Lieber Gunnar,
wie Du immer schön den Kontext änderst...
Ich wollte ihn auf einen anderen Lösungsweg hinweisen. Was ist daran verkehrt?
Wir hatten es nicht von verkehrt, sondern von "war in Deinen Augen keine Hilfe". Und Dein anderer Lösungsweg war eben keine Hilfe, da er das technische Problem nicht löst. Sicher hast Du Rolfs Antwort gelesen. Sie endet mit "nicht trivial". Also ist der von Dir vorgeschlagene Lösungsweg definitiv keine Lösung des ursprünglichen technischen Problems (Seite lädt neu) und verkompliziert obendrein die Herangehensweise bis ins Unlösbare, da die dafür notwendige Infrastruktur nicht verfügbar ist. Insofern ist Dein Hinweis keine Hilfe.
Aber das musst Du alles nicht einsehen, denn Du missionierst.
Auch einen sehr speziellen Anwendungsfall so zu bauen, dass er bedienbar ist, sollte Normalität sein.
Für die endliche und klar definierte Zielgruppe ist er das. Auch wenn Du das aus Prinzipien nicht einsehen magst.
Es gibt *einen* Regelsatz, wie man Webtechnologien verwendet, egal ob man eine Webseite oder einen sehr speziellen Anwendungsfall baut.
Das ist reines Missionieren. Hauptsache wir sehen alles aus Deiner Perspektive, egal ob es in diesem, wie Du zumindest in Deiner Formulierung zugibst, speziellen Anwendungsfall passt.
- Für den Nutzer ist es unsinnig, wenn der Entwickler Webtechnologien nicht standardgemäß verwendet.
Dem Nutzer ist das völlig gleichgültig. Er klickt/tatscht auf "irgendwas". Und dass dieses Irgendwas am besten ein Button sein sollte, hast Du ja schon geschrieben.
Das würde in diesem Fall bedeuten, dass jemand, der die Anwendung nicht mit der Maus (o.ä. Zeigerdingens) bedient, sondern per Tastatur (Fußschalter, … was auch immer), gesagt kriegt: Nee, du darfst nicht bei uns im Chor mitmachen.
Du willst also dem OP erklären, wie es um seinen Chor bestellt ist? Im Ernst?
Der Entwickler hat [...] – deshalb können wir dich hier nicht gebrauchen. Verschwinde! [...] Merkste selber, wie unsinnig die Unterscheidung Webseite vs. spezieller Anwendungsfall an dieser Stelle ist?
Ich merke nur das übliche von Dir. Leider.
Liebe Grüße,
Felix Riesterer.