JürgenB: DSGVO - Zählpixel

Hallo,

wie einige andere auch binde ich in meine Seiten eine Grafik (Zählpixel) von Browser-Statistik ein, weil ich diesen Dienst gut finde und so unterstützen möchte. Damit übertrage ich aber die IP-Adressen meiner Besucher, und damit personenbezogene Daten, an diesen Dienst.

Auch erstellt mein Provider Logfiles über alle Seitenbesuche, die u.A. auch die IP-Adresse enthalten.

Natürlich kann (oder muss) ich in meinem Impressum bzw. in meinem Datenschutzhinweis darauf hinweisen. Aber muss ich in diesen Fällen auch meinen Provider oder Browser-Statistik explizit mit der Verarbeitung der Daten beauftragen?

Ich vermute, bei der Einbindung von Ressourcen von externen Seiten, z.B. von CDNs oder bei der Nutzung der Google Maps API, wird dann ja das Gleiche gelten.

Wie seht ihr das und wie geht ihr damit um?

Gruß
Jürgen

  1. Hallo,

    Wie seht ihr das und wie geht ihr damit um?

    Einfach so erklären (in der Datenschutzerklärung) wie es auf der realexistierenden Seite auch gemacht wird.

    MfG

  2. hallo

    wie einige andere auch binde ich in meine Seiten eine Grafik (Zählpixel) von Browser-Statistik ein, weil ich diesen Dienst gut finde und so unterstützen möchte. Damit übertrage ich aber die IP-Adressen meiner Besucher, und damit personenbezogene Daten, an diesen Dienst.

    Braucht der Dienst denn IP-Adressen oder kann der auch mit aonymisierten IPs umgehen?

    Auch erstellt mein Provider Logfiles über alle Seitenbesuche, die u.A. auch die IP-Adresse enthalten.

    Da ist dann aber die Datenschutzerklàrung deines Providers zuständig. Du bist verantwortlich für das was du aktiv tust.

    Natürlich kann (oder muss) ich in meinem Impressum bzw. in meinem Datenschutzhinweis darauf hinweisen.

    1.ja

    2.nein! Grund deine Erklärungen könnten falsch werden, sobald dein Provider Dinge ändert.

    Aber muss ich in diesen Fällen auch meinen Provider oder Browser-Statistik explizit mit der Verarbeitung der Daten beauftragen?

    Die Frage ist, wie kannst du das Serverlogging überhaupt beinflussen. Was ausserhalb deiner Zuständigkeit steht, da sollst du auch nichts erklären wollen.

    Ich vermute, bei der Einbindung von Ressourcen von externen Seiten, z.B. von CDNs oder bei der Nutzung der Google Maps API, wird dann ja das Gleiche gelten.

    Ich habe die Einbindung von Googlefonts erwähnt. Es ist aber nicht in meiner Autorität zu sagen, was Google durch einen solchen zugriff macht.

    --
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    1. Hallo Beat,

      wie einige andere auch binde ich in meine Seiten eine Grafik (Zählpixel) von Browser-Statistik ein, weil ich diesen Dienst gut finde und so unterstützen möchte. Damit übertrage ich aber die IP-Adressen meiner Besucher, und damit personenbezogene Daten, an diesen Dienst.

      Braucht der Dienst denn IP-Adressen oder kann der auch mit aonymisierten IPs umgehen?

      für seine Statistik nicht, aber um das Bild ausliefern zu können. Gleiches gilt ja für das Einbinden jeglicher Ressourcen von externen Anbietern.

      Gruß
      Jürgen

    2. Hallo beatovich,

      d.h. ich muss auf meiner Seite klar ansagen, wer der Provider ist und auf dessen Datenschutzerklärung verlinken?

      Für Zählpixel auf die DSE des Zähldienstes verlinken?

      Für Googlefonts auf die DSE von Google?

      Oder ist es zumutbar, dass die User allen Dienstleistern manüll hinterherlaufen und dort die DSE studieren?

      Rolf

      --
      sumpsi - posui - clusi
      1. hallo

        d.h. ich muss auf meiner Seite klar ansagen, wer der Provider ist und auf dessen Datenschutzerklärung verlinken?

        Den Provider zu erwähnen gehört irgendwie zur Netiquette. Normalerweise ist der über ein schnelles Whois abgefragt.

        Für Zählpixel auf die DSE des Zähldienstes verlinken?

        Nicht die DSE sondern die Startseite dieses Dienstes.

        Für Googlefonts auf die DSE von Google?

        nicht nötig.

        Ich würde auf niemandes Datenschutz URL verlinken, weil eine solche URL nicht garantiert persistent ist.

        Wenn wir hier beginnen, dann haben wir bald 1000 Links im Impressum.

        Tatsache ist, dass bereits das referenzieren einer fremd geosteten url ein unbekanntes Datengeschehen startet. Dafür bist du aber nicht verantwortlich.

