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AugeHallo
… jetzt habe ich mir überlegt, ob ich mir nicht mal ein Drawing Tablet zu legen sollte.
Ich habe schon viel gegoogelt und es gibt zwei verschiedene Arten von Grafiktabletts:
Einmal ohne einen Bildschirm: Da stell ich mir das zeichnen sehr komisch und gewöhnungsbedürftig vor.
Das ist es. Erst recht, wenn das Tablet vom Grafikprogramm mehr schlecht als recht erkannt wird. Dann kann zum Beispiel das Seitenverhältnis nicht stimmen. Man zeichnet mit einer Vorlage einen Kreis nach und auf dem Bildschirm kommt ein Oval an. So etwas ist frustrierend.
Aber dann gibt es noch die Variante mit Bildschirm, die mich persönlich eher anspricht, weil das im prinzip genauso ist als, wenn ich auf einem Blatt Papier zeichne. Aber der Preis ist um einiges höher.
Tja, da ist halt da mehr Hardware dran/drin. Die Treiber sind wohl auch etwas aufwendiger, wenn ich dem Link zu deinem Wunschgerät folge und die Werbebilder betrachte. Es wird ja offensichtlich der Desktop geklont, um das Programmfenster auf dem Grafiktablet bedienen zu können.
Bis jetzt wäre das meine Auswahl: XP-Pen Artist 12 11.6" IPS grafiktablett mit display .
Sieht (ohne die Konkurrenz zu kennen) interessant aus. Ob das Gerät in der Praxis hält, was die Werbung verspricht, kann ich nicht beurteilen. Intuitiver als ein Tablet ohne Bildschirm ist es zumindest in der Theorie allemal. Du musst halt wissen, ob dir das Experiment die etwa 320€ wert ist.
Tschö, Auge
Eine Kerze stand [auf dem Abort] bereit, und der Almanach des vergangenen Jahres hing an einer Schnur. Die Herausgeber kannten ihre Leser und druckten den Almanach auf weiches, dünnes Papier.
Kleine freie Männer von Terry Pratchett
marctrix