einsiedler: Neues Betriebssystem da der Support von Win7 2020 abläuft

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Neues Betriebssystem da der Support von Win7 2020 abläuft

einsiedler
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    Matthias Apsel
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Liebe Forumer, was könnt ihr Fachleute mir raten,

der Support von meinem Win7 Premium läuft ja Anfang 2020 ab und ich suche nun etwas "neues".

Leider ist es nicht ganz so leicht, denn meine Master Collection CS6 und vorallem dort Premiere Pro , After Effects und Photoshop benötige ich weiterhin beruflich! Deshalb wollte ich fragen ob es möglich wäre die Festplatte zu "splitten" also den Datenträger in zwei Partitionen aufzuteilen. In einem lasse ich meine Programme die ich benötige, in dem anderen mit welchen Betriebssystem auch immer, gehe ich ins Internet. Welches Betriebssystem würdet ihr mir dazu empfehlen?

Oder was würdet ihr mir raten?

Achso meine Basis informationen:

System Information

Operating System: Windows 7 Home Premium 64-bit (6.1, Build 7601) Service Pack 1

System Manufacturer: ASUS

      Processor: Intel(R) Core(TM) i7-4770 CPU @ 3.40GHz (8 CPUs), ~3.4GHz

         Memory: 8192MB RAM

Available OS Memory: 8130MB RAM

      Page File: 7359MB used, 8898MB available

DirectX Version: DirectX 11

Display Devices

      Card name: NVIDIA GeForce GTX 660 

   Manufacturer: NVIDIA

      Chip type: GeForce GTX 660

Was denkt Ihr, was wäre zu tun?

LG der misanthrop

  1. Hallo einsiedler,

    wenn du bisher mit Windows 7 zufrieden warst, wirst du auch mit Windows 10 zufrieden sein.

    Bis demnächst
    Matthias

    --
    Pantoffeltierchen haben keine Hobbys.
    ¯\_(ツ)_/¯
    1. Habe ich mir auch schon gedacht, Win10 wird inzwischen nicht mehr so viele "Macken" haben, aber ich dachte mir um ins I-Net zu gehen eben halt nicht unbeding mit Windoof. (Habe den Post zum neuen Edge und seiner Datensammelei, hier im Forum gelesen!) Villeicht gibt es da gute Alternativen!

      LG der misanthrop

      1. Hej einsiedler,

        Habe ich mir auch schon gedacht, Win10 wird inzwischen nicht mehr so viele "Macken" haben, aber ich dachte mir um ins I-Net zu gehen eben halt nicht unbeding mit Windoof.

        Nimm doch einfach wie 98,5% der Leute einen anderen Browser...

        Ein Browser ist noch kein Betriebssystem.

        Marc

        1. Hallo marctrix,

          jetzt wirst du aber kleinlich.

          Habe ich mir auch schon gedacht, Win10 wird inzwischen nicht mehr so viele "Macken" haben, aber ich dachte mir um ins I-Net zu gehen eben halt nicht unbeding mit Windoof.

          Nimm doch einfach wie 98,5% der Leute einen anderen Browser...

          Ein Browser ist noch kein Betriebssystem.

          Ein Browser nutzt aber ein Betriebssystem, um „ins Internet zu gehen.“

          Das war nur eine begriffliche Ungenauigkeit. Dass Einsiedler sich Gedanken darüber macht, kein Betriebssystem ohne Hersteller-Support zu nutzen, ist durchaus sinnvoll.

          LG,
          CK

          1. Hej Christian,

            jetzt wirst du aber kleinlich.

            entschuldige, der Eindruck ist sicher falsch.

            Als MacOS-Freund jemandem zu raten bei Windows zu bleiben, ist doch nicht kleinlich?

            Ich finde, man sollte nicht wechseln, wenn man zufrieden ist.

            Habe ich mir auch schon gedacht, Win10 wird inzwischen nicht mehr so viele "Macken" haben, aber ich dachte mir um ins I-Net zu gehen eben halt nicht unbeding mit Windoof.

            Nimm doch einfach wie 98,5% der Leute einen anderen Browser...

            Ein Browser ist noch kein Betriebssystem.

            Ein Browser nutzt aber ein Betriebssystem, um „ins Internet zu gehen.“

            Das war nur eine begriffliche Ungenauigkeit. Dass Einsiedler sich Gedanken darüber macht, kein Betriebssystem ohne Hersteller-Support zu nutzen, ist durchaus sinnvoll.

            Hmm - verstehe nicht so ganz, was du meinst. Einsiedler möchte Support und du findest das sinnvoll? - Ich auch…

            Marc

            --
            Ceterum censeo Google esse delendam
            1. Hallo marctrix,

              Als MacOS-Freund jemandem zu raten bei Windows zu bleiben, ist doch nicht kleinlich?

              Hast du das? Das kam hier nicht so an. Hier kam an, was du geschrieben hast: „du nutzt nicht das OS, um ins Internet zu gehen, sondern einen Browser“

              Hmm - verstehe nicht so ganz, was du meinst. Einsiedler möchte Support und du findest das sinnvoll? - Ich auch…

              Dein Beitrag kam als Kritik an seinem Anliegen an. Sein Anliegen ist, ein neues OS zu suchen, weil sein bisheriges OS keinen Support mehr bekommt. Dass er, im Gegensatz zu vielen anderen, sich darüber Gedanken macht, finde ich sinnvoll.

              LG,
              CK

              1. Hej Christian,

                Dein Beitrag kam als Kritik an seinem Anliegen an. Sein Anliegen ist, ein neues OS zu suchen, weil sein bisheriges OS keinen Support mehr bekommt. Dass er, im Gegensatz zu vielen anderen, sich darüber Gedanken macht, finde ich sinnvoll.

                Verstehe. Nein das war nicht gemeint.

                Der Gedankengang war: nimm doch Win10, wenn du Win7 mochtest → da ist aber ein böser Browser → wenn das alles ist, dann nimm doch einen anderen Browser (unter Win 10).

                Marc

                --
                Ceterum censeo Google esse delendam
                1. Hallo marctrix,

                  Der Gedankengang war: nimm doch Win10, wenn du Win7 mochtest → da ist aber ein böser Browser → wenn das alles ist, dann nimm doch einen anderen Browser (unter Win 10).