        Beim Pixelzähler aber schon, weil du da Daten extra versendest.

        --
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        1. Hallo Beat,

          Beim Pixelzähler aber schon, weil du da Daten extra versendest.

          nein. Da wird nur ein Bild eingebunden, das kannst du dir hier im Quelltext der Forenseiten ansehen.

          Gruß
          Jürgen

          1. hallo

            nein. Da wird nur ein Bild eingebunden, das kannst du dir hier im Quelltext der Forenseiten ansehen.

            Mit dem Unterschied, dass dieses Bild extra zu diesem Zwecke und dazu noch möglichst überall eingebunden wird. Das ist ja praktisch nichts anderes als Tracker-Technik.

            --
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            1. Hallo Beat,

              nein. Da wird nur ein Bild eingebunden, das kannst du dir hier im Quelltext der Forenseiten ansehen.

              Mit dem Unterschied, dass dieses Bild extra zu diesem Zwecke und dazu noch möglichst überall eingebunden wird. Das ist ja praktisch nichts anderes als Tracker-Technik.

              OK, so sehe ich das auch, aber das gilt doch für das Einbinden aller externen Ressourcen, wie Webfonts, Scripte, etc.. Damit kann man ja auch Tracking betreiben.

              Wobei es mir bei diesem Thread garnicht darum geht, was der Diensteanbieter mit den Daten macht, sondern wie ich mich verhalten muss, weil ich ja dafür sorge, dass die IP-Adresse der Besucher übertragen wird. Ob mir der Mehrwert, den ich meinen Besuchern gebe, die Weitergabe deren Daten rechtfertigt, habe ich ja schon vorher entschieden.

              Gruß
              Jürgen

              1. hallo

                OK, so sehe ich das auch, aber das gilt doch für das Einbinden aller externen Ressourcen, wie Webfonts, Scripte, etc.. Damit kann man ja auch Tracking betreiben.

                "Man kann" und "das ist der primäre Zweck" ist immer noch ein Unterschied.

                Deshalb gestehe ich durchaus zu, dass Googlefonts eine Unbekannte einführen.

                Wobei es mir bei diesem Thread garnicht darum geht, was der Diensteanbieter mit den Daten macht, sondern wie ich mich verhalten muss, weil ich ja dafür sorge, dass die IP-Adresse der Besucher übertragen wird. Ob mir der Mehrwert, den ich meinen Besuchern gebe, die Weitergabe deren Daten rechtfertigt, habe ich ja schon vorher entschieden.

                Die Alternative wäre, dass du selber ein kleines Logging betreibst. Aus solche Daten aber wirkliche Rückschlüsse zu gewinnen ist nicht leicht. Das kann dir auch ein Anbieter hier nicht abnehmen.

                Der Satz "der Mehrwert, den ich meinen Besuchern gebe" klingt aber sehr schlau und wenig überzeugend.

                --
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              2. hi Jürgen

                Ob mir der Mehrwert, den ich meinen Besuchern gebe, die Weitergabe deren Daten rechtfertigt, habe ich ja schon vorher entschieden.

                Du gibst persönliche Daten Deiner Besucher weiter ohne deren Einwilligung sondern aufgrund Deiner persönlichen Entscheidung!? Also wenn Du das so formulierst, hast Du wahrscheinlich ein Problem. Und mit Sicherheit eins, wenn Du es so machst.

                MfG

                1. hallo

                  hi Jürgen

                  Ob mir der Mehrwert, den ich meinen Besuchern gebe, die Weitergabe deren Daten rechtfertigt, habe ich ja schon vorher entschieden.

                  Du gibst persönliche Daten Deiner Besucher

                  Nein, Daten die man eventuell auf Stationen rückführen kann. Das ist was anderes.

                  weiter ohne deren Einwilligung sondern aufgrund Deiner persönlichen Entscheidung!?

                  Ohne dies düften wir wohl keine Links setzen.

                  Also wenn Du das so formulierst, hast Du wahrscheinlich ein Problem. Und mit Sicherheit eins, wenn Du es so machst.

                  Eins das mit einem einfachen Tracking-Blocker erledigt werden kann. Die Entscheidung, diesen zu aktivieren, liegt beim Browser-User.

                  --
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                    1. hallo

                      So!?

                      Wenn du Jürgens Seite besuchst, wirst du sehen, dass er kein Problem hat, weil er offensichtlich (seit langer Zeit) bereits bekannt gibt, was er aktiv tut.

                      --
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      2. hallo

        d.h. ich muss auf meiner Seite klar ansagen, wer der Provider ist und auf dessen Datenschutzerklärung verlinken?

        Höchstwahrscheinlich erwähnt kein Hoster in seinem Impressum, was er zum Betrieb seiner Kunden-Domains loggt.

