ aus.

            2. Hallo Camping_RIDER,

              deine fatalistische Sichtweise kann ich nicht teilen. Google ist vor allem an einem interessiert: Geld verdienen. Und Geld verdient man nicht in einem Elfenbeinturm, sondern indem man die Massen bedient. Viel Wahrscheinlicher ist also, dass Google auf YouTube versucht den Geschmack der Massen zu treffen. Und wenn ich mich selber anschaue, dann schaffen sie das auch ziemlich gut, ich bin bei meinem Nutzungsverhalten sehr zufrieden mit YouTube. Und die ganzen Aufreger wegen irgendwelcher Design-Änderungen interessieren mich idR nicht die Bohne.

              Anders sieht es da bei der Problematik mit der Demonetarisierung aus. Das interessiert mich schon eher. Ich habe z.B. lange Zeit Jacklyn Glenns Channel verfolgt, weil sie interessante Aspekte und Themen rund um den Themenkomplex Atheismus behandelt hat. Im Zuge der zunehmenden Demonetarisierung allerdings ist sie dazu übergegangen, langweiligen, weichgespülten Content zu produzieren. Durchaus verständlich, sie muss ja von den Einnahmen leben. Ist dann aber halt nichts mehr für mich. Sehr schade.

              LG,
              CK

              1. Aloha ;)

                deine fatalistische Sichtweise kann ich nicht teilen. Google ist vor allem an einem interessiert: Geld verdienen. Und Geld verdient man nicht in einem Elfenbeinturm, sondern indem man die Massen bedient.

                Richtig. Der Elfenbeinturm war in dem Sinn dann auch übertrieben. Aber du hast recht, Google will Geld verdienen. Und vermutlich verdient man als Google mehr Geld damit, indem man Nutzern Rabatte vorschlägt und sie per Menüführung unerreichbar macht. Vielleicht hilft das ja dabei, mehr Partner für dieses Programm zu finden, wenn man denen nicht via tatsächlich eingelöster Rabatte zu sehr auf der Tasche liegt.

                Viel Wahrscheinlicher ist also, dass Google auf YouTube versucht den Geschmack der Massen zu treffen. Und wenn ich mich selber anschaue, dann schaffen sie das auch ziemlich gut, ich bin bei meinem Nutzungsverhalten sehr zufrieden mit YouTube. Und die ganzen Aufreger wegen irgendwelcher Design-Änderungen interessieren mich idR nicht die Bohne.

                Bei Youtube waren es in der Vergangenheit einerseits Demonetarisierung und andererseits der Algorithmus für die sogenannte Abobox, der für Aufregung gesorgt hat. Ich vermute, dass das bei dir (genauso wie bei mir) nicht ins Gewicht fällt - ich für meinen Teil benutze die Abobox gar nicht, spiegle damit aber nicht die Mehrheit der Nutzer wieder.

                Dass Google bei Youtube vieles richtig macht (und das ohne nennenswert daran zu verdienen, wohlgemerkt, oder wenn, dann erst seit kurzem) steht natürlich auf einem anderen Blatt.

                Anders sieht es da bei der Problematik mit der Demonetarisierung aus. Das interessiert mich schon eher. Ich habe z.B. lange Zeit Jacklyn Glenns Channel verfolgt, weil sie interessante Aspekte und Themen rund um den Themenkomplex Atheismus behandelt hat. Im Zuge der zunehmenden Demonetarisierung allerdings ist sie dazu übergegangen, langweiligen, weichgespülten Content zu produzieren. Durchaus verständlich, sie muss ja von den Einnahmen leben. Ist dann aber halt nichts mehr für mich. Sehr schade.

                Ja, tatsächlich.