                  OK, das macht mehr Sinn 😉

                  LG,
                  CK

    2. Hallo,

      wenn du bisher mit Windows 7 zufrieden warst, wirst du auch mit Windows 10 zufrieden sein.

      da halte ich aber gegen. Ich nutze Beides und fühle mich bei 7 immer noch wohler, allein schon weil viele unsinnige Speicher/CPU-Fresser nicht dabei sind und mir die Bedienung besser gefällt. Gleichwohl kann ich aber auch nicht auf 10 verzichten, weil einige Anwendungen und Geräte das nun mal voraussetzen.

      lg.

    3. Hallo Matthias,

      wenn du bisher mit Windows 7 zufrieden warst, wirst du auch mit Windows 10 zufrieden sein.

      das würde ich so pauschal nicht unterschreiben wollen.

      Einen Aspekt hat Lisa schon erwähnt (jede Menge Bloatware, die man gar nicht haben will). Ein anderer ist, dass Windows 7 theoretisch auch noch als Standalone-System arbeiten kann, nachdem es einmal aktiviert ist; Windows 10 will aber AFAIK mindestens alle 30 Tage mal einen Kontakt zu Microsoft haben, sonst erlischt die Aktivierung.

      Dazu kommen eine Menge Kleinigkeiten. Ich finde zum Beispiel das neue Startmenü von Windows 10 eine Zumutung, weil es nur eine Gliederungsebene unterstützt und die "fest verdrahteten" Metro-Apps sich nicht ohne weiteres aus dem Startmenü entfernen lassen - außer man deinstalliert sie komplett.

      So long,
       Martin

      --
      Computer müssen weiblich sein: Eigensinnig, schwer zu durchschauen, immer für Überraschungen gut - aber man möchte sie nicht missen.
      1. Windows 10 will aber AFAIK mindestens alle 30 Tage mal einen Kontakt zu Microsoft haben, sonst erlischt die Aktivierung.

        Kann ich nicht bestätigen und auch eine Online-Suche scheint das nicht herzugeben. Wenn man Windows installiert, dann muss es nach 30 Tagen aktiviert werden, aber das geht auch ohne Internet und ist auch keine wiederkehrende Aufgabe.

        Ich finde zum Beispiel das neue Startmenü von Windows 10 eine Zumutung, weil es nur eine Gliederungsebene unterstützt und die "fest verdrahteten" Metro-Apps sich nicht ohne weiteres aus dem Startmenü entfernen lassen - außer man deinstalliert sie komplett.

        Auch die beiden Punkte kann ich nicht bestätigen. Vielleicht redest du noch von Windows 8 oder einer sehr frühen Windows 10 Version? Heute scheint das jedenfalls nicht mehr so zu sein.

        Ich war lange Zeit Ubuntu- und Mint-User und versuche auch hin und wieder zu Linux zurückzukehren. Allerdings habe ich da in der jüngeren Vergangenheit immer mal wieder Probleme mit fehlenden Treibern, Überhitzung, Akkulaufzeit, Stabilität und Performance gemacht. Für meine Arbeit brauche ich aber ein zuverlässiges System. Naja, ich werde es weiter versuchen und demnänchst nochmal ein Linux auf einem Zweitcomputer installieren.

        1. Hallo,

          Windows 10 will aber AFAIK mindestens alle 30 Tage mal einen Kontakt zu Microsoft haben, sonst erlischt die Aktivierung.

          Kann ich nicht bestätigen und auch eine Online-Suche scheint das nicht herzugeben. Wenn man Windows installiert, dann muss es nach 30 Tagen aktiviert werden, aber das geht auch ohne Internet und ist auch keine wiederkehrende Aufgabe.

          diese Information habe ich von einem der IT-Mitaberbeiter in der Firma.

          Ich finde zum Beispiel das neue Startmenü von Windows 10 eine Zumutung, weil es nur eine Gliederungsebene unterstützt und die "fest verdrahteten" Metro-Apps sich nicht ohne weiteres aus dem Startmenü entfernen lassen - außer man deinstalliert sie komplett.

          Auch die beiden Punkte kann ich nicht bestätigen.

          Dann erklär mir doch bitte mal, wie man die nutzlosen Einträge "Kalender & Uhr", "Karten", "Nachrichten" oder "Xbox" aus dem Startmenü löschen kann.
          Oder wie man eine zweite Hierarchieebene realisieren kann, so wie im Startmenü früherer Windows-Versionen.

          Vielleicht redest du noch von Windows 8 oder einer sehr frühen Windows 10 Version? Heute scheint das jedenfalls nicht mehr so zu sein.

          Nein, das ist ein aktuelles Windows 10.

          Ich war lange Zeit Ubuntu- und Mint-User und versuche auch hin und wieder zu Linux zurückzukehren. Allerdings habe ich da in der jüngeren Vergangenheit immer mal wieder Probleme mit fehlenden Treibern, Überhitzung, Akkulaufzeit, Stabilität und Performance gemacht.

          Kann ich nicht bestätigen. Aber das liegt vielleicht auch daran, dass ich noch nie topaktuelle "bleeding edge" Hardware verwendet habe.

          Für meine Arbeit brauche ich aber ein zuverlässiges System.

          Eben, und das spricht für mich gegen Windows. Denn zuverlässig heißt für mich nicht zuletzt auch: Nicht fremdgesteuert.

          So long,
           Martin

          --
          Computer müssen weiblich sein: Eigensinnig, schwer zu durchschauen, immer für Überraschungen gut - aber man möchte sie nicht missen.
          1. Dann erklär mir doch bitte mal, wie man die nutzlosen Einträge "Kalender & Uhr", "Karten", "Nachrichten" oder "Xbox" aus dem Startmenü löschen kann.
            Oder wie man eine zweite Hierarchieebene realisieren kann, so wie im Startmenü früherer Windows-Versionen.

            Mein aktuelles Startmenü sieht so aus:

            reduziertes Windows 10 Startmenü

            Die Kacheln habe ich einfach durch Rechtsklick->Entfernen gelöscht, IIRC. Die Programmliste habe ich über die Einstellungen des Startmenüs eingeblendet.

            Ich war lange Zeit Ubuntu- und Mint-User und versuche auch hin und wieder zu Linux zurückzukehren. Allerdings habe ich da in der jüngeren Vergangenheit immer mal wieder Probleme mit fehlenden Treibern, Überhitzung, Akkulaufzeit, Stabilität und Performance gemacht.

            Kann ich nicht bestätigen.

            Das glaube ich dir gerne und es freut mich für dich. Meine Erfahrungen sind nur leider andere und darauf muss ich meine Arbeit abstimmen.

            Aber das liegt vielleicht auch daran, dass ich noch nie topaktuelle "bleeding edge" Hardware verwendet habe.