        CH Beispiel: https://www.vtx.ch/de/impressum

        --
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    3. Hej beatovich,

      Auch erstellt mein Provider Logfiles über alle Seitenbesuche, die u.A. auch die IP-Adresse enthalten.

      Da ist dann aber die Datenschutzerklàrung deines Providers zuständig. Du bist verantwortlich für das was du aktiv tust.

      Wenn das Sammeln der IP-Adressen vom Provider passiert, muss der Webseitenbetreiber als Kunde des Providers darüber informiert sein und es gibt mit dem Provider auch einen Vertrag und es gibt AGBs.

      Darin sind solche Dinge geregelt und somit dem Seitenbetreiber bekannt. Dass er das seinen Besuchern gegenüber verschweigen darf, glaube ich ehrlich gesagt nciht.

      Wird der Vertrag geändert, muss der Seitenbetreiber dem zustimmen, bekommt also die Änderungen mit. Werden die AGBs geändert, muss der Seitenbetreiber nicht zustimmen, wird aber ebenfalls informiert.

      In jedem Fall weiß also der Seitenbetreiber, was mit den Daten der Besucher geschieht.

      Alle Provider von denen ich bisher weiß erlauben außerdem die Anonymisierung der IP-Adressen. Dazu würde ich dringend empfehlen.

      Und auch darauf in der Datenschutzerklärung hinweisen.

      Natürlich kann (oder muss) ich in meinem Impressum bzw. in meinem Datenschutzhinweis darauf hinweisen.

      1.ja

      2.nein! Grund deine Erklärungen könnten falsch werden, sobald dein Provider Dinge ändert.

      Darüber wird man informiert (s.o.)

      Aber muss ich in diesen Fällen auch meinen Provider oder Browser-Statistik explizit mit der Verarbeitung der Daten beauftragen?

      Die Frage ist, wie kannst du das Serverlogging überhaupt beinflussen. Was ausserhalb deiner Zuständigkeit steht, da sollst du auch nichts erklären wollen.

      Ob man etwas will, spielt rechtlich keine Rolle. Ich kann nicht über rot fahren, nur weil ich das will…

      Ich vermute, bei der Einbindung von Ressourcen von externen Seiten, z.B. von CDNs oder bei der Nutzung der Google Maps API, wird dann ja das Gleiche gelten.

      Ich habe die Einbindung von Googlefonts erwähnt. Es ist aber nicht in meiner Autorität zu sagen, was Google durch einen solchen zugriff macht.

      Es befreit dich aber nicht von Deinen Verpflichtungen, Deine Besucher darüber zu informieren, welche Daten du an Google weitergibst — und zu welchem Zweck und für wie lange usw…

      Wenn du so einen Dienst benutzt, musst du dafür sorgen das rechtskonform zu tun.

      Marc

      1. hallo

        Wenn du so einen Dienst benutzt, musst du dafür sorgen das rechtskonform zu tun.

        Cookies?

        --
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      2. Hallo,

        Ob man etwas will, spielt rechtlich keine Rolle. Ich kann nicht über rot fahren, nur weil ich das will…

        Ist deine Bremse mit einer Rotlichterkennung gekoppelt?

        Gruß
        Kalk

    4. Da ist dann aber die Datenschutzerklàrung deines Providers zuständig. Du bist verantwortlich für das was du aktiv tust.

      Hm. Das ist problematisch und der liebe Gesetzgeber hat es mal wieder den Gerichten überlassen, das Gummiband-Knäuel zu entwirren. Denn der Provider ist Gehilfe des Betreibers der Webseite. "Der Schuldner hat ein Verschulden seines gesetzlichen Vertreters und der Personen, deren er sich zur Erfüllung seiner Verbindlichkeit bedient, in gleichem Umfang zu vertreten wie eigenes Verschulden." Das könnte durch die Gerichte ausgedehnt werden. Denn wenn man zu einer wahrheitsgemäßen Datenschutzerklärung verpflichtet ist, dann "schuldet" man diese.

      Das wäre auch vertretbar, denn wenn man seinerseits erklärt, eben diese Daten ausschließlich zur Erkennung von Angriffen zu nutzen und dann z.B. Google seine damit nicht übereinstimmenden Merkwürdigkeiten betreibt, dann hätte man den gutgläubigen Nutzer gewaltig verschei… äh …klappst.

      Ich gehe davon aus, dass ein paar windige Anwälte mit zu viel Freizeit und denen sehr gut bekannten StrohmännernInnen (Verzeihung: "Wettbewerbern") genau das austesten werden.

      Das Problem ergibt sich bei jeglicher Nutzung Ressourcen Dritter, wie Google-Fonts, Java-Skripts, das angesprochene Zählpixel und allem was noch von fremden Servern kommt.

      Lösung:

      Das Logging des Hostproviders quasi zum eigenen Handeln erklären.

