Linuchs am Sonntag - wer hat mich abgemeldet?: Aufenthaltsdauer auf Webseite ermitteln

Moin,

bisher habe ich die Aufrufe von Veranstaltungsterminen gezählt. Weil ich wissen möchte, wieviele Menschen dabei sind, habe ich nach 10 sec per Ajax einen zweiten Zähler weitergestellt. Die Gesamt-Aufrufe und die Menschen-Aufrufe klaffen weit auseinander.

Beispiel für einen Flohmarkt-Termin: 500 Aufrufe, davon nur 10 10 sec gehalten. Ein Weinfest immerhin 500/34

Ich habe immer weniger Lust, Traffic an dümmliche Robots zu verschwenden, denke an eine Sperre. Denn meine Seiten stehen z.B. bei Google nicht mehr so weit oben wie früher. als die "Bewertung" noch kostenfrei war.

Ich hatte mehrere Anrufe von Google, die die "Geschäftsleitung" sprechen wollten. Die war leider immer außer Haus ;-) Dann kam Post auf Papier, um Umsatz bei Google zu generieren. Da kann ich 1 + 1 zusammenzählen.

Ich möchte die Verweildauer auf der Webseite erfassen.

Habe im Web gesucht und stoße auf Empfehlungen, fremde Dienste in Anspruch zu nehmen. Das möchte ich nicht, möchte es selbst ermitteln.

Idee: Per Javascript setze ich die Zeit jeder Seite auf Null, wenn die Seite fertig geladen ist.

Da kommt schon die erste Frage: Führen Suchmaschinen Javascript aus?

Dann kann wohl festgestellt werden, wenn die Seite verlassen werden soll. Auf manchen fremden Seiten kommt die Frage "Wollen Sie wirklich?" Sinnvoll dann, wenn man anfing, ein Formular auszufüllen, aber vollkommen blödsinnig als Beschäftigungstherapie für den uninteressierten Leser.

Also beim Verlassen würde ich die Zeit stoppen und per Ajax nach Hause telefonieren.

Wieder die Frage: Wie verhalten sich Suchmaschinen? Würden dann Bruchteile von Sekunden gemeldet?

Gerne lese ich Ideen, wie ich eine sinnvolle Statistik erstellen kann.

Gruß, Linuchs

  1. Die Idee, Ajax nach 10 s ist doch gut. Und ja, mir geht es genauso: Wenn ich nicht nach wenigen Sekunden feststellen kann, ob eine Seite das bringt was ich gesucht habe, bin ich auch gleich wieder weg; bevor jemand bis 3 zählen kann. MFG

  2. Hallo Linuchs am Sonntag - wer hat mich abgemeldet?,

    Es gibt eine neue Version der Forumssoftware. Deshalb wurdest du abgemeldet.

    Bis demnächst
    Matthias

    --
    Pantoffeltierchen haben keine Hobbys.
    ¯\_(ツ)_/¯
  3. Was ist daran schlimm wenn sich ein Besucher nur 10 Sekunden auf deiner Webseite aufhält? Viele denken wenn die Absprungrate sehr hoch ist, ist dieses kein gutes Zeichen. Stimmt so nicht, wenn ich bei Google nach Öffnungszeiten Bäckerei Merzenich Köln suche und ich auf der Startseite groß angezeigt bekommt am Sonntag geschlossen bin ich nach 2 Sekunden wieder weg.

    Das gleiche, wenn ich nach einem Flohmarkt sucht, wissen möchte wo dieser ist oder wann dieser beginnt und ich die Infos direkt auf der Startseite, am besten noch ganz zu Beginn sehe, schließe ich die Seite sofort.

    Ich persönlich halte von solchen Statistiken überhaupt nichts. Für mich sind Anfragen, Anrufe oder gar Bestellungen viel wichtiger.

    1. Hallo Bernd,

      Ich persönlich halte von solchen Statistiken überhaupt nichts. Für mich sind Anfragen, Anrufe oder gar Bestellungen viel wichtiger.

      Ich betreibe einen Veranstaltungskalender. Der Erfolg bemisst sich danach, ob die Veranstalter das Gefühl haben, die Mühe der kostenlosen Daten-Eingabe wirkt sich auf die Zahl der Gäste aus.

