Felix Riesterer: CKEditor

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Lieber Bernd,

aber die [TinyMCE-Leute aka Ephox] wollen ein Key haben, das heißt man muss seine Webseite hinterlegen. Sehe ich nicht ein.

diese Notwendigkeit stellt sich nur, wenn Du die TinyMCE-Dateien nicht selbst hosten möchtest, sondern deren CDN benutzt.

Da erscheint die Bearbeitungsleiste erst wenn du ein Wort oder Absatz mit der Maus markiert hast.

Das entspricht wohl dem Inline-Editor bei TinyMCE.

hatte ich auf #n_news angepasst. Dann funktioniert es auch, aber wie erwähnt leider nicht innerhalb einer textarea.

Als ich vor Jahren den CKEditor ausprobiert hatte, gab es auch eine Möglichkeit, ihn mit einer Textarea zu nutzen, die er natürlich visuell versteckt hielt, wie das TinyMCE ebenfalls tut.

Wenn Du einen WYSIWYG-Editor verwendest, dann musst Du das Editor-Objekt ansprechen, welches Dir mit seinen Methoden den aktuellen HTML-Code seines Inhalts liefern kann - ansonsten kommt der via HTTP-POST-Request.

Verstehe ich ehrlich gesagt nicht.

Die ursprüngliche Textarea ist ein reines Texteingabefeld mit Mehrzeilenunterstützung. WYSIWYG geht damit nicht. Um nun einen WYSIWYG-Editor haben kannst, musst Du mit JavaScript einen besonderen Modus des Browsers nutzen (Stichwort contenteditable), der grundlegende Bearbeitungsmöglichkeiten innerhalb eines Elements erlaubt. Üblicherweise nutzen Editoren wie CKEditor und TinyMCE dieses Feature und - das Wichtigste überhaupt - sorgen dafür, dass es sich bei allen Browsern gleichermaßen bedienen lässt. Zusätzlich bieten sie bequeme Dialoge, um diverse Dinge mit dem Inhalt anzustellen (Bilder-, Links- und Tabellen-Handling etc.).

Da diese Editoren mit JavaScript umgesetzt sind, stellen sie aus Sicht von JavaScript Objekte dar. Möchtest Du z.B. mehrere Editoren auf einer Seite einsetzen, dann ist das ja problemlos möglich. Bei TinyMCE kannst Du den Hinhalt eines Editors so erhalten:

// Editor Nummer 1 ist tinymce.editors[0]
var html = tinymce.editors[0].getContent();

Liebe Grüße,

Felix Riesterer.