Fehler auf Webseite oder Browserproblem?
Henry
- browser
- webdesign
Hallo,
ich versuche gerade auf die genannte Seite zu kommen, tauch aber eine Riesenlayer zum Akzeptieren der Cookies auf, bekomme den aber nicht weg. Ist mir schon ein paar Mal auf anderen Seiten aufgefallen, deshalb frage ich jetzt mal hier nach, ob Ihr dieses Problem auch habt oder muss ich eher den Fehler auf meinem System suchen?
Ach so... sollte ich vielleicht erwähnen, WIN7 FF 68.0.2 (64-Bit)
Gruss
Henry
Hallo Henry,
so sieht das aus, was ich meine:
Gruss
Henry
Hallo Henry,
im firefox rocket unter Android lässt sich der Cookie-Hinweis problemlos wegklicken.
Bis demnächst
Matthias
Hello,
auf meinem Tablet lässt sich der Hinweis auch nichg wegklicken.
Glück Auf
Tom vom Berg
Hallo Henry,
Win10 1903, FF 68.0.1 und 68.0.2 - Hinweis lässt sich wegklicken.
D.h. vermutlich ist irgendwas bei Dir lokal in Unordnung.
Mach mal Entwicklerwerkzeuge auf, lösch die heute.at Cookies (oder mach eine Inkognito-Seite auf) und guck, ob beim Wegklickversuch bei Dir irgendwelche Konsolenmeldungen erscheinen.
Ggf. deaktiviere mal die Plugins, die Du verwendest.
Rolf
Funktioniert hier. Ebenfalls aktueller FF unter Win7. Ich kenne den Effekt allerdings mittlerweile von verschiedenen Seiten auch. Vermutliche Ursache: window.onload trifft nicht ein, weil irgendein Gedöns noch hakt.
Lieber Henry,
ich habe hier noch ein älteres Linux Debian mit einem Firefox ESR 52.08.0 (32 Bit) auf einem Laptop. Da funktioniert das mit dem Wegklicken.
Spirituelle Grüße
Dein Robert
@@robertroth
ich habe hier noch ein älteres Linux Debian mit einem Firefox ESR 52.08.0 (32 Bit) auf einem Laptop.
Gibt es einen Grund, warum du den nicht aktuell hältst?
LLAP 🖖
Lieber Gunnar,
@@robertroth
ich habe hier noch ein älteres Linux Debian mit einem Firefox ESR 52.08.0 (32 Bit) auf einem Laptop.
Gibt es einen Grund, warum du den nicht aktuell hältst?
Statusinformationen werden eingelesen.... Fertig
firefox-esr ist schon die neueste Version.
für die verwendete Distribution gibt es keine neuere Version in den Repositories.
Und die Distribution kann ich nicht wechseln, weil die neueren nicht mehr mit dem alten Gerät arbeiten, ohne dass ich vorher Millionen Minuten in Treiberherstellung verwenden muss.
Spirituelle Grüße
Euer Robert
@@robertroth
für die verwendete Distribution gibt es keine neuere Version in den Repositories.
Linux ist recht spurlos an mir vorbeigegangen (das war anfangs nur was für Freaks; als es massentauglich wurde, war ich längst bei macOS), deshalb die Frage: Muss man bei Linux Updates aus den Repositories der Distribution ziehen; kann man Firefox nicht direkt von Mozilla aktuell halten?
LLAP 🖖
Hallo Gunnar,
Linux ist recht spurlos an mir vorbeigegangen (das war anfangs nur was für Freaks; als es massentauglich wurde, war ich längst bei macOS), deshalb die Frage: Muss man bei Linux Updates aus den Repositories der Distribution ziehen; kann man Firefox nicht direkt von Mozilla aktuell halten?
man kann die aktuelle Fassung wohl auch direkt von mozilla.org runterladen und manuell installieren. Aber da das dann an der Paketverwaltung der Distro vorbei läuft, hat man
Wenn man die Software über die Paketverwaltung der Distro installiert (also z.B. dpkg bei Debian und seinen Abkömmlingen), dann passiert all das automatisch, und man hat eine relativ große Wahrscheinlichkeit, dass diese Softwareversion von der jeweiligen Community auch auf Verträglichkeit mit der Distro untersucht wurde.
Schönen Sonntag noch,
Martin
Lieber Gunnar,
für die verwendete Distribution gibt es keine neuere Version in den Repositories.
Linux ist recht spurlos an mir vorbeigegangen (das war anfangs nur was für Freaks; als es massentauglich wurde, war ich längst bei macOS), deshalb die Frage: Muss man bei Linux Updates aus den Repositories der Distribution ziehen; kann man Firefox nicht direkt von Mozilla aktuell halten?
Das wäre schön, wenn ich das könnte.
Ich weiß leider nicht, was ich da genau machen müsste. Alten Browser loswerden, Einstellungen behalten, neuen installieren und wieder für alle Benutzer auf dem System nutzbar machen...
Spirituelle Grüße
Euer Robert
Hello Rob,
für die verwendete Distribution gibt es keine neuere Version in den Repositories.
Linux ist recht spurlos an mir vorbeigegangen (das war anfangs nur was für Freaks; als es massentauglich wurde, war ich längst bei macOS), deshalb die Frage: Muss man bei Linux Updates aus den Repositories der Distribution ziehen; kann man Firefox nicht direkt von Mozilla aktuell halten?
Das wäre schön, wenn ich das könnte.
Ich weiß leider nicht, was ich da genau machen müsste. Alten Browser loswerden, Einstellungen behalten, neuen installieren und wieder für alle Benutzer auf dem System nutzbar machen...
