Dann erklär mir doch bitte mal, wie man die nutzlosen Einträge "Kalender & Uhr", "Karten", "Nachrichten" oder "Xbox" aus dem Startmenü löschen kann.
Oder wie man eine zweite Hierarchieebene realisieren kann, so wie im Startmenü früherer Windows-Versionen.
Mein aktuelles Startmenü sieht so aus:
Die Kacheln habe ich einfach durch Rechtsklick->Entfernen gelöscht, IIRC. Die Programmliste habe ich über die Einstellungen des Startmenüs eingeblendet.
Ich war lange Zeit Ubuntu- und Mint-User und versuche auch hin und wieder zu Linux zurückzukehren. Allerdings habe ich da in der jüngeren Vergangenheit immer mal wieder Probleme mit fehlenden Treibern, Überhitzung, Akkulaufzeit, Stabilität und Performance gemacht.
Kann ich nicht bestätigen.
Das glaube ich dir gerne und es freut mich für dich. Meine Erfahrungen sind nur leider andere und darauf muss ich meine Arbeit abstimmen.
Aber das liegt vielleicht auch daran, dass ich noch nie topaktuelle "bleeding edge" Hardware verwendet habe.
Mein Gerät ist ein fünf Jahre altes Mittelklasse Notebook, das ich zwischendurch mit einer SSD und 16GB RAM nachgerüstet habe.
Für meine Arbeit brauche ich aber ein zuverlässiges System.
Eben, und das spricht für mich gegen Windows. Denn zuverlässig heißt für mich nicht zuletzt auch: Nicht fremdgesteuert.
Ich teile die Sorge und will auch deshalb wieder zu Linux zurückkehren, um nämlich wieder mehr Kontrolle über meine eigenen Daten zu haben. Zuverlässigkeit bedeutet für mich aber, dass ich auch mal länger im ICE ohne Steckdose arbeiten kann ohne dass mein Akku sich zu schnell entlädt. Und dass ich einen rechenintensiven und langandauernden Prozess ausführen kann, ohne dass sich mein Gerät aufheizt oder sogar abstürzt (ich arbeite zur Zeit viel mit (semi-)automatischen Beweisführern, die sind leider so rechenintensiv). Oder der Albtraum, dass mir mein Gerät während einer Präsentation abstürzt. Den letzten Fall hatte ich glücklicherweise noch nicht, aber Abstürze mit Linux kamen bei mir hin und wieder vor und da möchte ich einfach kein Risiko eingehen.