einsiedler: Eure Empfehlungen zu einem passwortgeschützen Internen Bereich

PART1 Nutzungsbedingungen & recaptcha

Hallo liebe Forumer, wieder einmal ich ... :o) Ich habe einen jungen Mann beauftragt mir ein script für ein passwortgeschützen Internen Bereich zu schreiben (wobei ich als Admin den "Bewerber" erst freischalten muss) Warum ich mich dazu entschieden habe könnt Ihr in der Antwort dieses Fred`s (für kurze Zeit) lesen.

Dazu habe ich einige Fragen an Euch:

a) Thema recaptcha

Würdet ihr empfehlen, eine Grafische Sicherheitsüberprüfung anzuwenden, ihr wisst ja auch von meinem Spam - Mail-Problem bei arcor / Vodafone

Soetwas (recaptcha) hat ja bestimmt etwas mit google zu tun, lieg ich da richtig (kotz kotz) und deshalb muss soetwas sicher ja auch in den Datenschutzbestimmungen erwähnt werden.

b) Thema Nutzungsbedingungen und Datenschutzbedingungen

Ich weiß, dazu könnt und dürft ihr bestimmt keine genaueren Angaben machen, soetwas sollte mit einem Anwalt für IT besprochen werden. Aber villeicht könnt ihr mir trotz alle dem ein Paar Tips und Kniffe dazu geben.

Hier meine Nutzungsbedingungen

NutzungsbedingungenVersion Tassilo Sturm V2.pdf

Fragen habe ich besonders zu den Punkten:

3.2 Kann man es so machen?

zu 4.1 : Mein Designer wird bei der Registrierung ein Häkchen anlegen, das man betätigen muss, das man im Impressum die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzbedingungen gelesen hat. Meine Frage dazu: Muss dieses dokumentiert werden, durch speichern der IP und des Registrierungsdatums und Uhrzeit oder soetwas? Ist dies für mich wichtig? Dann muss ich das ja auch in den Datenschutzbedingungen angeben.

Oder wäre es besser eine vorgeschaltete Seite anzulegen, wo man ersteinmal das Häkchen setzen muss um an die Registrierung zu kommen.

zu 5 Die Unterseite "/privacy" muss ich dann noch gestalten.

zu 6 Ist dies erforderlich?

Guckt doch bitte mal drüber, wie findet ihr das?

Ich arbeite nun an den Datenschutzbedingungen, das kommt noch später.

Gruß der misanthrop

  1. Ich habe mich dazu entschieden, weil in der jüngsten Vergangenheit mir von bestimmten Menschen übel mitgespielt wurde und es schon im Bereich Verleumdung , üble Nachrede und sogar Sachbeschädigungen ging und selbst jetzt ebbt dies nicht ab. Ich bin in meinen Tätigkeiten vollkommen gelähmt und isoliert sodass ich mir sogar psychologische Hilfe ersuchen musste.

    Deshalb meine ständigen Anspielungen mit einsieder und misanthrop.

    Und ich wünsche mir eigentlich von Euch hier (allgemein) keine schnippischen Behandlungen oder ähnliches, ich bin leider so wie ich bin: Und in Sachen html und Co arbeite ich mich müsamst vorran um etwas zu erlernen. Auch wenn ich mich oft einfach nur dumm anstelle. Soweit zum persönlichen.

    der misanthrop

    1. Lieber einsiedler,

      weil in der jüngsten Vergangenheit mir von bestimmten Menschen übel mitgespielt wurde und es schon im Bereich Verleumdung , üble Nachrede und sogar Sachbeschädigungen ging

      mir scheint, dass das in die übliche Sparte "wer sich aus dem Fenster lehnt wird nass" gehört. An anderer Stelle schreibst Du es geht hier um meine Daten (exklusive Fotos und Videos). Wenn Du so ein Bedürfnis hast, wildfremden Menschen einen solchen Einblick in Deine Natur zu geben, dann machst Du Dich eben angreifbar. Das ist keinen Deut anders, als die Selbstentblößung in sozialen Netzwerken - mit den üblichen Folgen und Nebenwirkungen.

      ich bin leider so wie ich bin:

      Aha, kann man da wirklich nichts machen? Genau da liegt doch das eigentliche Problem. Findest Du nicht?