      Bei (bisheriger) Nutzung von Ressourcen Dritter:

      Entweder

      • die Daten, die bisher von Servern Dritter kamen, auf dem eigenen Server zwischenspeichern, also selbst bereithalten oder
      • eben in der Datenschutzerklärung auf deren Datenschutzerklärung hinweisen diese und verlinken oder
      • auf die Ressourcen Dritter verzichten.

      Grüße aus Metapont.

      1. hallo

        Lösung:

        Das Logging des Hostproviders quasi zum eigenen Handeln erklären.

        Da bewegst du dich auf sehr dünnem Eis. Du gibst vor einen Zustand zu kontrollieren, der ausserhalb deiner Kontrolle liegt.

        --
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        1. Da ist dann aber die Datenschutzerklàrung deines Providers zuständig. Du bist verantwortlich für das was du aktiv tust.

          Lösung:

          Das Logging des Hostproviders quasi zum eigenen Handeln erklären.

          Da bewegst du dich auf sehr dünnem Eis. Du gibst vor einen Zustand zu kontrollieren, der ausserhalb deiner Kontrolle liegt.

          Also ich habe mit dem Satz erkennbar zum Thema Hostprovider geantwortet. Zum Zählpixel kam anderes.

          Die Antwort auf Deine Entgegegnung ist "Ja und Nein". Ich habe (als Seitenbetreiber) mit dem Hostprovider einen Vertrag. Meiner erklärt z.B. dass er

          1. lediglich die Logfiles nutzt,
          2. diese auch nur dazu, um Angriffe zu erkennen und abzuwehren und
          3. diese dann auch anonymisiert.

          Solche (öffentlichen) Erklärungen gehen immer in den Vertrag ein auch wenn das nicht explizit drin steht.

          Wenn ich nicht darauf bauen kann, dass mein Hostprovider den Vertrag so erfüllt, dann habe ich tatsächlich ein Problem. Aber bei genügend sorgfältiger Wahl des "Erfüllungsgehilfen" (seriöses Unternehmen, ..., keine gegenteiligen Behauptungen zu Ohren gekommen) darf ich durchaus darauf bauen, dass das alles seine Richtigkeit hat.

          1. hallo

            Ja und nein. Ich habe (als Seitenbetreiber) mit dem Hostprovider einen Vertrag. Meiner erklärt z.B. dass er

            Ja und, heisst das jetzt dass den Provider durch den Verttrg gebunden ist, so dass er in keiner Weise eine Vorratsdatenspeicherung betreiben kann, wenn ihm sie von anderer Seite aufgezwungen wird?

            Ich würde auf jeden Fall nie sagen, dass ich selber das Logging betreibe, solang ich nicht mal Zugang zur Konfiguration habe. Gewisse Fakten offenzulegen (ohne Garantie), das kann man ja tun. Aber falsche Garantien vorzuschützen, das erscheint mir einfach falsch.

            --
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            1. Ich würde auf jeden Fall nie sagen, dass ich selber das Logging betreibe, solang ich nicht mal Zugang zur Konfiguration habe.

              Tja. Ich kann die Konfiguration zumindest lesen… Das geht technisch (Stichwort: Rechte, ssh) und auch sonst reicht es nicht nur bei Dir, sondern auch bei mir dazu.

              Wie die Dinge (in Deutschland) liegen bist Du als Auftraggeber sehr weit gehend verantwortlich dafür, was Dein Hoster tut oder (unter-)lässt. Merke: Auch ein Weltkonzern kann "Subunternehmer" sein.

              Ja und, heisst das jetzt dass den Provider durch den Verttrg gebunden ist, so dass er in keiner Weise eine Vorratsdatenspeicherung betreiben kann, wenn ihm sie von anderer Seite aufgezwungen wird?

              Nein. Wenn er den Vertrag nicht so erfüllen kann wie versprochen wurde muss er Dir das mitteilen, z.B. durch eine AGB-Änderung oder Änderungskündigung. Daraus resultiert dann für Dich ein Kündigungsrecht. Schließlich will er ja was tun, was Du gerade nicht willst.

              Allerdings dürfte es im Falle einer durch den Gesetzgeber erzwungenen Speicherung ziemlich obsolet sein, sich einen anderen Provider zu suchen. In dem Fall wirst Du also wohl eher Deine Datenschutzerklärung ändern müssen. Wobei ich mir jetzt nicht ganz sicher bin, ob vom Gesetzgeber erzwungene Handlungen nicht "Selbstverständlichkeiten" sind, welche nicht in der Datenschutzerklärung aufgeführt werden müssen.

  3. Hej JürgenB,

    wie einige andere auch binde ich in meine Seiten eine Grafik (Zählpixel) von Browser-Statistik ein, weil ich diesen Dienst gut finde und so unterstützen möchte. Damit übertrage ich aber die IP-Adressen meiner Besucher, und damit personenbezogene Daten, an diesen Dienst.