                Grüße,

                RIDER

                --
                Camping_RIDER a.k.a. Riders Flame a.k.a. Janosch Zoller
                # Twitter # Steam # YouTube # Self-Wiki # Selfcode: sh:) fo:) ch:| rl:) br:^ n4:? ie:% mo:| va:) js:) de:> zu:} fl:( ss:) ls:[
                1. Hallo Camping_RIDER,

                  Bei Youtube waren es in der Vergangenheit einerseits Demonetarisierung und andererseits der Algorithmus für die sogenannte Abobox, der für Aufregung gesorgt hat.

                  Ach, bei YouTube wird doch dauernd irgendeine Sau durchs Dorf getrieben. Mir fallen da auf Anhieb die Integration von Google+ ein, die Sperrung irgendwelcher YouTube-Stars (z.B. Pewdiepie), das neue Layout, usw, pp. I couldn't care less.

                  Ich vermute, dass das bei dir (genauso wie bei mir) nicht ins Gewicht fällt - ich für meinen Teil benutze die Abobox gar nicht, spiegle damit aber nicht die Mehrheit der Nutzer wieder.

                  Nein, die nutze ich in der Tat nicht. Ich habe gar keine Abos 😉 Ich denke übrigens, dass die große Mehrheit der YouTube-User Abos auch nicht benutzt. Aber genaueres kann dir wohl nur Google sagen.

                  LG,
                  CK

                  1. Aloha ;)

                    Nein, die nutze ich in der Tat nicht. Ich habe gar keine Abos 😉 Ich denke übrigens, dass die große Mehrheit der YouTube-User Abos auch nicht benutzt. Aber genaueres kann dir wohl nur Google sagen.

                    Kommt drauf an, in welchen Kreisen man sich bewegt. Ich kenne viele, die die Abobox nutzen - das sind dann die, die regelmäßig die neuen Videos der von ihnen abonnierten Kanäle schauen wollen - Menschen, die wirklich viel Zeit auf Youtube verbringen. Davon gibt es schon einige - und ich würde ins Blaue hinein geraten mal schätzen, dass sie für Youtube schon deshalb eine wichtige Zielgruppe sind, da sie durch einen sehr hohen Videokonsum auch entsprechend viele Werbeeinnahmen einspielen.

                    Grüße,

                    RIDER

                    --
                    Camping_RIDER a.k.a. Riders Flame a.k.a. Janosch Zoller
                    # Twitter # Steam # YouTube # Self-Wiki # Selfcode: sh:) fo:) ch:| rl:) br:^ n4:? ie:% mo:| va:) js:) de:> zu:} fl:( ss:) ls:[
                    1. Hallo Camping_RIDER,

                      und ich würde ins Blaue hinein geraten mal schätzen, dass sie für Youtube schon deshalb eine wichtige Zielgruppe sind, da sie durch einen sehr hohen Videokonsum auch entsprechend viele Werbeeinnahmen einspielen.

                      Wie wichtig Google diese Zielgruppe ist, kannst du daran ablesen, wie schnell sie auf den Druck bezüglich der Abo-Box eingelenkt haben. Nämlich gar nicht. 😝

                      LG,
                      CK

                      1. Aloha ;)

                        und ich würde ins Blaue hinein geraten mal schätzen, dass sie für Youtube schon deshalb eine wichtige Zielgruppe sind, da sie durch einen sehr hohen Videokonsum auch entsprechend viele Werbeeinnahmen einspielen.

                        Wie wichtig Google diese Zielgruppe ist, kannst du daran ablesen, wie schnell sie auf den Druck bezüglich der Abo-Box eingelenkt haben. Nämlich gar nicht. 😝

                        Ich bin mir nicht sicher, ob das tatsächlich an der Relevanz der Zielgruppe liegt. Ich würde eher schätzen, dass das daran liegt, dass das Kollektiv nicht in irgendeiner Form geeint ist und Google es sich daher leisten kann, einzelne Features zur Unzufriedenheit der Zielgruppe umzusetzen, da kein wirksamer Protest zu erwarten ist.

