Hallo dedlfix,
uff, das habe ich jetzt auf Anhieb nicht verstanden. Meine Herleitung mit Modulo-Rechnung gefällt mir spontan besser :)
Und der Argumentation hier:
Man braucht für Primzahlen n Zustände plus den E, bei Nicht-Primzahlen sind es weniger, weil Vielfache von ihnen durch 10 teilbar sind.
vertraue ich erstmal nicht. Es scheint mir eher so, dass bei Nichtprimzahlen sich die Werte der Übergangsfunktion bei unterschiedlichen Resten wiederholen (gerade mal mit der 6 durchgezogen, nach "meinem" Prinzip waren es Knoten R0 bis R5 (auf den separaten Startknoten hatte ich verzichtet), nach Optimierung hatte er die Knoten R1+R4 und R2+R5 zusammengefasst. R0 und R3 blieben separat, das hat er ordentlich herausbekommen.
Rolf
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sumpsi - posui - clusi
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