            Mein Gerät ist ein fünf Jahre altes Mittelklasse Notebook, das ich zwischendurch mit einer SSD und 16GB RAM nachgerüstet habe.

            Für meine Arbeit brauche ich aber ein zuverlässiges System.

            Eben, und das spricht für mich gegen Windows. Denn zuverlässig heißt für mich nicht zuletzt auch: Nicht fremdgesteuert.

            Ich teile die Sorge und will auch deshalb wieder zu Linux zurückkehren, um nämlich wieder mehr Kontrolle über meine eigenen Daten zu haben. Zuverlässigkeit bedeutet für mich aber, dass ich auch mal länger im ICE ohne Steckdose arbeiten kann ohne dass mein Akku sich zu schnell entlädt. Und dass ich einen rechenintensiven und langandauernden Prozess ausführen kann, ohne dass sich mein Gerät aufheizt oder sogar abstürzt (ich arbeite zur Zeit viel mit (semi-)automatischen Beweisführern, die sind leider so rechenintensiv). Oder der Albtraum, dass mir mein Gerät während einer Präsentation abstürzt. Den letzten Fall hatte ich glücklicherweise noch nicht, aber Abstürze mit Linux kamen bei mir hin und wieder vor und da möchte ich einfach kein Risiko eingehen.

            1. Morgen,

              Dann erklär mir doch bitte mal, wie man die nutzlosen Einträge "Kalender & Uhr", "Karten", "Nachrichten" oder "Xbox" aus dem Startmenü löschen kann.
              Oder wie man eine zweite Hierarchieebene realisieren kann, so wie im Startmenü früherer Windows-Versionen.

              Mein aktuelles Startmenü sieht so aus:

              reduziertes Windows 10 Startmenü

              so etwa sieht es bei mir auch aus. Und da hätte ich nun gern Einträge wie "Alarm & Uhr", "3D-Viewer" und "Cortana" rausgenommen (wobei der 3D-Viewer bei mir, wenn ich nach dem Symbol vergleiche, "Mixed Reality Viewer" heißt).
              Im Startmenü früherer Windows-Versionen hätte man dazu einfach die entsprechenden Verknüpfungen aus dem Verzeichnis gelöscht, das das Startmenü repräsentiert. Aber diese Metro-Apps haben keine Verknüpfungen in diesem Verzeichnis; ihre EInträge im Startmenü sind quasi hartcodiert. Und die meisten von ihnen haben auch keinen Kontextmenü-Eintrag "Deinstallieren" (und lassen sich auch nicht über die Systemsteuerung deinstallieren).
              Und die mehrstufige Gliederung: Versuch mal, innerhalb der Gruppe 7-zip noch ein weiteres Verzeichnis/eine weitere Gruppe anzulegen: Es geht nicht. Ebensowenig wie das Sortieren nach eigenen Wünschen.

              Die Kacheln habe ich einfach durch Rechtsklick->Entfernen gelöscht, IIRC. Die Programmliste habe ich über die Einstellungen des Startmenüs eingeblendet.

              Das ist soweit klar.

              Have a nice day,
               Martin

              --
              Computer müssen weiblich sein: Eigensinnig, schwer zu durchschauen, immer für Überraschungen gut - aber man möchte sie nicht missen.
          2. Tach!

            Dann erklär mir doch bitte mal, wie man die nutzlosen Einträge "Kalender & Uhr", "Karten", "Nachrichten" oder "Xbox" aus dem Startmenü löschen kann.

            Im Rechtsklick-Kontextmenü gibt es mindestens eine Unpin-Funktion und manchmal auch ein Deinstallieren.

            Oder wie man eine zweite Hierarchieebene realisieren kann, so wie im Startmenü früherer Windows-Versionen.

            Mehr als Gruppieren ist nicht. Aber du brauchst vielleicht nicht alles ins Startmenü aufzunehmen. Man kann auch nach Drücken der Windows-Taste und Öffnen des Startmenüs (oder Vollbild, wenn man es so eingestellt hat) lostippen und Windows schlägt Programme vor. Und auch anderen Krams, wenn man das Suchen im Internet nicht ausgeschaltet hat.

            dedlfix.

            1. Moin,

              Dann erklär mir doch bitte mal, wie man die nutzlosen Einträge "Kalender & Uhr", "Karten", "Nachrichten" oder "Xbox" aus dem Startmenü löschen kann.

              Im Rechtsklick-Kontextmenü gibt es mindestens eine Unpin-Funktion und manchmal auch ein Deinstallieren.

              Unpin heißt ja nur, dass die Anwendung nicht mehr prominent in einem Block zusätzlich gelistet wird. Ich habe überhaupt keine angepinnt.

              Oder wie man eine zweite Hierarchieebene realisieren kann, so wie im Startmenü früherer Windows-Versionen.

              Mehr als Gruppieren ist nicht. Aber du brauchst vielleicht nicht alles ins Startmenü aufzunehmen. Man kann auch nach Drücken der Windows-Taste und Öffnen des Startmenüs (oder Vollbild, wenn man es so eingestellt hat) lostippen und Windows schlägt Programme vor.

              Aber dann nur die, die auch sowieso im Startmenü eingetragen sind. Aber man kann natürlich auch über Win-R seltener gebrauchte Programme direkt aufrufen.

              Ciao,
               Martin

              --
              Computer müssen weiblich sein: Eigensinnig, schwer zu durchschauen, immer für Überraschungen gut - aber man möchte sie nicht missen.
              1. Tach!

                Im Rechtsklick-Kontextmenü gibt es mindestens eine Unpin-Funktion und manchmal auch ein Deinstallieren.

                Unpin heißt ja nur, dass die Anwendung nicht mehr prominent in einem Block zusätzlich gelistet wird. Ich habe überhaupt keine angepinnt.

                Die Kacheln im Startmenu sind alle gepinnt. Wenn du aber die Auflistung der Anwendungen unter All Apps meinst, das ist das, was das frühere Startmenü war. Die Anwendungen dort gehen nur mit Uninstall weg, und vermutlich auch, wenn man die Verknüpfung aus dem dafür zuständigen Verzeichnis löscht.

                Man kann auch nach Drücken der Windows-Taste und Öffnen des Startmenüs (oder Vollbild, wenn man es so eingestellt hat) lostippen und Windows schlägt Programme vor.

                Aber dann nur die, die auch sowieso im Startmenü eingetragen sind. Aber man kann natürlich auch über Win-R seltener gebrauchte Programme direkt aufrufen.