                        Grüße,

                        RIDER

                        --
                        Camping_RIDER a.k.a. Riders Flame a.k.a. Janosch Zoller
                        # Twitter # Steam # YouTube # Self-Wiki # Selfcode: sh:) fo:) ch:| rl:) br:^ n4:? ie:% mo:| va:) js:) de:> zu:} fl:( ss:) ls:[
                  2. Hallo Christian,

                    die Sperrung irgendwelcher YouTube-Stars (z.B. Pewdiepie)

                    war mir gar nicht bekannt, kann ich dazu irgendwo etwas nachlesen?

                    Gruss
                    Henry

                    --
                    Meine Meinung zu DSGVO & Co:
                    „Principiis obsta. Sero medicina parata, cum mala per longas convaluere moras.“
                    1. Hallo Henry,

                      die Sperrung irgendwelcher YouTube-Stars (z.B. Pewdiepie)

                      war mir gar nicht bekannt, kann ich dazu irgendwo etwas nachlesen?

                      Nach nachrecherchieren muss ich das revidieren, Pewdiepie wurde nicht gesperrt sondern nur demonetarisiert und (von Disney) gefeuert. Das war im Rahmen dieser Rassismus-Vorwürfe. Ich hab das nicht so genau verfolgt, weil, wie gesagt, mich das nicht sonderlich interessiert hat.

                      LG,
                      CK

                      1. Hallo Christian,

                        Nach nachrecherchieren muss ich das revidieren, Pewdiepie wurde nicht gesperrt sondern nur demonetarisiert und (von Disney) gefeuert. Das war im Rahmen dieser Rassismus-Vorwürfe. Ich hab das nicht so genau verfolgt, weil, wie gesagt, mich das nicht sonderlich interessiert hat.

                        Ja das mit Disney hatte ich mitbekommen, auch die geplante Demonetarisierung. Ob die allerdings jemals umgesetzt wurde, keine Ahnung, aktuell auf jeden Fall nicht.

                        Danke für die Rückmeldung, dachte schon was verpasst zu haben.

                        Gruss
                        Henry

                        --
                        Meine Meinung zu DSGVO & Co:
                        „Principiis obsta. Sero medicina parata, cum mala per longas convaluere moras.“
          2. Hello,

            Ich finde das ziemlich blödsinnig was der Google-Support mir da schreibt bzw. ich finde die Richtlinien ziemlich blödsinnig.

            Wie seht Ihr das?

            Die wollen die Kontrolle über die Maßnahmen behalten.
            Ich würde mich so langsam damit beschäftigen, auch andere Vermittlerplattforemen zu suchen, zu finden und/oder aufzubauen. Städteseiten hätten ein großes Potential für eine derartige Promotion-Lösung. Leider schlafen die Wirtschaftsförderer meistens noch mit ihrem Meffert von 1985 unter dem Kopfkissen.

            MMn sollte jeder gute Shop inzischen über Stammkundenrabatte und Rückvergütungungen verfügen. Auf Googles Errungenschaften (mit Ausnahme der sachlichen Verlinkung) könnte er dann vollständig vezichten und würde seine Kunden nicht mehr verärgern.

            Jeder Stammkunde kann seinen Stammrabatt (oder Teile davon) vererben an Freunde (das ist nach der Änderung des Rabattgesetzes ja schon lange möglich) und bekommt trotzdem noch eine Rückvergütung (von der die Erben nichts wissen). Je weniger Stress es mit den vermittleten Verkäufen gibt, desto höher wächst die Rückvergütung. Das ist dann nichts anderes, als seine besten Kunden zu Verkäufern zu machen.

            Die Kontrolle darüber würde ich in meinem Geschäft ungern einer Suchmaschine übertragen.

            Liebe Grüße
            Tom S.

            --
            Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!
            Das Leben selbst ist der Sinn.
          3. Hallo

            … habe ich dem Google-Support vorgeschlagen …

            Damit Ihr Angebot mit den Merchant Promotions Richtlinien übereinstimmt …

            … an eine höhere Google Instanz eskalieren, die würden diese schlechte Lösung dann vielleicht überdenken.