      Liebe Grüße

      Felix Riesterer

      1. Hallo Herr Riesterer, es geht nicht um private Fotos von der Familie etc. selbst da halte ich mich im Frazenbuch zurück. Nein, es geht um das was ich mache, meine Kunst, die möchte ich präsentieren und das einem ausgewähltem Publikum.

        Gruß der misanthrop

        1. es geht nicht um private Fotos von der Familie etc. selbst da halte ich mich im Frazenbuch zurück. Nein, es geht um das was ich mache, meine Kunst, die möchte ich präsentieren und das einem ausgewähltem Publikum.

          Dann stehen die Namen zur Registrierung also fest, wozu dann ein Registrierungsautomatismus mit Captcha? Hast Du die Auswerwählten schonmal informiert über das was Du vorhast? MFG

          1. Wenn mal doch jemand dabei sein sollte den ich nicht gleich auf den Schirm habe, ein Sammmler , freier Kurator o.ä.

            der misanthrop

  2. n'Abend Tassilo,

    wie du schon selbst einräumst, sind die meisten hier keine Rechtsexperten, die Antworten haben daher nur unverbindlich-informativen Charakter.

    a) Thema recaptcha

    Würdet ihr empfehlen, eine Grafische Sicherheitsüberprüfung anzuwenden, ihr wisst ja auch von meinem Spam - Mail-Problem bei arcor / Vodafone

    Eher nicht. Diese captchas sind für den ehrlichen Nutzer lästig, für den professionellen Hacker aber auch keine wirkliche Hürde. Denn inzwischen sind ganze Bot-Nets darauf abgerichtet, die Lösungsvorschläge von menschlichen Nutzern zu bestimmten captcha-Challenges zu speichern und bei Bedarf wieder abzurufen. Der Sicherheitsgewinn ist also minimal.

    Soetwas (recaptcha) hat ja bestimmt etwas mit google zu tun, lieg ich da richtig (kotz kotz) und deshalb muss soetwas sicher ja auch in den Datenschutzbestimmungen erwähnt werden.

    Egal ob Google oder ein anderer Dienst: In den Datenschutzbestimmungen muss das erwähnt werden, wenn personenbezogene Daten an diese Dienste übermittelt werden. Meines Wissens arbeiten diese captcha-Dienste aber sowieso schon anonymisiert, d.h. die liefern eine Challenge, du übermittelst die Lösung deines Besuchers und bekommst ein Ja oder Nein zurück.
    Natürlich solltest du das nochmal hinterfragen; das war jetzt nur meine These bezüglich dieser Dienste.

    Hier meine Nutzungsbedingungen

    NutzungsbedingungenVersion Tassilo Sturm V2.pdf

    Was mir auffällt: §5 Datenschutz. Für die Nutzung deiner Dienste ist die Postanschrift und die Telefonnummer bestimmt nicht wirklich nötig. Sie trotzdem zu fordern, ist daher ein Verstoß gegen das Prinzip der Datensparsamkeit aus dem Bundesdatenschutzgesetz.

    3.2 Kann man es so machen?

    Du vermengst hier Verfügbarkeit (die kann man tatsächlich nicht uneingeschränkt garantieren) und die eventuelle Übermittlung von Daten an Dritte. Das solltest du IMO sauber voneinander trennen.

    zu 4.1 : Mein Designer wird bei der Registrierung ein Häkchen anlegen, das man betätigen muss, das man im Impressum die Nutzungsbedingungen und die Datenschutzbedingungen gelesen hat.
    Meine Frage dazu: Muss dieses dokumentiert werden, durch speichern der IP und des Registrierungsdatums und Uhrzeit oder soetwas?

    Ja. Die DSGVO fordert, dass jedes Einverständnis des Nutzers nachweisbar sein muss. Aber bitte nicht anhand der IP-Adresse; die ist schon umstritten genug. Lieber durch den Anmeldenamen (den kennst du ja durch die Registrierung).

    Ist dies für mich wichtig? Dann muss ich das ja auch in den Datenschutzbedingungen angeben.

    IMO nein. Das ist eine Forderung der DSGVO, die du ohnehin einhalten musst. Ob dieses Procedere dann nochmal beschrieben werden muss ... Ich halte das dann für redundant, aber IANAL.

    Oder wäre es besser eine vorgeschaltete Seite anzulegen, wo man ersteinmal das Häkchen setzen muss um an die Registrierung zu kommen.

    Hä? Ich gehe davon aus, dass Nutzer, die das betrifft, sowieso schon registriert und eingeloggt sind.

    zu 6 Ist dies erforderlich?