    Meines Wissens nach (interessierter Laie) ist das schon lange nicht mehr gestattet. IP-Adressen müssen AFAIK lange schon anonymisiert werden.

    Es ändert sich mit der DSGVO meines Wissens nach wenig an den Verpflichtungen für Webseitenbetreiber.

    Die Texte (Impressum, Datenschutzerklärung usw) müssen angepasst werden, aber im wesentlichen wurde da in Deutschland längst geltendes Recht anderen EU-Mitgliedern übergestülpt.

    Marc

    1. Hallo Marc,

      wie einige andere auch binde ich in meine Seiten eine Grafik (Zählpixel) von Browser-Statistik ein, weil ich diesen Dienst gut finde und so unterstützen möchte. Damit übertrage ich aber die IP-Adressen meiner Besucher, und damit personenbezogene Daten, an diesen Dienst.

      Meines Wissens nach (interessierter Laie) ist das schon lange nicht mehr gestattet. IP-Adressen müssen AFAIK lange schon anonymisiert werden.

      wenn ich Ressourcen von anderen Anbietern einbinde, egal ob Zählpixel, Google Maps API, jQuery, etc, lässte es sich doch nicht vermeiden, das diese Anbieter die IP des Besuchers erfahren.

      Auf die Zählpixelgrafig könnte ich verzichen, die Logfiles kann ich (glaube ich) abschalten. Auf die Google Maps API kann ich aber nur verzichten, wenn ich dann auf die Kartenansicht verzichte. Und ein Umstellen auf OSM ändert den Anbieter, nicht aber den Sachvarhalt.

      Gruß
      Jürgen

      1. hallo

        Hallo Marc,

        wie einige andere auch binde ich in meine Seiten eine Grafik (Zählpixel) von Browser-Statistik ein, weil ich diesen Dienst gut finde und so unterstützen möchte. Damit übertrage ich aber die IP-Adressen meiner Besucher, und damit personenbezogene Daten, an diesen Dienst.

        Meines Wissens nach (interessierter Laie) ist das schon lange nicht mehr gestattet. IP-Adressen müssen AFAIK lange schon anonymisiert werden.

        wenn ich Ressourcen von anderen Anbietern einbinde, egal ob Zählpixel, Google Maps API, jQuery, etc, lässte es sich doch nicht vermeiden, das diese Anbieter die IP des Besuchers erfahren.

        Auf die Zählpixelgrafig könnte ich verzichen, die Logfiles kann ich (glaube ich) abschalten. Auf die Google Maps API kann ich aber nur verzichten, wenn ich dann auf die Kartenansicht verzichte. Und ein Umstellen auf OSM ändert den Anbieter, nicht aber den Sachvarhalt.

        Lass dir mal vom selbsternannten Rechtspingel da nichts vormachen. Ich habe ja deine Seite angeschaut und weiss, dass sie richtig ist, im Sinne von, du informierst, wo es sinnvoll ist.

        Darum sollten wir die Frage, externer Zähler oder nicht, gar nicht von der DSGVO her betrachten.

        Beispiel Googlefonts.

        Ich habe mir überlegt, die selber zu hosten. Das kann und darf ich nämlich. Damit muss ich im https Security-Concept eine Freigabe weniger machen. Ich kann dann garantieren, dass nicht ein Fremder Content einschleusst, der anderes tut, als erklärt.

        Beispiel GoogleApis. Habe ich nicht studiert, bin aber überzeugt, dass einige der APIs auch selber gehostet werden dürfen.

        Beispiel Pixelzähler (wie bei dir) Persönlich finde ich nur einen Schnellzugang ins errorlog sinnvoll. Der Rest deformiert definitiv den Charakter.

        --
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        1. Hallo beatovich,

          Lass dir mal vom selbsternannten Rechtspingel da nichts vormachen.

          Inwiefern unterscheidet sich der „selbsternannte Rechtspingel“ von dir? Warum sollte deine Einschätzung richtig sein, aber seine falsch? Bist du Rechtsanwalt, Strafverteidiger, Richter oder hast Jura studiert?

          Ich habe ja deine Seite angeschaut und weiss, dass sie richtig ist, im Sinne von, du informierst, wo es sinnvoll ist.

          „Ich habe recht und das weiß ich“ ist das schlechtest denkbare Argument.

          Kopfschüttelnd,
          CK

          1. hallo

            Inwiefern unterscheidet sich der „selbsternannte Rechtspingel“ von dir? Warum sollte deine Einschätzung richtig sein, aber seine falsch? Bist du Rechtsanwalt, Strafverteidiger, Richter oder hast Jura studiert?

            Den Unterschied zwischen Recht und richtig zu verneinen, dazu sind ja Anwälte und Juristen da.

            Ich habe ja deine Seite angeschaut und weiss, dass sie richtig ist, im Sinne von, du informierst, wo es sinnvoll ist.