            Jetzt mal ganz ehrlich. Google macht das nicht für dich, sondern für sich. Wenn die das so machen, wie sie es machen, haben sie Gründe dafür. Wenn sie es trotz Änderungsvorschlägen nicht anders machen wollen, haben sie Gründe dafür. Wenn du den Support kontaktierst, landest du im First-Level-Support, der die Anliegen nach von Google festgelegten Regeln behandelt, von denen sie höchstwahrscheinlich auch nicht abweichen dürfen und in dem mit großer Wahrscheinlichkeit niemand bei Google arbeitet. Dort gibt es ekine Entscheidungsbefugnis und auch keine Durchgriffsmögklichkeit nach oben.

            Also träum' weiter. Mehr wird's nicht werden.

            Tschö, Auge

            --
            Eine Kerze stand [auf dem Abort] bereit, und der Almanach des vergangenen Jahres hing an einer Schnur. Die Herausgeber kannten ihre Leser und druckten den Almanach auf weiches, dünnes Papier.
            Kleine freie Männer von Terry Pratchett
            1. @@Auge,

              Wenn du den Support kontaktierst, landest du im First-Level-Support, der die Anliegen nach von Google festgelegten Regeln behandelt, von denen sie höchstwahrscheinlich auch nicht abweichen dürfen und in dem mit großer Wahrscheinlichkeit niemand bei Google arbeitet. Dort gibt es ekine Entscheidungsbefugnis und auch keine Durchgriffsmögklichkeit nach oben.

              Beim First-Level-Support setzte ich nicht an sondern mindestens beim Second-Level oder beim Third-Level-Support. Ich habe es schon des öfteren geschafft Bugs bis in die USA eskalieren zu lassen. Das hat teilweise Wochen gedauert, eine Rückmeldung habe ich allerdings immer bekommen. Der Support bei Google-Ads ist sehr gut, ganz im Gegenteil zum Amazon-Support, der sich auf die Amazon-Seller-Central bezieht.

              1. Hallo

                Wenn du den Support kontaktierst, landest du im First-Level-Support, der die Anliegen nach von Google festgelegten Regeln behandelt, von denen sie höchstwahrscheinlich auch nicht abweichen dürfen und in dem mit großer Wahrscheinlichkeit niemand bei Google arbeitet. Dort gibt es ekine Entscheidungsbefugnis und auch keine Durchgriffsmögklichkeit nach oben.

                Ich habe es schon des öfteren geschafft Bugs bis in die USA eskalieren zu lassen.

                Bugs, also als solche erkannte Fehler, sind etwas anderes als ein Änderungsvorschlag.

                Wenn dessen Umsetzung etwas zu Ungunsten des Betreibers ändert, wird der ihn ablehnen.

                Tschö, Auge

                --
                Eine Kerze stand [auf dem Abort] bereit, und der Almanach des vergangenen Jahres hing an einer Schnur. Die Herausgeber kannten ihre Leser und druckten den Almanach auf weiches, dünnes Papier.
                Kleine freie Männer von Terry Pratchett
    2. @@JürgenB,

      Großmundig ankündigen und dann über ein kompliziertes Procedere die Auszahlung verhindern.

      Genau meine Meinung!

    3. Wie seht Ihr das aus Sicht der Nutzererfahrung?

      das kommt mir vor wie eine staatliche Beihilfe: Großmundig ankündigen und dann über ein kompliziertes Procedere die Auszahlung verhindern.

      Ehrlich, wer die aus sage und schreibe vier (vier!) Wörtern bestehende Handlungsanweisung "Code beim Bezahlen eingeben" als "kompliziert" empfindet, hat den Rabatt wohl nicht verdient.