                Mit Win+R startest du ein Executable (Dateiname), mit Win und lostippen findet man eher nach dem Programmnamen.

                dedlfix.

        2. Hallo,

          Windows 10 will aber AFAIK mindestens alle 30 Tage mal einen Kontakt zu Microsoft haben, sonst erlischt die Aktivierung.

          Kann ich nicht bestätigen und auch eine Online-Suche scheint das nicht herzugeben. Wenn man Windows installiert, dann muss es nach 30 Tagen aktiviert werden, aber das geht auch ohne Internet und ist auch keine wiederkehrende Aufgabe.

          ich habe eben aus Neugier nochmal nachgefragt und gelernt, dass ich da etwas mistverstanden habe. Nicht die Windows-Aktivierung geht flöten, sondern der Microsoft-Account wird dann gesperrt, sagte mir einer unserer Admins.

          Dazu nochmal im Detail gefragt: Kann man Windows 10 installieren und nutzen, ohne überhaupt einen Microsoft-Account zu haben? Ich dachte bisher, das sei nicht möglich.
          Oder sind es nur bestimmte Funktionen, für die das notwendig ist?

          Ciao,
           Martin

          --
          Computer müssen weiblich sein: Eigensinnig, schwer zu durchschauen, immer für Überraschungen gut - aber man möchte sie nicht missen.
          1. Tach!

            Kann man Windows 10 installieren und nutzen, ohne überhaupt einen Microsoft-Account zu haben? Ich dachte bisher, das sei nicht möglich.

            Das geht. Man kommt nur bei der Installation schlecht daran vorbei. Wenn da mittlerweile nichts verändert wurde, muss man die Internet-Verbindung kappen, dann übergeht das Setup die Microsoft-Konto-Verknüpfung.

            Oder sind es nur bestimmte Funktionen, für die das notwendig ist?

            Zum Beispiel wenn man den Store nutzen möchte. Ansonsten habe ich noch nichts gefunden, das eine unbedingte Verknüpfung fordert.

            dedlfix.

            1. Hallo dedlfix,

              Kann man Windows 10 installieren und nutzen, ohne überhaupt einen Microsoft-Account zu haben? Ich dachte bisher, das sei nicht möglich.

              Das geht. Man kommt nur bei der Installation schlecht daran vorbei. Wenn da mittlerweile nichts verändert wurde, muss man die Internet-Verbindung kappen, dann übergeht das Setup die Microsoft-Konto-Verknüpfung.

              danke für den Tipp mit ohne Internetverbindung. Habe gerade einen Rechner mit Äscher-Konto aufgesetzt.

              Mein Problem ist, dass neu erstellte lokale Konten (egal ob für User- oder Admin-Rechte) kein Einloggen erlauben (Nutzername + Passwort wie angelegt verwendet). Hast Du dazu vielleicht eine Lösung? Dass so etwas auftritt, liest man auch in MS-nahen Foren, aber was hilft irgendwie nicht.

              Grüße, Thomas

              1. Problem mit diesem Tipp gelöst: Anmeldung mit .\Username funktioniert, aber wer soll darauf kommen und warum auch? Naja.

                Grüße,
                Thomas

                1. Tach!

                  Problem mit diesem Tipp gelöst: Anmeldung mit .\Username funktioniert, aber wer soll darauf kommen und warum auch? Naja.

                  Ich wusste nicht, in welchem Szenario das geschilderte Problem auftreten soll, deswegen konnte ich dazu nichts sage. Aber wenn du mit dieser Lösung um die Ecke kommst, dann fällt mir dazu eine Möglichkeit ein. Mit .\name sagt man explizit, dass kein Domänenaccount verwendet werden soll. Ich hatte bereits des öfteren, dass Windows zu raten versucht, und den Domänennamen ändert, wenn man bestimmte Nutzernamen nimmt, die mit und ohne Domain existieren. Der Domänenname war bei mir aber immer angezeigt. Man musste da aufpassen und ihn dann gegebenenfalls händisch korrigieren.

                  dedlfix.

                  1. Hallo dedlfix,

                    Ich wusste nicht, in welchem Szenario das geschilderte Problem auftreten soll, deswegen konnte ich dazu nichts sage. Aber wenn du mit dieser Lösung um die Ecke kommst, dann fällt mir dazu eine Möglichkeit ein. Mit .\name sagt man explizit, dass kein Domänenaccount verwendet werden soll. Ich hatte bereits des öfteren, dass Windows zu raten versucht, und den Domänennamen ändert, wenn man bestimmte Nutzernamen nimmt, die mit und ohne Domain existieren. Der Domänenname war bei mir aber immer angezeigt. Man musste da aufpassen und ihn dann gegebenenfalls händisch korrigieren.

                    Ein Domänenaccount sollte es nicht sein, aber vielleicht pfuschte da die zuvor eingerichtete Office-Anmeldung rein. Nach einmaliger Eingabe mit .\ ist der Benutzer nun auch direkt beim Start sichtbar und wählbar. Blöd ist halt, dass diese Information beim Anlegen lokaler Konten nicht mitgeliefert wird.

                    Grüße,
                    Thomas

                  2. Hallo

                    Mit .\name sagt man explizit, dass kein Domänenaccount verwendet werden soll.

                    Ach schau an. Das wusste ich auch noch nicht. In der Firma haben wir Aufkleber mit den Rechnernamen auf den Geräten und ich geben beim Login immer [Rechnername]\[Benutzername] ein, wenn ich denn einen lokalen Account zu benutzen gedenke.

                    Ich hatte bereits des öfteren, dass Windows zu raten versucht, und den Domänennamen ändert, wenn man bestimmte Nutzernamen nimmt, die mit und ohne Domain existieren.

                    Das ist immer dann besonders „lustig“, wenn man mal den Domänen-Admin namens „Administrator“ einloggen will, aber Windows meint, in der Login-Maske auf den lokalen Account gleichen Namens wechseln zu müssen, auch, wenn dieser lokale Administrator-Account (wie üblich) deaktiviert ist. Einmal nicht hingesehen und schon hat man den Salat.

                    Tschö, Auge

                    --
                    Ein echtes Alchimistenlabor musste voll mit Glasgefäßen sein, die so aussahen, als wären sie beim öffentlichen Schluckaufwettbewerb der Glasbläsergilde entstanden.
                    Hohle Köpfe von Terry Pratchett
                2. Hallo

                  Problem mit diesem Tipp gelöst: Anmeldung mit .\Username funktioniert …

                  Danke für den Tip für diesen Tip. 😀

                  Tschö, Auge

                  --
                  Ein echtes Alchimistenlabor musste voll mit Glasgefäßen sein, die so aussahen, als wären sie beim öffentlichen Schluckaufwettbewerb der Glasbläsergilde entstanden.
                  Hohle Köpfe von Terry Pratchett
        3. Allerdings habe ich da in der jüngeren Vergangenheit immer mal wieder Probleme mit fehlenden Treibern, Überhitzung, Akkulaufzeit, Stabilität und Performance gemacht.