    Ich habe keine Ahnung.

    Ciao,
     Martin

    --
    Computer müssen weiblich sein: Eigensinnig, schwer zu durchschauen, immer für Überraschungen gut - aber man möchte sie nicht missen.
    1. Nabend Martin, ersteinmal DANKE für Deine ausführlichen Antworten.

      Was mir auffällt: §5 Datenschutz. Für die Nutzung deiner Dienste ist die Postanschrift und die Telefonnummer bestimmt nicht wirklich nötig. Sie trotzdem zu fordern, ist daher ein Verstoß gegen das Prinzip der Datensparsamkeit aus dem Bundesdatenschutzgesetz.

      Ja, aber wie Du auch lesen konntest, ich möchte mein Gegenüber schon etwas näher kennen, es geht hier um meine Daten (exklusive Fotos und Videos). Nach und nach werde ich alle im Netz offenen Dinge die ich mal veröffentlicht habe, löschen. Es soll ein exklusiver "Bereich" werden mit Leuten die wirklich an meinen Dingen interessiert sind und das ist ein kleiner Kreis, der bereit ist dieses Prozedere einzugehen. Daran glaube ich.

      Davon ab: Beispielsweise bin ich in einem Nachbarschaftsforum hier in Münster aktiv (nebenan.de) , dort werden bei der Registrierung auch diese Daten erhoben und es ist sogar erforderlich eine Kopie des Persos mit-einzu-reichen. DAS wiederum finde ich für meine Seite zu extrem. Kennt jemand ähnliche Seiten, wo auch bei der Registrieung die Daten erfragt werden?

      Du vermengst hier Verfügbarkeit (die kann man tatsächlich nicht uneingeschränkt garantieren) und die eventuelle Übermittlung von Daten an Dritte. Das solltest du IMO sauber voneinander trennen.

      Daraus mache ich dann einen weiteren Punkt.

      Ja. Die DSGVO fordert, dass jedes Einverständnis des Nutzers nachweisbar sein muss. Aber bitte nicht anhand der IP-Adresse; die ist schon umstritten genug. Lieber durch den Anmeldenamen (den kennst du ja durch die Registrierung).

      und:

      Hä? Ich gehe davon aus, dass Nutzer, die das betrifft, sowieso schon registriert und eingeloggt sind.

      Ich meinte jetzt noch im Prozeß der Registrierung, das dann zum ersten Mal durch das Häckchen setzen erklärt wird, das derjenige die Nutzungsbedingungen und Datenschutzbedingungen gelesen und anerkannt hat. Dann folgt ja, das dadurch, mit seinem Einverständnis diese ändern darf, denjenigen aber vorher informieren werden muss.

      Ja. Die DSGVO fordert, dass jedes Einverständnis des Nutzers nachweisbar sein muss. Aber bitte nicht anhand der IP-Adresse; die ist schon umstritten genug. Lieber durch den Anmeldenamen (den kennst du ja durch die Registrierung).

      Also würde der Klarname und der Registrierungszeitpunkt praktisch ausreichen. Das wird ja ohnehin gespeichert.

      Ist dies für mich wichtig? Dann muss ich das ja auch in den Datenschutzbedingungen angeben.

      IMO nein. Das ist eine Forderung der DSGVO, die du ohnehin einhalten musst. Ob dieses Procedere dann nochmal beschrieben werden muss ... Ich halte das dann für redundant, aber IANAL.

      Also eher nicht notwendig!

      Vielen Dank!

      Gruß der misanthrop

      1. Hallo einsiedler,

        Ja, aber wie Du auch lesen konntest, ich möchte mein Gegenüber schon etwas näher kennen, es geht hier um meine Daten (exklusive Fotos und Videos). Nach und nach werde ich alle im Netz offenen Dinge die ich mal veröffentlicht habe, löschen. Es soll ein exklusiver "Bereich" werden mit Leuten die wirklich an meinen Dingen interessiert sind und das ist ein kleiner Kreis, der bereit ist dieses Prozedere einzugehen. Daran glaube ich.

        Das ist dein gutes Recht, da du dir ja durchaus bewußt bist auch viele zu vergraulen, die diese Prozedur verständlicherweise nicht mitmachen möchten.

        Beispielsweise bin ich in einem Nachbarschaftsforum hier in Münster aktiv (nebenan.de) , dort werden bei der Registrierung auch diese Daten erhoben und es ist sogar erforderlich eine Kopie des Persos mit-einzu-reichen.