Ich bin leider auf dem Debian auch schon daran gescheitert. Es ist die ESR-Version dafür notwendig, damit es überhaupt klappt. Und dann muss man für Gnome wieder andere zusätzliche SOs haben, als für KDE, usw.
Es fehlt hier eindeutig ein Fastix. Der könnte uns das bestimmt haarklein erklären.
Auf dem Ubuntu-Rechner klappts allerdings mit apt.
Glück Auf
Tom vom Berg
Hallo Gunnar,
Linux ist recht spurlos an mir vorbeigegangen (das war anfangs nur was für Freaks; als es massentauglich wurde, war ich längst bei macOS),
Massentauglich? Wäre jetzt die Frage, was die Masse ist und was man als Linux bezeichnen kann. Android könnte man so sehen und könnte dann auch tatsächlich als massentauglich durchgehen. Sehe das aber nicht als Desktopsystem an, was Linux ja eigentlich mal sein wollte und auch als Mobilversion, eher als ein (leider) GoogleOS. Als ServerOS? Ja, wäre aber auch nicht das Clientel, was ich als "Masse" ansehen würde.
Gruss
Henry
Hallo,
Linux ist recht spurlos an mir vorbeigegangen (das war anfangs nur was für Freaks; als es massentauglich wurde, war ich längst bei macOS),
Massentauglich? Wäre jetzt die Frage, was die Masse ist und was man als Linux bezeichnen kann.
nein, das ist nicht die Frage. Massentauglich heißt nicht automatisch, dass es auch von einer breiten Masse akzeptiert wird.
Ich bin der Ansicht, dass einige Linux-Distros wie z.B. Ubuntu oder Mint schon seit mindestens 10 Jahren massentauglich sind. Das heißt: Jemand, der Windows auf seinem PC installieren und zum Laufen bringen kann, schafft das in der Regel auch mit einem Ubuntu. Ähnlich sieht es mit der Gebrauchstauglichkeit im Alltag aus: Wer seinen PC vorwiegend zum Surfen im Internet, zur Korrespondenz per e-Mail oder Chat, zur privaten Finanzübersicht und hin und wieder mal zum Schreiben von Briefen oder sowas verwendet, ist mit einem zeitgenössischen Linux auch gut bedient.
Die mangelnde Akzeptanz liegt m.E. vor allem an der Bequemlichkeit. Die meisten sind seit Jahren an Windows gewöhnt und sehen daher keinen Anlas zum Wechseln, zumal Windows auf fast allen verkauften Neu-PCs vorinstalliert ist.
Android könnte man so sehen und könnte dann auch tatsächlich als massentauglich durchgehen. Sehe das aber nicht als Desktopsystem an, was Linux ja eigentlich mal sein wollte und auch als Mobilversion, eher als ein (leider) GoogleOS.
De facto ja, stimmt.
Als ServerOS? Ja, wäre aber auch nicht das Clientel, was ich als "Masse" ansehen würde.
Nein, das ist wohl ein relativ kleiner Nutzerkreis.
Ciao,
Martin
Hallo Der,
Die mangelnde Akzeptanz liegt m.E. vor allem an der Bequemlichkeit. Die meisten sind seit Jahren an Windows gewöhnt und sehen daher keinen Anlas zum Wechseln, zumal Windows auf fast allen verkauften Neu-PCs vorinstalliert ist.
Mit Bequemlichkeit meinst du den Wechsel gar nicht erst versuchen zu wollen? Mag für einige so zutreffen, für andere aber nicht und dennoch scheitert auch diese Gruppe (zu der ich mich auch zähle). Die Gründe hatte ich hier schon öfter mal aufgeführt und natürlich auch Gegenwind bekommen, der erst verstummte, als ich Experten zeigte, die das ähnlich sehen.
*Übrigens beim erneuten Anschauen des Videos, sehr interessant die Warnungen zum Thema Datenmißbrauch (so ca. ab minute 21:30) für die Zukunft und wo das alles hinführt, wie sich das schon in den zwei jahren immer mehr bewahrheitet.
Gruss
Henry
Lieber Gunnar,
Muss man bei Linux Updates aus den Repositories der Distribution ziehen; kann man Firefox nicht direkt von Mozilla aktuell halten?
die Distributionen versorgen einen mit Updates, die es durch ihren Update-Zyklus geschafft haben. Das hat sehr viel Sinn, denn so kann ich meinen Updater anschmeißen, der dann Updates für alles Mögliche findet (u.a. auch FF).
Natürlich kann ich mir die Mühe machen und den FF aus seinen Quellen jedes Mal selbst kompilieren, um ihn aktuellst möglich zu halten. Aber dann müsste ich das mit allen installierten Applikationen tun, womit ich mir aber sicher das ein oder andere Übel einfange (z.B. Inkompatibilitäten mit vorhandenen Libraries), was der Update-Mechanismus nicht tut.
Liebe Grüße
Felix Riesterer
Hallo,
Ich weiß jetzt auch woran es liegt. Ich nutze uBlock und schalte es meist, je nach Webseite, aber nicht komplett ein, sondern schränke nur ein paar Sachen ein, wie z.B. Schriftdownload. Dachte ich zumindest, auch so bei der genannten Seite. Nachdem ich alles so weit freigab, dachte ich uBlock hält sich daraus, scheint aber (wahrscheinlich gut so) nicht der Fall zu sein. Denn, erst wenn ich uBlock komplett deaktiviere, dann ist der Layer auch weg. Weiß jetzt noch nicht genau woran es liegt (WebRTC, CSP...), aber uBlock scheint der Grund, und wenn das der Grund ist, na ja dann sollte ich lieber solche Seiten meiden, anstatt uBlock meiden. 😉
Gruss
Henry