          Vielleicht solltest Du gut gestestete und breit von der Gemeinschaft unterstützte Frameworks Hardware nutzen statt auf überteuerte Bastelkisten mit den allerneuesten Gadgets zweifelhafter Provinienz zu setzen.

          1. Hi there,

            Allerdings habe ich da in der jüngeren Vergangenheit immer mal wieder Probleme mit fehlenden Treibern, Überhitzung, Akkulaufzeit, Stabilität und Performance gemacht.

            Vielleicht solltest Du gut gestestete und breit von der Gemeinschaft unterstützte Frameworks Hardware nutzen statt auf überteuerte Bastelkisten mit den allerneuesten Gadgets zweifelhafter Provinienz zu setzen.

            Muß man das verstehen? Mit dem Argument, daß es Spezialanwendungen gibt, die schon von ihrer Natur her von der "Gemeinschaft" keine breite Unterstützung erfahren können, will ich Dich gar nicht belasten, aber woher nimmst Du die Chuzpe wissen zu wollen, daß jemand anderer Hardware "zweifelhafter Provenienz" einsetzt?

            1. Hallo klawischnigg,

              Muß man das verstehen? Mit dem Argument, daß es Spezialanwendungen gibt, die schon von ihrer Natur her von der "Gemeinschaft" keine breite Unterstützung erfahren können, will ich Dich gar nicht belasten, aber woher nimmst Du die Chuzpe wissen zu wollen, daß jemand anderer Hardware "zweifelhafter Provenienz" einsetzt?

              Ich denke es geht Jörg hier eher um private Ressentiments gegenüber 1UP.

              LG,
              CK

              1. Wenn es sich bei dem, in die eigenen, gebetsmühlenartig vorgetragenen Worte des Empfängers ("1UP") gekleideten Rat, sich vor dem Kauf von Hardware über die Unterstützung durch Linux zu informieren statt sich hier in völlig unangemessener Weise(¹) über "Probleme mit fehlenden Treibern, Überhitzung, Akkulaufzeit, Stabilität und Performance" von Linux aufzuregen, um "private Ressentiments" handelt, welche "unkonstruktiv oder provokativ" seien und zu einer "Verschlechterung der Stimmung in Forum" beitragen, dann ist das in dem Sinne merkwürdig, weil gerade der Adressat ja einer ist, der mit voreiligen, auf mangelhafter Prüfung beruhenden Aussagen auffällt, die durchaus als "unkonstruktiv und provokativ" aufgenommen werden und insoweit zu einer "Verschlechterung der Stimmung" beitragen. (²)

                ¹) So verallgemeinernd und deshalb unkonstruktiv wie "1UP" das vorträgt könnte man nämlich glauben, die genannten Probleme sei eine allgeneine Eigenschaft von Linux. Das ist aber mit meinen Erfahrungen nicht in Übereinstimmung zu bringen.

                ²) Offenbar bestehen hier bei zu vielen zu bedenkwürdige Ansichten darüber, wer was schreiben darf. Kritikwürdige Äußerungen, z.B. von "1UP"(³) dürfen nach Meinung mancher nicht kritisiert werden. Ihr solltest das in Eure Regeln schreiben. Damit man das weiß bevor man Zeit verschwendet.

                ³) Es hat eigentlich nur noch gefehlt, dass den Unsinn (so wie er es vorträgt ist es solcher) jemand gut findet.

                1. Hallo Jörg,

                  glaube nicht, dass die Spitzen, die du hier verteilst, nicht gesehen werden (in deiner Original-Antwort etwa der durchgestrichene Verweis auf „getestete Frameworks“). Halte uns nicht für doof. Unterlasse das einfach und bleib sachlich, dann hat auch keiner ein Problem mit dir.

                  LG,
                  CK

            2. aber woher nimmst Du die Chuzpe wissen zu wollen, daß jemand anderer Hardware "zweifelhafter Provenienz" einsetzt?

              Ich zitiere:

              Probleme mit fehlenden Treibern, Überhitzung, Akkulaufzeit, Stabilität und Performance

              Für brauchbare Hardware gibts vom Hersteller ab Produktstart Unterstützung auch für quelloffene Linux-Treiber/Firmware/Kernelmodule. Ansonsten gilt eben, dass das Reengeniering länger dauert.

              1. Hi there,

                aber woher nimmst Du die Chuzpe wissen zu wollen, daß jemand anderer Hardware "zweifelhafter Provenienz" einsetzt?

                Ich zitiere:

                Probleme mit fehlenden Treibern, Überhitzung, Akkulaufzeit, Stabilität und Performance

                Für brauchbare Hardware gibts vom Hersteller ab Produktstart Unterstützung auch für quelloffene Linux-Treiber/Firmware/Kernelmodule. Ansonsten gilt eben, dass das Reengeniering länger dauert.

                Das ist der Idealfall, der im RL nicht oder nur sehr selten existiert. Und abgesehen davon hat "Brauchbarkeit" mit "Provenienz" nichts zu tun...

                1. Und abgesehen davon hat "Brauchbarkeit" mit "Provenienz" nichts zu tun...

                  Das ist falsch.

                  Provenienz (von lateinisch provenire „herkommen“) bezeichnet allgemein die Herkunft einer Person oder Sache

                  Die Aussage war:

                  Für brauchbare Hardware gibts vom Hersteller ab Produktstart Unterstützung auch für quelloffene Linux-Treiber/Firmware/Kernelmodule.

                  Und wie der Wortlaut "vom Hersteller" beweist geht es gerade um etwas, das mit der Herkunft einer Sache zu tun hat: Das Verhalten deren Herstellers bezüglich der (mangelhaften, also zweifelhaften) Linux-Unterstützung. Das eben diese mangelhaften bzw. zweifelhafte Unterstützung auf den Hersteller abfärbt ist eine nachvollziehbare Meinung.

                2. Für brauchbare Hardware gibts vom Hersteller ab Produktstart Unterstützung auch für quelloffene Linux-Treiber/Firmware/Kernelmodule.

                  Das ist der Idealfall, der im RL nicht oder nur sehr selten existiert.