        Mal davon abgesehen, dass Seiten die unschön ohne Googleverbindung (Fonts) aussehen, automatisch schon eine kleine Verstimmtheit bei mir auslösen, ist das eigentlich unfassbar. Vor allem was bilden die sich ein für ein Produkt zu haben, was diese Forderung rechtfertigen könnte, soweit ich sehe nichts anderes als vergleichbar mit unzähligen Nachbarschaftsgruppen auf Facebook, nur aufgrund mangelnder Mitglieder (wen wunderts) auch noch ineffektiv im Gegensatz zu FB.

        DAS wiederum finde ich für meine Seite zu extrem.

        Ist es auch.

        Kennt jemand ähnliche Seiten, wo auch bei der Registrieung die Daten erfragt werden?

        Sehr viele Seiten versuchen das (wenn auch nicht verifiziert, also Fakeeinträge zum Glück möglich) und vor allem auch die meisten HandyApps, was den meisten Benutzern nur leider nicht klar (bzw. noch schlimmer: Egal) ist.

        Gruss
        Henry

        --
        Meine Meinung zu DSGVO & Co:
        „Principiis obsta. Sero medicina parata, cum mala per longas convaluere moras.“
        1. Danke für Deine Meinung,

          wenn du die erste Antwort meines Haupt-Posts noch gelesen hast, möchte ich Fake-Accounts möglichst meiden.

          Und ja, Leute die mir hifreich sein könnten in meinem Job, wird diese Hürde sicherlich nicht schrecken. Denke ich. Gute n8 Der misanthrop

      2. ..ein kleiner Kreis, der bereit ist dieses Prozedere einzugehen.

        Auch klein anfangen. Für die Registrierung braucht es keinen Automatismus, Interessierte schicken Dir eine Email und Du richtest den Account händisch ein. Damit erübrigt sich auch eine Captchagrafik. MFG

      3. Hallo,

        Was mir auffällt: §5 Datenschutz. Für die Nutzung deiner Dienste ist die Postanschrift und die Telefonnummer bestimmt nicht wirklich nötig. Sie trotzdem zu fordern, ist daher ein Verstoß gegen das Prinzip der Datensparsamkeit aus dem Bundesdatenschutzgesetz.

        Ja, aber wie Du auch lesen konntest, ich möchte mein Gegenüber schon etwas näher kennen, es geht hier um meine Daten (exklusive Fotos und Videos).

        okay, die Angabe ist ja freiwillig in dem Sinn, dass man es auch lassen kann, dann aber auf dein Angebot verzichten muss. Finde ich persönlich nicht gut, machen aber viele so, und das scheint wohl auch in Ordnung zu sein.

        Es soll ein exklusiver "Bereich" werden mit Leuten die wirklich an meinen Dingen interessiert sind und das ist ein kleiner Kreis, der bereit ist dieses Prozedere einzugehen. Daran glaube ich.

        Gut, ich kann's nicht einschätzen.

        Davon ab: Beispielsweise bin ich in einem Nachbarschaftsforum hier in Münster aktiv (nebenan.de) , dort werden bei der Registrierung auch diese Daten erhoben und es ist sogar erforderlich eine Kopie des Persos mit einzureichen. DAS wiederum finde ich für meine Seite zu extrem.

        Finde ich auch.

        Kennt jemand ähnliche Seiten, wo auch bei der Registrieung die Daten erfragt werden?

        Eigentlich nur, wenn sich der Anbieter rechtlich absichern muss, zum Beispiel weil er etwas anbietet, was per Gesetz nur bestimmten Personengruppen zugänglich sein darf (nur Erwachsene, nur Menschen mit Wohnsitz in DE oder so).

        Hä? Ich gehe davon aus, dass Nutzer, die das betrifft, sowieso schon registriert und eingeloggt sind.

        Ich meinte jetzt noch im Prozeß der Registrierung

        Ah, okay. Du hattest auch von Änderungen der Nutzungsbedingungen gesprochen, denen man dann zustimmen müsste. Das habe ich wohl verwechselt.

        Ja. Die DSGVO fordert, dass jedes Einverständnis des Nutzers nachweisbar sein muss. Aber bitte nicht anhand der IP-Adresse; die ist schon umstritten genug. Lieber durch den Anmeldenamen (den kennst du ja durch die Registrierung).