      Das Problem sehe ich eher darin, dass die Funktion des kleinen Wörtchens "Angebot" in dem Umfeld nicht klar ist. Ich sehe darin nur den Hinweis, dass die Anzeige gerade ein aktuelles Angebot ist, aber nicht, dass ich gezielt auf dieses einzelne Wort drücken muss (statt auf die ganze "Angebotsanzeige"), um das Angebot auch zu bekommen.

      "Hier Gutscheincode erhalten" wäre klarer. Aber das sind dann schon wieder drei Wörter und vermutlich zu kompliziert …

  2. Hallo,

    Wie seht Ihr das aus Sicht der Nutzer Erfahrung?

    Mit Gutschein, Punkten und Ähnlichen habe ich ganz schlechte Erfahrungen gemacht.

    MfG

  3. Hallo Karl Heinz,

    ich kann es von meinem aktuellen Ort nicht durchprobieren, weil der Surf-Proxy hinter dem ich sitze Google-Ad Links abschießt.

    Die Idee ist vermutlich, dass man den Shop-Betreibern keine Eingriffe in ihren Shop zumuten will. Eine automatische Übermittlung des Codes würde ja bedeuten, dass dein Shop das erkennen muss. Und da es mehr Shopsoftware gibt als Schuhe bei Meindl, dürfte das Thema komplex sein.

    Deswegen ist ein Gutscheincode, den man eintippsen muss, die kompatibelste Lösung, und als minimal verwendbares Produkt anzusehen. Die Nutzererfahrung ist nicht die beste, aber es gibt immerhin eine, ohne dass die Shop-Betreiber viel tun müssen. Nennt man niedrigschwelliges Angebot für den Kunden "Shop-Betreiber".

    Wenn die Nummer Erfolg hat, gibt es vielleicht irgendwann eine Standardschnittstelle Marke Google, mit der Shopsysteme Gutscheincodes übergeben bekommen können.

    Für einen Erfolg müssen sie aber wirklich noch arbeiten, es ist ja schonmal ein Hirn-Riss, dass das hover-Popup, das man bekommt wenn man mit der Maus auf den Schuh zeigt, den Angebots-Link nicht mehr enthält. Entweder von Narren gedacht und für Narren gemacht, oder Vorsatz um die Codes nur für Spürnasen verfügbar zu machen.

    Jedenfalls hatte dieser Thread nun ganz sicher einen Werbeeffekt: Ich habe mich mit Meindl Schuhen beschäftigt und dem Krusche-Outdoor-Shop. Meine Wanderschuhe sind abgelatscht. Und es gibt einen Gutscheincode. Hmmm.

    Und ich habe bei Google eine Menge Spuren darüber hinterlassen, dass Mitarbeiter eines bestimmten Unternehmens sich für Meindl-Schuhe interessieren. Ab morgen bekommen tausende von Kollegen Meindl- und Krusche-Werbung. Muahahaha!!!!

    Rolf

    --
    sumpsi - posui - clusi
    1. @@Rolf,

      es ist ja schonmal ein Hirn-Riss, dass das hover-Popup, das man bekommt wenn man mit der Maus auf den Schuh zeigt, den Angebots-Link nicht mehr enthält.

      Der Link "Zum Shop" geht direkt zum Artikel für den das Angebot gilt.

      1. Hallo Karl,

        darum geht's mir nicht. Man bekommt den "Angebot" Link nicht mehr wenn man hovert. Man muss mit der Maus um die Trefferanzeige drumherum laufen und "von unten" einsteigen, sonst kommt man an den Link nicht unbedingt heran. DAS IST DOOF GEMACHT...

        Rolf

        --
        sumpsi - posui - clusi
    2. Hallo Rolf,

      … Meindl …

      Ich trage jetzt mein drittes Paar, und wenn ich dann noch fit bin, wird auch mei viertes von denen sein.

      Gruß
      Jürgen

  4. Hej Karl,

    Wie seht Ihr das aus Sicht der Nutzer Erfahrung?

    Scheiße!!!

    Noch eine Möglichkeit für Google an Daten von und über mich zu kommen!

    Marc