                  Es gibt inzwischen zahlreiche Hersteller, die Linux vorbildlich unterstützen. Das sind aber solche, die keine "Gadgets" basteln die dann als Preistreiber z.B. für Notebooks herhalten.

  2. Hallo,

    der Support von meinem Win7 Premium läuft ja Anfang 2020 ab und ich suche nun etwas "neues".

    der "natürliche" Nachfolger wäre Windows 10 - mit allen bisher erwähnten Nachteilen.

    Leider ist es nicht ganz so leicht, denn meine Master Collection CS6 und vorallem dort Premiere Pro , After Effects und Photoshop benötige ich weiterhin beruflich!

    Die genannten Programme sagen mir alle nichts; lediglich Photoshop kenne ich dem Namen nach.

    Deshalb wollte ich fragen ob es möglich wäre die Festplatte zu "splitten" also den Datenträger in zwei Partitionen aufzuteilen.

    Am besten mehr als zwei! Schon für eine typische Windows-7-Installation sollte man drei Partitionen haben: Eine für die Boot-Dateien, eine fürs Betriebssystem und die installierte Software, eine für die Arbeitsdaten.

    In einem lasse ich meine Programme die ich benötige, in dem anderen mit welchen Betriebssystem auch immer, gehe ich ins Internet.

    Kann man auch machen.

    Welches Betriebssystem würdet ihr mir dazu empfehlen?

    Meine persönliche Meinung: Linux Mint.
    Natürlich ist der Umstieg von Windows zu Linux mit einer gewissen Lernkurve verbunden - es ist eben etwas anderes. Ich habe vor gut zehn Jahren den kompletten Umstieg vollzogen und bin bis heute der Meinung, dass das eine gute Entscheidung war.

    So long,
     Martin

    --
    Computer müssen weiblich sein: Eigensinnig, schwer zu durchschauen, immer für Überraschungen gut - aber man möchte sie nicht missen.
    1. Hallo Martin

      Meine persönliche Meinung: Linux Mint.

      und was empfiehlst du als Ersatz für die Adobe Creative Suit?

      @einsiedler: Die CS6 läuft auch unter Windows 10.

      Gruß
      Jürgen

      1. Hallo

        Meine persönliche Meinung: Linux Mint.

        und was empfiehlst du als Ersatz für die Adobe Creative Suit?

        Warum sollte er eine Ersatzsoftware empfehlen, wenn es um das Zweitsystem zum surfen neben dem Windows für den Adobe-Kram geht, der ja dort bleibt? Dass es für Photoshop in seiner Funktionsvielfalt keinen adäquaten Ersatz unter Linux gibt, sollte bekannt sein. Für Premiere Pro und After Effects kann ich keine Aussage treffen, aber wenn man Photoshop auch nur annähernd ausreizt, führt kein Weg an einer Windowsinstallation dafür vorbei. Ganz so, wie es einsiedler plant.

        Tschö, Auge

        --
        Ein echtes Alchimistenlabor musste voll mit Glasgefäßen sein, die so aussahen, als wären sie beim öffentlichen Schluckaufwettbewerb der Glasbläsergilde entstanden.
        Hohle Köpfe von Terry Pratchett
        1. @@Auge

          wenn man Photoshop auch nur annähernd ausreizt, führt kein Weg an einer Windowsinstallation dafür vorbei.

          macOS? (Entsprechende Hardware vorausgesetzt.)

          LLAP 🖖

          --
          „Wer durch Wissen und Erfahrung der Klügere ist, der sollte nicht nachgeben. Und nicht aufgeben.“ —Kurt Weidemann
          1. Hallo

            wenn man Photoshop auch nur annähernd ausreizt, führt kein Weg an einer Windowsinstallation dafür vorbei.

            macOS? (Entsprechende Hardware vorausgesetzt.)

            Wenn man einen neuen Rechner anzuschaffen gedenkt, kann man das in Erwägung ziehen. Wenn aber vorhandene Hardware weitwerverwendet werden soll, fällt diese Lösung weg.

            Tschö, Auge

            --
            Ein echtes Alchimistenlabor musste voll mit Glasgefäßen sein, die so aussahen, als wären sie beim öffentlichen Schluckaufwettbewerb der Glasbläsergilde entstanden.
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          2. Ja@Gunnar, ich habe die Videobearbeitung auch unter einem Mac-System (an der Uni) gelernt, mit Final-Cut-Pro und After Effects Pro., weiß der Himmel was mich dazu getrieben hat etwas für meinen Windoof zu kaufen, hätte da beim Mac bleiben sollen. :o/

            1. Hej einsiedler,

              ich habe die Videobearbeitung auch unter einem Mac-System (an der Uni) gelernt, mit Final-Cut-Pro und After Effects Pro., weiß der Himmel was mich dazu getrieben hat etwas für meinen Windoof zu kaufen, hätte da beim Mac bleiben sollen. :o/

              Das ist aber nicht gut, wenn man Software sehr lange nicht updated. Apple verlangt immer wieder Anpassungen an geänderte Programmiervorgaben, damit Programme mit aktuellen OS-Versionen laufen.

              Hat sicher viele gute Gründe, wie Sicherheit, Stabilität usw. - aber dass man kein Adobe-Abo haben möchte ist auch sehr verständlich. Und die CS6 ist nun mal die letzte Version, die es ohne Abo gab.

              Irgendwann wirst du wohl umsteigen müssen, fürchte ich…

              Marc

              --
              Ceterum censeo Google esse delendam
      2. Hallo,

        Meine persönliche Meinung: Linux Mint.

        und was empfiehlst du als Ersatz für die Adobe Creative Suit?

        keine Ahnung. Ich sagte ja eingangs schon, dass mir die genannten Programme nicht bekannt sind (jetzt hast du immerhin verraten, was CS heißt). Da ich die also offensichtlich nicht nutze, kann ich auch keine Alternativen vorschlagen.

        Aber eine Alternative könnte sein, Windows noch in einer VM zu betreiben, falls man ein paar wenige Windows-Applikationen gelegentlich braucht.

        Ciao,
         Martin

        --
        Computer müssen weiblich sein: Eigensinnig, schwer zu durchschauen, immer für Überraschungen gut - aber man möchte sie nicht missen.
        1. Aber eine Alternative könnte sein, Windows noch in einer VM zu betreiben, falls man ein paar wenige Windows-Applikationen gelegentlich braucht.