        Also würde der Klarname und der Registrierungszeitpunkt praktisch ausreichen. Das wird ja ohnehin gespeichert.

        Ich denke schon.

        Ciao,
         Martin

        --
        Computer müssen weiblich sein: Eigensinnig, schwer zu durchschauen, immer für Überraschungen gut - aber man möchte sie nicht missen.
  3. Mein Tipp: Versuche Dir vorzustellen was einen Dir wildfremden Menschen dazu bewegen sollte, einen Teil seines Privatlebens auf Deine Website auszulagern. MFG

    1. Hallo, auch hier nochmal, es geht mir nicht um mein Privatleben, Familie ect., DAS, solche Dinge stelle ich nichtmals im Frazenbuch ein , nein ich habe ja nun auch einen Job, ich mache Kunst und die möchte ich einem kleinen exklusiven Kreis präsentieren. Darum geht es. Und diejenigen, Galeristen, Museumsleute etc. werden sich sicherlich anmelden (sie können ja doch die Adresse und Telefonummer der "Firma" benutzen"), oder?

      Gruß der misanthrop

      1. Hallo,

        auch hier nochmal, es geht mir nicht um mein Privatleben, Familie ect., DAS, solche Dinge stelle ich nichtmals im Frazenbuch ein , nein ich habe ja nun auch einen Job, ich mache Kunst und die möchte ich einem kleinen exklusiven Kreis präsentieren. Darum geht es.

        Aha. Also ist es in Deinem Interesse daß sich Nutzer registrieren.

        Und diejenigen, Galeristen, Museumsleute etc. werden sich sicherlich anmelden (sie können ja doch die Adresse und Telefonummer der "Firma" benutzen"), oder?

        Was macht Dich da so sicher? MFG

        PS: Ich denke Du solltest zunächst einen Büsnessplan erarbeiten bevor es ins technische Detail geht.

        1. Aha. Also ist es in Deinem Interesse daß sich Nutzer registrieren.

          Ja, weil es auch um Urheberrechtliche geschütztes Material geht, meine Fotos, meine Videos, und ich bin nicht mehr bereit jedem alles zu zeigen. Deshalb werde ich nach und nach, was mir möglich ist, offenes Material im Netz löschen.

          Was macht Dich da so sicher? MFG

          Es geht um ein professionelles Geschäft.

          PS: Ich denke Du solltest zunächst einen Büsnessplan erarbeiten bevor es ins technische Detail geht.

          Den habe ich, ich frage mich warum ich solchen Leuten hier überhaupt antworte.

          misanthrop

          1. Hallo einsiedler,

            Ja, weil es auch um Urheberrechtliche geschütztes Material geht, meine Fotos, meine Videos, und ich bin nicht mehr bereit jedem alles zu zeigen. Deshalb werde ich nach und nach, was mir möglich ist, offenes Material im Netz löschen.

            Und wie willst du die Echtheit der Personen verifizieren? Da hilft kein Captcha.

            Es geht um ein professionelles Geschäft.

            Das denke ich nicht, arbeite selbst mit vielen Künstlern und solche Ideen und Überlegungen werden dort, wenn überhaupt, völlig anders angegangen.

            Den habe ich, ich frage mich warum ich solchen Leuten hier überhaupt antworte.

            Damit dein Anliegen vielleicht nachvollziehbarer wird um dir helfen zu können. Du fragst nach Captcha, Antwort lautet: "Macht keinen Sinn". Du fragst nach Nutzungsbedingungen, was nicht mal Anwälte dir "garantiert alles abgedeckt" erstellen können, sondern lediglich juristisch akzeptabel (wenn du Glück hast).

            Du zäumst das Pferd von hinten auf, wenn die Nachfrage/Interesse da wäre, würdest Du dir über sowas keine Gedanken mehr machen.

            Gruss
            Henry

            --
            Meine Meinung zu DSGVO & Co:
            „Principiis obsta. Sero medicina parata, cum mala per longas convaluere moras.“
            1. Das denke ich nicht, arbeite selbst mit vielen Künstlern und solche Ideen und Überlegungen werden dort, wenn überhaupt, völlig anders angegangen.

              Interessant, kannst du mir das mal bitte näher erläutern, wenn nicht hier im Forum, dann einsiedlerx(at)arcor.de (egal, die Mailaddy wird ohnehin wie wild zugespammt!)

              Gruß T.

