Aber eine Alternative könnte sein, Windows noch in einer VM zu betreiben, falls man ein paar wenige Windows-Applikationen gelegentlich braucht.
In dem konkreten Fall nicht ohne weiteres. Mit "nur" 8GB Speicher eine virtuelle Maschine zu starten, in welcher dann Bilder und Videos verarbeitet werden, ist im Hinblick auf den Speicher "sportlich". Für einen Linux Desktop mit ein paar Diensten und offenen Anwendungen sollte man schon 2 GB übrig behalten, dann hätte das Windows in der VM 6GB.
Wobei, gerade bei diesem Einsatzszenario, natürlich zu bedenken wäre, dem I7 der 4. Generation ein paar GB mehr zu spendieren. Der Prozessor ist zwar nicht so brandneu sollte es aber noch eine ganze Weile "tun". Mir jedemfalls fällt kaum was ein, wo dieser Prozessor in einem Office-Desktop ein ernsthaft störender Flaschenhals sein sollte.
Dualboot, wenn es kein Windows 10 sein soll oder mehr Speicher und virtuelle Maschine für Windows. Wobei ich durchaus glaube, dass die Trennung (Internet: Linux / Photoshop: Windows) nicht durchgehalten wird. Ist zu einfach "mal schnell" was aus dem Internet zu holen. Aber dafür kann man auch die gesamte virtuelle Maschine mit allen Dateien einfach auf einen funktionierenden Zustand zurücksetzen wenn das Windows mal "brennt". Man muss ihn nur gespeichert haben...