          In dem konkreten Fall nicht ohne weiteres. Mit "nur" 8GB Speicher eine virtuelle Maschine zu starten, in welcher dann Bilder und Videos verarbeitet werden, ist im Hinblick auf den Speicher "sportlich". Für einen Linux Desktop mit ein paar Diensten und offenen Anwendungen sollte man schon 2 GB übrig behalten, dann hätte das Windows in der VM 6GB.

          Wobei, gerade bei diesem Einsatzszenario, natürlich zu bedenken wäre, dem I7 der 4. Generation ein paar GB mehr zu spendieren. Der Prozessor ist zwar nicht so brandneu sollte es aber noch eine ganze Weile "tun". Mir jedemfalls fällt kaum was ein, wo dieser Prozessor in einem Office-Desktop ein ernsthaft störender Flaschenhals sein sollte.

          Dualboot, wenn es kein Windows 10 sein soll oder mehr Speicher und virtuelle Maschine für Windows. Wobei ich durchaus glaube, dass die Trennung (Internet: Linux / Photoshop: Windows) nicht durchgehalten wird. Ist zu einfach "mal schnell" was aus dem Internet zu holen. Aber dafür kann man auch die gesamte virtuelle Maschine mit allen Dateien einfach auf einen funktionierenden Zustand zurücksetzen wenn das Windows mal "brennt". Man muss ihn nur gespeichert haben...

      3. Hej JürgenB,

        Meine persönliche Meinung: Linux Mint.

        und was empfiehlst du als Ersatz für die Adobe Creative Suit?

        @einsiedler: Die CS6 läuft auch unter Windows 10.

        Auch wenn macOS wahrscheinlich gar nicht zur Debatte steht: unter dem kommenden macOS Catalina wird die CS6 vermutlich nicht mehr laufen, wenn ich das richtig verstanden habe.

        Marc

        --
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    2. Hej Der Martin,

      Meine persönliche Meinung: Linux Mint.
      Natürlich ist der Umstieg von Windows zu Linux mit einer gewissen Lernkurve verbunden - es ist eben etwas anderes. Ich habe vor gut zehn Jahren den kompletten Umstieg vollzogen und bin bis heute der Meinung, dass das eine gute Entscheidung war.

      Für mich war es leider ein Desaster. Ein Glück, dass es nur ein Media-PC war, der keine wichtigen Daten hatte. Leider ist bei mir noch nie ein Linux stabil gelaufen, hat sich dauerhaft aktuell halten lassen oder verlangt, dass ich mir meine Hardware genauestens zusammen stelle.

      Selbst dann muss man mit erhöhtem Stromverbrauch und anderen Nachteilen leben, vom dauerhaft hohen Pflegeaufwand mal abgesehen.

      Wie gesagt meine persönliche Erfahrung. Bitte nicht diskutieren. Ich würde mich einfach nicht wohl dabei fühlen, wenn hier nur diejenigen sich zu Wort melden, für die Linux funktioniert.

      Nicht in jedem steckt ein halber Sysadmin.

      Marc

      --
      Ceterum censeo Google esse delendam
  3. Deshalb wollte ich fragen ob es möglich wäre die Festplatte zu "splitten" also den Datenträger in zwei Partitionen aufzuteilen.

    Würd' ich nicht machen. Kauf Dir eine SSD, dzt. kostet ein halbes TB ca. 50 Euro, da kannst Du dann irgendein Linux (am besten Ubuntu oder irgendetwas, was davon abgeleitet wird, Mint oder ähnliches) darauf installieren.

    Das ist erstens schneller und zweitens hast Du beide Betriebssysteme besser getrennt, das ist von Vorteil, wenn Du mit einem davon auf einen anderen Rechner ziehen willst. Ausserdem kannst Du Daten, die Du unter Linux erzeugst, quasi als eine Art von Backup noch auf die Windows-Platte kopieren. (Umgekehrt wird das eher schwerer möglich sein, aber Du kannst natürlich mit Linux Daten von der Windows-Platte auf die SSD kopieren). Was Du bootest entscheidest Du dann nicht mit GRUB oder einem anderen Bootselektor sondern mit dem Bootmenü von Deinem Rechner (das idR über irgendeine Funktionstaste (leider bei jedem Rechner verschieden) erreicht wird.)

    Generell muß man sagen, daß das mit dem BS-Support von Mirkosaft aus meiner Sicht leicht überschätzt wird. Ob Dein System infiziert wird oder nicht hängt eher von Deinem Nutzerverhalten ab als von irgendwelchen Mirkosaft-Updates. Das Problem könnte nur sein, daß irgendwann einmal ein Programm, mit dem Du arbeitest, unter Windows 7 nicht mehr funktioniert. Dann wirst Du um Windows 10 nicht mehr herumkommen und das wird früher oder später der Fall sein, egal ob Du mit dem Rechner ins Internet gehst oder nicht...

    1. Hallo,

      Deshalb wollte ich fragen ob es möglich wäre die Festplatte zu "splitten" also den Datenträger in zwei Partitionen aufzuteilen. Würd' ich nicht machen. Kauf Dir eine SSD, dzt. kostet ein halbes TB ca. 50 Euro, da kannst Du dann irgendein Linux (am besten Ubuntu oder irgendetwas, was davon abgeleitet wird, Mint oder ähnliches) darauf installieren.

      ja, das ist in der Tat sauberer und einfacher: Dann muss man nicht die Partitionierung der vorhandenen Platte ändern.

      Ausserdem kannst Du Daten, die Du unter Linux erzeugst, quasi als eine Art von Backup noch auf die Windows-Platte kopieren. (Umgekehrt wird das eher schwerer möglich sein, aber Du kannst natürlich mit Linux Daten von der Windows-Platte auf die SSD kopieren).

      Es gibt auch für Windows einen ext-Filesytem-Treiber. Den habe ich rund zwei Jahre lang ohne Probleme verwendet, um von Windows XP auf ext2/ext3-Partitionen einer Linux-Installation auf demselben Rechner zuzugreifen. Angeblich kann der Treiber auch ext4, das habe ich aber nie probiert.

      Generell muß man sagen, daß das mit dem BS-Support von Mirkosaft aus meiner Sicht leicht überschätzt wird. Ob Dein System infiziert wird oder nicht hängt eher von Deinem Nutzerverhalten ab als von irgendwelchen Mirkosaft-Updates.

      ACK.

      Das Problem könnte nur sein, daß irgendwann einmal ein Programm, mit dem Du arbeitest, unter Windows 7 nicht mehr funktioniert. Dann wirst Du um Windows 10 nicht mehr herumkommen und das wird früher oder später der Fall sein, egal ob Du mit dem Rechner ins Internet gehst oder nicht...