            „Ich habe recht und das weiß ich“ ist das schlechtest denkbare Argument.

            Wie überlebst du nur den Tag. Aber das muss was deutsches sein, oh Land der Richter und Henker.

            --
            Neu im Forum! Signaturen kann man ausblenden!
            1. Hallo beatovich,

              Inwiefern unterscheidet sich der „selbsternannte Rechtspingel“ von dir? Warum sollte deine Einschätzung richtig sein, aber seine falsch? Bist du Rechtsanwalt, Strafverteidiger, Richter oder hast Jura studiert?

              Den Unterschied zwischen Recht und richtig zu verneinen, dazu sind ja Anwälte und Juristen da.

              Da du nicht zu verstehen scheinst, was ich meinte formuliere ich das hier nochmal in deutlicher: deine Argumentationsgrundlage ist ausgesprochen dünn (mehr als „ich habe recht weil ich das weiß“ kam da nicht), trotzdem haust die hier auf die Kacke und wirst beleidigend als hättest du einen fundierten fachlichen Hintergrund. Das ist leider sehr oft ein Zeichen mangelnder Fachkenntnis. Ich wollte dir aber, ganz im Sinne von „im Zweifel für den Angeklagten,“ die Möglichkeit geben, deinen Standpunkt argumentativ zu untermauern. Dass du diese Gelegenheit nicht ergriffen hast, sondern weiter auf eine beleidigende Schiene abdriftest, ist traurig aber zeigt auch, dass meine Einschätzung wahrscheinlich richtig war.

              Die restliche Polemik habe ich mal gelöscht. Ist mir zu doof.

              LG,
              CK

              1. hallo

                Da du nicht zu verstehen scheinst, was ich meinte formuliere ich das hier nochmal in deutlicher: deine Argumentationsgrundlage ist ausgesprochen dünn (mehr als „ich habe recht weil ich das weiß“ kam da nicht),

                Ich bin wohl der einzige, der Jürgens Seite anlässlich seiner Frage auch zur Kenntnis genommen hat.

                Ich warte immer noch darauf, dass jemand Jürgens aktuelle Praxis kritisiert.

                --
                Neu im Forum! Signaturen kann man ausblenden!
                1. Hallo beatovich,

                  Da du nicht zu verstehen scheinst, was ich meinte formuliere ich das hier nochmal in deutlicher: deine Argumentationsgrundlage ist ausgesprochen dünn (mehr als „ich habe recht weil ich das weiß“ kam da nicht),

                  Ich bin wohl der einzige, der Jürgens Seite anlässlich seiner Frage auch zur Kenntnis genommen hat.

                  Nein. Ich habe weder behauptet, du hast unrecht noch habe ich behauptet, du hast recht. Ich fand nur dein Auftreten unangemessen und dein Argument unzureichend.

                  Ich warte immer noch darauf, dass jemand Jürgens aktuelle Praxis kritisiert.

                  Dazu fehlt mir die notwendige Fachkenntnis.

                  LG,
                  CK

                  1. Hallo Christian,

                    Dazu fehlt mir die notwendige Fachkenntnis.

                    was plant ihr denn füs Forum oder auch fürs Wiki? Hier wird ja auch ein Zählpixel von Browserstatistik eingebunden. Und im Wiki gibt es Beispiele mit der Google Maps API und mit OSM-Einbindung.

                    Gruß
                    Jürgen

                    1. Hallo JürgenB,

                      Dazu fehlt mir die notwendige Fachkenntnis.

                      was plant ihr denn füs Forum oder auch fürs Wiki?

                      Ich plane gar nichts. Ich habe zum Ausdruck gebracht, dass ich das als Datenschutzrechtlich bedenklich einstufe und das gerne weg hätte. Ob ich das dann auch machen kann, das muss der Vorstand entscheiden.

                      LG,
                      CK

                      1. Hallo Christian,

                        Ich plane gar nichts. Ich habe zum Ausdruck gebracht, dass ich das als Datenschutzrechtlich bedenklich einstufe und das gerne weg hätte. Ob ich das dann auch machen kann, das muss der Vorstand entscheiden.

                        das ist doch mal eine klare Meinung. Mehr erwarte ich auch garnicht.

                        Gruß
                        Jürgen

                  2. hallo

                    Ich warte immer noch darauf, dass jemand Jürgens aktuelle Praxis kritisiert.

                    Dazu fehlt mir die notwendige Fachkenntnis.

                    Dann lass mich dir den Zankapfel erklären.

                    Jürgen benutzt eine externe Seite, die für ihn Zugriffsstatistiken erstellt. Hierbei wird ein eine Ressource eingebunden, und das Verlangen dieser Ressource ist die Basis. Dabei ist es natürlich nicht möglich, die IP zu verschleiern.

