Matthias Apsel: Nachdenkliches zum Wochenende: Wasser in Flaschen (Michael Bukowski)

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Hallo pl,

PS: Ich habe hier noch eine Hebeliste/Wassergeld aus dem Jahr 1951 für unsere Gemeinde. Der Höchstbetrag auf dieser Liste: 80 Mark und das war auch der gößte Bauernhof am Ort. Im Mittel haben wir (5 Personen Haushalt) bis zum Jahr 1989 10 Mark pro Jahr fürs Wasser bezahlt.

Dass das in keiner Weise kostendeckend war und auch nicht zum sparsamen Umgang mit dem Lebensmittel Trinkwasser animierte, sollte auch dir klar sein.

Heute zahle ich für einen 2 Personen Haushalt 200 Euro im Jahr.

ca. 50ct pro Tag finde ich dafür nicht zu teuer. Schlimm finde ich, dass Lebensmittel literweise für die Toilettenspülung verwendet werden.

Bis demnächst
Matthias

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Pantoffeltierchen haben keine Hobbys.
¯\_(ツ)_/¯