Lesetipp: praktischer Einsatz von Custom Properties (CSS-"Variablen")
marctrix
- browser
- css
- sass
Hej alle,
leider wieder in englisch. Auf der Seite „Start using CSS-Properties“ werden custom properties und Variablen von Präprozessoren (insbesondere SASS) miteinander verglichen. So weit so bekannt.
Es wird aber eine interessante fallback-Strategie aufgezeigt, mit der man bereits jetzt custom properties verwenden kann und nicht zu viel Altlasten hat, wenn man z.B. den IE11 nicht mehr unterstützen muss/möchte.
Für mich einer der hilfreichsten Artikel zu dem Thema.
Marc
PS: Vielleicht sollte man beim Smashing Magazine mal nachfragen, ob die an Übersetzungen interessiert sind?
@@marctrix
leider wieder in englisch.
Не беспокойся!
Wer was auf deutsch haben und nicht lesen möchte: Einiges im Artikel überschneidet sich mit dem, was ich beim Webkongress Erlangen erzählt habe. Custom properties sind mehr als bloß CSS-Variablen.
LLAP 🖖
Hej Gunnar,
@@marctrix
leider wieder in englisch.
Не беспокойся!
Wer was auf deutsch haben und nicht lesen möchte: Einiges im Artikel überschneidet sich mit dem, was ich beim Webkongress Erlangen erzählt habe. Custom properties sind mehr als bloß CSS-Variablen.
Ты конечно прав! 👍
Marc
Hej Felix,
Für mich einer der hilfreichsten Artikel zu dem Thema.
Wieder einer, der sich über darüber ärgert, zu Full Stack gezwungen zu werden…
Marc
Lieber marctrix,
zu Full Stack gezwungen zu werden…
ich verstehe Bahnhof mit Bratkartoffeln. Aber das hast Du sicherlich nicht gemeint. wunder
Liebe Grüße,
Felix Riesterer.
Hej Felix,
zu Full Stack gezwungen zu werden…
ich verstehe Bahnhof mit Bratkartoffeln. Aber das hast Du sicherlich nicht gemeint. wunder
Der Autor schreibt am Ende, dass er es als Programmierer hasst, Frontend machen zu müssen und dass er sich dabei miserabel fühlt. Er ist daher auf der Suche nach einem neuen Job, weil er nicht Full Stack Entwickler sein will, das aber bei seinem derzeitigen Chef sein muss. Unfreiwillig. Gezwungenermaßen also…
Marc
Hallo marctrix,
„Full Stack“ hast Du jetzt aber immer noch nicht definiert 😀
Damit ist der Schichtenstapel von Datenbank über DB-Access, Model, Businesslogik, Unittest-Suite, Controller, Webservice-Front, HTML+CSS und JS gemeint. Plus Selbstbau des richtigen Toolstacks für die Produktion der Anwendung (nuget, buildserver, continuous test+integration, delivery).
Also das, was ich bei meinem Brötchenstifter auch tun muss. In mehreren Stacks (Web, Windows-Application, Windows Services, COBOL Services am IBM Host). Plus 3rd Level Support, Planung neuer Anwendungen, Release-Bürokratie, Administration der Server der DV-Test Schicht, bla bla bla.
Vermutlich bin ich ein Jurist, ohne es zu wissen. Ein solcher sagte mal zu mir: Juristen können alles. Aber nichts richtig. Ach wie schön wird das sein, wenn ich in Rente bin...
Rolf
@@Rolf B
Juristen können alles. Aber nichts richtig.
Genau das würde ich über die meisten Full-Stack-Entwickler auch sagen. Bei den meisten bleibt HTML und CSS auf der Strecke – und damit Barrierefreiheit und Performanz.
LLAP 🖖
@@Gunnar Bittersmann
Genau das würde ich über die meisten Full-Stack-Entwickler auch sagen. Bei den meisten bleibt HTML und CSS auf der Strecke – und damit Barrierefreiheit und Performanz.
“As an inclusive design consultant, one of the most glaring issues with making Full Stack Developers the gatekeepers of all-things-code is the pitiful quality of the HTML output. Most come from a computer science background, and document structure is simply not taught alongside control structure. It’s not their competency, but we still make it their job.”
—Heydon Pickering, Reluctant Gatekeeping: The Problem With Full Stack
LLAP 🖖
Hej Rolf,
„Full Stack“ hast Du jetzt aber immer noch nicht definiert 😀
Kann ich ja nicht. Ich weiß doch gar nicht, was für den Autor FullStack ist und was der in seinem Alltag genau macht. 😉
Damit ist der Schichtenstapel von Datenbank über DB-Access, Model, Businesslogik, Unittest-Suite, Controller, Webservice-Front, HTML+CSS und JS gemeint. Plus Selbstbau des richtigen Toolstacks für die Produktion der Anwendung (nuget, buildserver, continuous test+integration, delivery).
Vermutlich.
Angesichts der Tatsache, dass CSS so umfangreich geworden ist, dass das kein Mensch mehr im Kopf haben kann, frage ich mich, was das soll. Im Grunde arbeitet jeder nur noch auf eine Art: ich habe eine Aufgabe, kenne aber keine Lösung. Also frage ich mal das Internet und hoffe dann, dass das, was ich da so zusammenbaue auch funktioniert, sicher ist und nicht allzu viele Bugs hat.
Ich bin mi recht sicher, dass niemand mehr so richtig weiß, was er da überhaupt tut. Anders könnte ich mir die vielen technisch schlecht gemachten Webseiten gar nicht erklären (wobei ich ja nur das Frontend beurteilen kann).
Vermutlich bin ich ein Jurist, ohne es zu wissen. Ein solcher sagte mal zu mir: Juristen können alles. Aber nichts richtig. Ach wie schön wird das sein, wenn ich in Rente bin...
Ich hoffe, du erlebst das noch…
Marc
Lieber Robert,
hast Du mal die Uhrzeit der beiden Postings verglichen...?
Liebe Grüße,
Felix Riesterer.