hallo
wenn ich so darüber nachdenke, scheint hier die eine Lobby (Großplattformbetreiber) die andere (Zeitungsverleger) gekapert zu haben. Die logische Konsequenz der geplanten Regelung wäre doch schlussendlich, dass keinerlei Presseberichte (die auf deren eigenen Webseiten publiziert werden) noch irgendwo verlinkt werden. Damit sind diese Webseiten und damit ihre Presseprodukte kurz- bis mittelfristig zum Sterben verurteilt.
Die Wirklichkeit gibt's kostenlos und darf ohne Beschränkung weitergegeben werden. Man muss einfach nur den Willen haben, über sie zu reden.
Dies würde zur Rettung des Journalismus beitragen,
Der muss nicht gerettet werden.
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