      In der Firma haben wir derzeit das umgekehrte Problem: Wir setzen Messgeräte ein, zu denen der Hersteller eine umfangreiche Software-Suite anbietet - aber die läuft nur bis einschließlich Windows XP. Unsere IT hat aber XP inzwischen auf die Abschussliste gesetzt, so dass wir vor der Wahl stehen: Die beiden PCs, mit denen die Messgeräte angesprochen werden, vom Netz trennen und XP weiter bestehen lassen, oder die PCs auf Windows 7/10 aktualisieren und XP in einer VM betreiben (wobei das gewisse Schwierigkeiten mit sich bringt).

      So long,
       Martin

      --
      Computer müssen weiblich sein: Eigensinnig, schwer zu durchschauen, immer für Überraschungen gut - aber man möchte sie nicht missen.
      1. @@Der Martin

        Unsere IT hat aber XP inzwischen auf die Abschussliste gesetzt

        Sollte IT nicht Dienstleister sein, d.h. allen das bereitstellen, was sie brauchen, und nicht vorzuschreiben, was sie zu verwenden haben?

        Aber ja, ich kenne das. Hab auch mal in einem Unternehmen gearbeitet, wo die IT per Fernwartung ständig am OS rumgepfuscht hat – für Word-/Excel-Nutzer mögen die Änderungen ja sinnvoll gewesen sein, für Entwickler nicht. Ich war jedesmal not amused, wenn unsere Spezialsoftware nicht mehr lief.

        LLAP 🖖

        --
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        1. Tach!

          Sollte IT nicht Dienstleister sein, d.h. allen das bereitstellen, was sie brauchen, und nicht vorzuschreiben, was sie zu verwenden haben?

          Das ist der Idealfall aus Nutzersicht, aber sowas kostet auch, wenn viele Individuallösungen unterstützt werden sollen. Das ist man dann meist doch nicht vollumfänglich zu zahlen bereit. Dann gibts als Kompromiss für den Großteil der Anwender ein Standardsystem mit weniger Wartungskosten.

          dedlfix.

      2. Hi there,

        In der Firma haben wir derzeit das umgekehrte Problem: Wir setzen Messgeräte ein, zu denen der Hersteller eine umfangreiche Software-Suite anbietet - aber die läuft nur bis einschließlich Windows XP. Unsere IT hat aber XP inzwischen auf die Abschussliste gesetzt, so dass wir vor der Wahl stehen: Die beiden PCs, mit denen die Messgeräte angesprochen werden, vom Netz trennen und XP weiter bestehen lassen, oder die PCs auf Windows 7/10 aktualisieren und XP in einer VM betreiben (wobei das gewisse Schwierigkeiten mit sich bringt).

        Ja, das kenn ich, ich hab ein paar Soundkarten von RME, die haben damals mit Adapterkarte pro Stück um die 1500 Euro gekostet - praktischerweise für RME hat man einfach ab Vista keine Treiber mehr für diese Karte zur Verfügung gestellt, ist ja toll, schliesslich kann man dann wieder neue Karten verkaufen:(

        Mir ist es wurscht, ich betreib meine XP-Rechner auch am Netz, ONU würd' ich das aber in der Tat nicht empfehlen. Nur - auf den Mailanhang "wichtige_rechnung.doc.exe" sollte man auch unter Windows 10 nicht klicken...

      3. Hallo Martin,

        In der Firma haben wir derzeit das umgekehrte Problem: Wir setzen Messgeräte ein, zu denen der Hersteller eine umfangreiche Software-Suite anbietet - aber die läuft nur bis einschließlich Windows XP. Unsere IT hat aber XP inzwischen auf die Abschussliste gesetzt, so dass wir vor der Wahl stehen: Die beiden PCs, mit denen die Messgeräte angesprochen werden, vom Netz trennen und XP weiter bestehen lassen, oder die PCs auf Windows 7/10 aktualisieren und XP in einer VM betreiben (wobei das gewisse Schwierigkeiten mit sich bringt).

        wir lassen unsere alten XP-Messknechte in geschützten Subnetzen laufen.

        Gruß
        Jürgen

    2. Ich denke, das mach ich ersteinmal so. Und für den MAC muss ich noch sparen... ;o)

      1. Hej einsiedler,

        Ich denke, das mach ich ersteinmal so. Und für den MAC muss ich noch sparen... ;o)

        Ja, der Einstieg in die Apple-Welt ist schmerzhaft teuer, auch wenn immer wieder von einer günstigen TCO die Rede ist.

        Gerade auch wegen hohen Preisen für gebrauchte Hardware (von denen man später ggfs. selber profitiert).

        Und Linux als zweites System auszuprobieren, ist sicher eine gute Idee. Wenn ich mal mehr Zeit habe (haha) werde ich das Abenteuer sicher auch noch mal wagen.

        Marc

        --
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  4. Hallo,

    ich rate dir zu Windows 10. Da werden deine Windows 7 Programme auch laufen und die Umgewöhnung ist nicht so schwierig. Ich habe das bei der Arbeit vor ca. 2-3 Jahren schon gemacht, und ich bin da problemlos mit klargekommen.

    Wenn du nicht ausgesprochen IT-affin bist, solltest du von Linux die Finger lassen. Die Bedienung und Administration laufen doch anders und bei den Anwendungen wirst du dich auch umstellen müssen. Und Windows in einer virtuellen Maschine unter Linux, nur um Linux machen zu können, halte ich nicht für sinnvoll.

    Wenn du von Windows weg willst, und bereit bist, (viel) Geld in die Hand zu nehmen, kauf dir einen Apple. Da wirst du dich als Künstler sicher wohl fühlen.

    Gruß
    Jürgen

    1. Ja, an der Uni hab ich Final-Cut-Pro und After-Effects am Mac gelernt. Ist natürlich die Spitze der Videobearbeitung. weiß jetzt nicht wie der Avid-Media-Composer ist, den die Filmemacher benutzen.

    2. @@JürgenB

      und bereit bist, (viel) Geld in die Hand zu nehmen, kauf dir einen Apple.

      Und wenn du weniger ausgeben willst, kauf dir einen gebrauchten.

      LLAP 🖖

      --
      „Wer durch Wissen und Erfahrung der Klügere ist, der sollte nicht nachgeben. Und nicht aufgeben.“ —Kurt Weidemann
      1. :o)) :o)) :o))

      2. Hallo,

        kauf dir einen gebrauchten Apple.

        Die sind ja sowieso alle angebissen 😀

        Gruß
        Kalk