@@chorn
Auge hat eigentlich schon fast alles gesagt, aber ich geb noch meinen Senf dazu.
dann mag er zwar einen kleinen Schritt gemacht haben – aber einen in die falsche Richtung.
Weil er die Navigation nie wieder anpassen darf?
“Software being ‘Done’ is like lawn being ‘Mowed’.” —Jim Benson
Wenn er es immerhin schon geschafft hat, eine nennenswerte Navigationsmöglichkeit zu schaffen, die für viele einen Mehrwert bietet
Etwas, das für einige einen Mehrwert bietet, für andere aber unbenutzbar ist, hat nicht wirklich einen Wert.
Oder du zeigst einfach mal eben hier, wie er besser vorgehen kann - an Tag 2, an Tag 3, ...
Da wäre zunächst einmal Tag 1: grundlegender Aufbau einer HTML-Seite: DOCTYPE, lang
-Attribut fürs html
-Element, meta
/viewport
-Angabe, Elemente zur Seitenstrukturierung: header
, nav
, main
, footer
.
Tag 2 könnte dann eine einfache Navigation wie diese sein – mit Skip-Link und Kennzeichnung des aktuellen Menüpunkts mittels aria-current="page"
.
Tag 3 mit Hamburger auf schmalen Viewports so wie jene (falls man sowas wirklich braucht).
Am Tag 4 kann man sich dann vielleicht an Drop-downs (work in progress) wagen …
Wobei „Tag“ hier für „Schritt“ steht. Es müssen nicht aufeinanderfolgende Tage sein; und ein Schritt kann auch mehr als einen Tag dauern.
LLAP 🖖
“When UX doesn’t consider all users, shouldn’t it be known as ‘Some User Experience’ or... SUX? #a11y” —Billy Gregory