                    Aber Jürgen gibt bekannt, was er tut. Er klärt dich auf. Es ist kein Geheimnis. Man kann die Statistik-Seite sogar aufrufen, ihre DSE lesen usw.

                    Der Zankapfel ist nun, und da dürfen in der Tat Juristen sich darum schlagen:

                    • Ist es ein Fehler des Dienst-Anbieters, dass er diese Methode und nur die bereitstellt?
                    • Ist es ein Fehler von Jürgen, dass er einen Dienst benutzt, dessen eigener Service nun nicht mehr dem DSGVO-Optimum entspricht?

                    Bevor du hier eine Antwort gibst bitte ich dich einfach zu überlegen:

                    • wieviele Ressourcen hast du in der Vergangenheit und aktuell von Fremdanbietern einfach verlinkt, und dabei viel weniger gemacht als Jürgen?

                    Ich bin nicht Rechtsanwalt. Aber irgendwie kennen wir alle das Prinzip der Verhältnismässigkeit.

                    Deshalb werden Cookies selbst von jenen Sites nicht zur Ablehnung angeboten, die direkt die Gesetzgebung dazu öffentlich und offiziell bibiothekarisch verwalten.

                    Aber ich brauche auch gar nicht Anwalt sein. Wärst du nämlich auf den weiteren Inhalt des bemängelten Postings eingegangen, hättest du entdeckt, dass ich durchaus anders ticke. Ich habe nämlich aus anderen Gründen Jürgen diverse Empfehlungen gegeben.

                    nochmals:

                    Dazu fehlt mir die notwendige Fachkenntnis.

                    Davon sind 99% der Menschen betroffen, und trotzdem navigieren sie durch's Leben. Wieviel machst du, obwohl dir die Fachkenntnis fehlt? Sag mir bitte nicht, dass jetzt und nur jetzt plötzlich keine eigene Stellungnahme mehr möglich ist.

                    --
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                    1. Hallo beatovich,

                      dieses Posting fand ich viel besser. Danke.

                      Dazu fehlt mir die notwendige Fachkenntnis.

                      Davon sind 99% der Menschen betroffen, und trotzdem navigieren sie durch's Leben. Wieviel machst du, obwohl dir die Fachkenntnis fehlt?

                      Wenn ich von etwas keine Ahnung habe, halte ich die Fresse. Das habe ich seit meiner Adoleszenz so gehalten (vorher war ich zu pubertär, um das zu können). Allerdings passiert es mir natürlich auch, dass ich etwas sage, das auf mangelnde Fachkenntnis zurückzuführen ist: ich bin nur ein Mensch. Allerdings:

                      Sag mir bitte nicht, dass jetzt und nur jetzt plötzlich keine eigene Stellungnahme mehr möglich ist.

                      Eine Stellungnahme zu Themen, von denen ich keine ausreichende Fachkenntnis habe, vermeide ich wenn eben möglich. Ich hasse es, wenn ich dazu gezwungen werde.

                      LG,
                      CK

        2. Hej beatovich,

          Lass dir mal vom selbsternannten Rechtspingel da nichts vormachen.

          Bin ich damit gemeint? — Dann will ich dir meine Absichten erläutern, da sie offenbar missverständlich waren.

          1. Seit 1996 erstelle ich verantwortlich Webseiten und verfolge in der Fachpresse und im Web sowohl die aktuelle Rechtsprechung, als auch grundlegende Änderungen an den Gesetzen. Auch mit dem Rechtsanwalt, mit dem zusammen ich rechtskonforme Seiten anbiete (und nur mit dem zusammen), quatsche ich manchmal einfach so allgemein über das eine oder andere Thema. Das nenne ich „interessierter Laie“
          2. mir kommen dabei immer wieder nahezu absurde Urteile und Kuriositäten unter. Ein paar Beispiele. Bei der Verschärfung der Bedingungen für online-Shops sollte eine Erklärung zu dem, was passiert, wenn man online einkauft, auf der Webseite angezeigt werden. Dazu hat das zuständige Ministerium auf der eigenen Seite einen Text veröffentlicht, der von vielen Shops übernommen wurden. Diese wurden später erfolgreich abgemahnt, weil der vom Bundesjustiministerium bereitgestellten Text den eigenen Ansprüchen nicht genügte. Das Beispiel von den bezahlten Bildern, die nur mit Namensnennung genutzt wurden durften (auch wenn das Bild mit rechter Maustaste, Bild in eigenem Tab zeigen aus dem Zusammenhang gerissen wurde), habe ich kürzlich hier gepostet. Ein Gericht hat damals entschieden, nur weil es keine technische Möglichkeit gibt, die Bedingungen des Fotografen zu erfüllen, heißt das noch lange nicht, dass man sich darüber hinwegsetzen darf. Und zu guter letzt hat der oben genannte Anwalt eine Anekdote aus dem Gerichtssaal erzählt, wo jemand einen Prozess verloren hat, weil derLink zum Impressum nicht identisch zu den anderen Links im Hauptmenü gestaltet war, sondern nach Auffassung des Gerichts ein wenig unscheinbarer. Viele weitere Geschichten von Kollegen aus dem IT-Umfeld und der Webbranche kann ich hier natürlich gar nicht alle nennen.
          3. Aufgrund solcher (Lese-)Erfahrungen, hüte ich mich davor zu sagen: „Mach dat einfach, wird schon nichts passieren“. Eine einzelne Anwaltspraxis hat mal alleine 10% aller deutschen Arztpraxen abgemahnt.

