beatovich: Nachdenkliches zur Wochenmitte: die hässliche Fratze des Fratzenbuchs

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hallo

Das sehe ich ein wenig differenzierter. Denn das Problem ist nicht Facebook, sondern der Nutzer der davor sitzt. Wenn man darauf achtet, welche Daten online gestellt werden, genau hinterfragt, was könnte mir später einmal auf die Füße falle und Kommunikation mit 3. (z.B. durch Cookies) unterbindet, für den kann Facebook ein nützliches Tool sein.

Gruß Bobby

Selbst als bewusster Facebook User verleitest du andere, ihre Daten preiszugeben.

Ein (z.B.) uMatrix User sollte auch seinerseits das Netz so gestalten, dass dieses Tool etwas obsoleter wird.