Christian Kruse: Lesetipp - Zuckerbergs Monster

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Hallo dedlfix,

Wobei das nicht unbedingt Absicht sein muss. Eine andere Interpretation könnte lauten, dass der Autor die anderen Erkenntnisse schlicht nicht kennt und einfach nur überzeugt ist von seiner Wahrheit, die er als gefährlich einschätzt und deshalb so beschreibt.

Das mag ja sein, aber ein kurzer Faktencheck sollte vor einem Artikel schon gegeben sein…

Meinst du eigentlich mit anderslautenden Erkenntnissen den Vortrag beim jüngsten CCC (34c3) von Michael Kreil vom Berliner Tagesspiegel? Der jedenfalls beschränkte sich mit seiner Auswertung auf Twitter, soweit ich das in Erinnerung habe. Twitter hat gegenüber Facebock den Vorteil, dass man mit Automaten Abfragen laufen lassen kann, mit denen man statistische Werte bekommt, was wohl laut Aussage des Artikels im OP bei Facebook nicht geht.

Den meinte ich auch, aber auch ein paar amerikanische Studien. Ich habe selber nur das tl;dr dazu gelesen, deshalb hätte ich mich über eine kritische Auseinandersetzung mit dem Thema, die mir das Studien lesen abnehmen, gefreut.

LG,
CK