          2. Ok, die Frage daß Du was verkaufen willst ist damit klar beantwortet. Die eigentliche Frage ist jedoch, ob es einen Bedarf dafür gibt. MFG

            1. Hallo,

              Ok, die Frage daß Du was verkaufen willst ist damit klar beantwortet.

              die Frage war implizit schon beantwortet, wenn man seine Vorgeschichte ein bisschen auf dem Schirm hat.

              Die eigentliche Frage ist jedoch, ob es einen Bedarf dafür gibt.

              Bei Kunst von einem Bedarf zu reden, ist IMO unangebracht. An Gemälden, Skulpturen und anderen Kunstwerken hat niemand einen Bedarf in dem Sinne, dass man das unbedingt bräuchte.

              Ich würde den Begriff Interesse vorziehen.

              So long,
               Martin

              --
              Computer müssen weiblich sein: Eigensinnig, schwer zu durchschauen, immer für Überraschungen gut - aber man möchte sie nicht missen.
              1. Hallo,

                Bei Kunst von einem Bedarf zu reden, ist IMO unangebracht. Ich würde den Begriff Interesse vorziehen.

                Für einen Businessplan (Geschäftsplan) reicht das nicht. Einem Solchen muss schon eine fundierte Bedarfsermittlung zugrunde liegen. Der Begriff Bedarf ist da schon richtig.

                MFG

              2. Ich würde den Begriff Interesse vorziehen.

                Das würde ich auch eher! Leider ist es so, das Kunst und Kultur immer noch nicht als essenziell gewertet wird (in Schulen fällt das Fach Kunst am ehesten aus). Warum auch, es bringt ja nichts an Mehrwert & Gewinn. Leider leider denken so viel zu viele Menschen. Aber damit liegen sie falsch. T.

                1. Ich würde den Begriff Interesse vorziehen.

                  Das würde ich auch eher! Leider ist es so, das Kunst und Kultur immer noch nicht als essenziell gewertet wird (in Schulen fällt das Fach Kunst am ehesten aus). Warum auch, es bringt ja nichts an Mehrwert & Gewinn. Leider leider denken so viel zu viele Menschen. Aber damit liegen sie falsch.

                  Kunst und Kultur sind menschliche Bedüfnisse. Genauso wie Wohnen, Essen, Kleidung. Und warum sollte die Befriedigung von Bedüfnissen kostenlos sein!? Schließlich hat der Künstler Zeit und Geld da reingesteckt und sich was dabei gedacht. Also ist Kunst auch ein Produkt.

                  MFG

  4. Lieber einsiedler,

    PART1 Nutzungsbedingungen & recaptcha

    pfui, Captcha! Nein, danke. Es geht auch ohne.

    (wobei ich als Admin den "Bewerber" erst freischalten muss)

    Ist das nicht schon der bessere Ersatzfür ein Captcha?

    Warum ich mich dazu entschieden habe könnt Ihr in der Antwort dieses Fred`s (für kurze Zeit) lesen.

    Aha, und wenn diese kurze Zeit abgelaufen ist, was dann? Löschst Du dann das betreffende Posting wieder? Und was passiert dann mit den Antworten dazu? Besser wäre vielleicht ein Link gewesen, der nur kurze Zeit gilt, und zu dem man Zugangsdaten eintragen muss, die eine Indexierung des Inhalts durch Suchmaschinen verhindert hätte...

    Liebe Grüße

    Felix Riesterer

    1. Tach!

      pfui, Captcha! Nein, danke. Es geht auch ohne.

      Das Prinzip ist einfach formuliert. Man muss eine Methode finden, die von Menschen problemlos bewältigt werden kann, für die Bots aber eine Hürde darstellt. Die hohe Kunst ist, das so zugestalten, dass die Maßnahme effektiv ist, andererseits auch nicht nervt.

      (wobei ich als Admin den "Bewerber" erst freischalten muss)

      Ist das nicht schon der bessere Ersatzfür ein Captcha?

      Jein. Letztlich betrachtet ja, aber als Adminstrator möchte man auch nicht seine Zeit damit verbringen, Spam zu löschen. Deswegen sucht man gern eine Lösung, die auch diese Belange mit einschließt. Dass dabei Captcha eine Lösung mit Nachteil für die Benutzer ist, ist unbestritten. Wenn es gelänge, den Spam eindeutig zu erkennen, könnte man einen Automatismus darauf ansetzen. Ansonsten weiß ich auch keine Lösung, die für beide Seiten ideal ist.

      dedlfix.