          Ja, ich bin in diesen Dingen vorsichtig, wurde in 22 Jahren Berufserfahrung allerdings auch noch kein einziges Mal abgemahnt. Auch keiner meiner Kunden.

          Ich würde im Glashaus keine Schneeballschlacht machen, auch wenn das meistens gut geht — vor allem würde ich niemandem dazu raten (was natürlich leicht ist, weil ich es ja nicht ausbaden muss).

          Wann immer ich rechtliche Fragen gestellt bekomme, rate ich dazu einen Anwalt zu fragen oder (wenn man das aus guten Gründen nicht möchte, kostet ja recht viel), eher auf Nummer sicher zu gehen.

          Findest du pingelig? — Darfst du!

          Ich habe ja deine Seite angeschaut und weiss, dass sie richtig ist, im Sinne von, du informierst, wo es sinnvoll ist.

          Dann erkläre mal Deine rechtliche Einschätzung und belege sie.

          Darum sollten wir die Frage, externer Zähler oder nicht, gar nicht von der DSGVO her betrachten.

          Von woher denn dann, wo es hier doch um die DSGVO geht?!?

          Marc

          1. hallo

            Darum sollten wir die Frage, externer Zähler oder nicht, gar nicht von der DSGVO her betrachten.

            Von woher denn dann, wo es hier doch um die DSGVO geht?!?

            Es geht nicht nur um die DSGVO, da Jürgen auch seinerseits zweifel am Sinn des Zugriffszähler geäussert hat.

            Ist es erlaubt da auch andere Entscheidungskriterien aufzuführen?

            --
            Neu im Forum! Signaturen kann man ausblenden!
            1. Hallo Beat,

              Es geht nicht nur um die DSGVO, da Jürgen auch seinerseits zweifel am Sinn des Zugriffszähler geäussert hat.

              am Sinn des Zählers bzw. des Dienstes Browser-Statistik zweifle ich nicht. Ich möchte ihn nur gesetzeskonform einbinden. Wobei eine „Info mit Cookie-Speicherung“-Lösung auf den entsprechenden Seiten bei der GM-API für mich denkbar ist, beim Zählpixel auf jeder Seite würde ich nicht so weit gehen.

              Ich erwarte hier keine Rechtsberatung. Ich dachte nur, das ich nicht der Einzige mit diesem Problem bin und evtl. vom den Erfahrungen der anderen profitieren kann.

              Ich habe inzwischen einen Datenschutzhinweis-Generator gefunden, der bei der GM-Api als Opt-Out den Besuchern empfielt, Javascript abzuschalten. Bevor ich so weit gehe, hole ich mir lieber die Zustimmung (Nein, nur heute, immer) in einem Overlay und merke mir bei immer die Antwort dann in einem Cookie.

              Gruß
              Jürgen

  4. Hallo,

    danke für die Antworten.

    Mein momentaner Plan sieht so aus, dass ich auf Browser-Statistik verzichten werde. Eine Mail zum Thema Datenschutz blieb leider unbeantwortet.

    Bei der Google-Maps-Api habe ich ein confirm vorgeschaltet. Damit das nur einmal kommt, speichere ich die Zustimmung dauerhaft im localStorage und biete im Impressum einen Löschbutton an.

    http://test.j-berkemeier.de/Impressum.html
    http://test.j-berkemeier.de/Touren/Rund_um_Muenster/

    Gruß
    Jürgen

    1. Hallo JürgenB,

      Mein momentaner Plan sieht so aus, dass ich auf Browser-Statistik verzichten werde. Eine Mail zum Thema Datenschutz blieb leider unbeantwortet.

      meine auch.

      Deshalb werden auch meine Seiten und selfhtml den Dienst browser-statistik.de nicht weiter unterstützen.

      Bis demnächst
      Matthias

      --
      Rosen sind rot.
      1. Hej Matthias,

        Mein momentaner Plan sieht so aus, dass ich auf Browser-Statistik verzichten werde. Eine Mail zum Thema Datenschutz blieb leider unbeantwortet.

        meine auch.

        Die wissen vermutlich selbst nicht, was erlaubt ist.

        Deshalb werden auch meine Seiten und selfhtml den Dienst browser-statistik.de nicht weiter unterstützen.

        Schade und verständlich…

        Marc