      Wie oft habe ich schon überlegt, wie sich Gäste zu erkennen geben könnten, dass sie über meinen Kalender zu der Veranstaltung gefunden haben.

      Habe den Veranstaltern ein Gutschein-System angeboten. Also etwa Getränke-Gutscheine oder Eintrittskarten verlosen, die vor Ort einzulösen sind. Hat keiner genutzt.

      Schwerpunkt sind Chöre und (alte) Musikgruppen. Ich leide darunter, dass unsere Vereinsvorsitzenden, Webmaster und Leser wie ich 60++ Jahre alt sind, da gilt die Devise: "Das haben wir noch nie so gemacht".

      Viele Vereinsvorsitzende haben diesen Posten seit Jahrzehnten. Zahlreiche Sänger werden vom Deutschen Chorverband für 50- und 60- jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet. Ein 94-jähriger sogar für 80 Jahre Sängerschaft. Sie träumen von der Zeit, als sie noch mit Frau und Kindern zu eigenen Veranstaltungen erschienen sind und freuen sich, bei "Wettbewerben" mit / gegen andere Chöre eine Urkunde zu erringen, die von noch älteren Wett-Richtern vergeben werden.

      Dann klagen sie, dass ihre Sänger wegsterben, dass ein Männerchor sich mit Frauen zum gemischten Chor vereinigen muss. Klar, die singen das, was "wir immer schon gesungen haben". Falls sich mal ein Jungspund verläuft auf so eine Veranstaltung, kommt der so schnell nicht wieder.

      Ich bin in der Chor-Szene aktiv, dieses Dauerthema beschäftigt mich sehr. Singe jetzt in einer kleinen Gruppe, die aus einem Männerchor ausgegliedert wurde. Unter so dämlichen Bemerkungen wie: Du pickst dir nur die Rosinen raus. Zur Zeit üben wir eine anspruchsvolle, 4-stimmige Version von Abba. Immerhin auch schon 30+ Jahre alt die Lieder.

      Angebote an junge Gruppen, kostenlos Termine einzugeben, gerne mit Hörproben und/oder Videos, haben noch nicht ein einziges Mal gefruchtet.

      Ich hoffe, durch eine Statistik die Wünsche der Leser erahnen zu können und diese Wünsche wiederum an Veranstalter weiterzugeben, um die Datenerfassung des Kalenders zu befruchten.

      Linuchs

      EDIT: Könnte es sein, dass Webseiten antiquiert sind und beim jungen Publikum keine Chance haben gegen soziale Netzwerke? Sind Webseiten für die Alten?

      1. Hallo,

        Ich persönlich halte von solchen Statistiken überhaupt nichts. Für mich sind Anfragen, Anrufe oder gar Bestellungen viel wichtiger.

        Ich betreibe einen Veranstaltungskalender. Der Erfolg bemisst sich danach, ob die Veranstalter das Gefühl haben, die Mühe der kostenlosen Daten-Eingabe wirkt sich auf die Zahl der Gäste aus.

        das ist eins der Probleme bei kostenlos angebotenen Diensten: Den Erfolg kann man oft auch nicht quantitativ erfassen. Nicht in klingender Münze, und andere aussagekräftige Kriterien zu finden, ist schwer.

        Die "Aufenthaltsdauer" auf der Website ist aber auch kein brauchbares Merkmal. Zum einen könnte es technisch versierten und kritischen Nutzern verdächtig vorkommen, wenn alle 10 Sekunden ein Pingback an den Server des Anbieters rausgeht; zum andern ist es für dich auch nicht hilfreich, wenn jemand zwei Minuten lang anerkennend die Liste der Veranstaltungen studiert und dann weg ist.

        Wie oft habe ich schon überlegt, wie sich Gäste zu erkennen geben könnten, dass sie über meinen Kalender zu der Veranstaltung gefunden haben.

        Wenn die Anmeldung bzw. der Ticketkauf für diese Veranstaltungen ebenfalls online erfolgt, könnte man über Referal-Links nachdenken, wie sie von vielen Preisvergleichs-Portalen eingesetzt werden.
        Aber so wie du die Gesamtsituation beschreibst, ist das wohl eher unwahrscheinlich.

        Habe den Veranstaltern ein Gutschein-System angeboten. Also etwa Getränke-Gutscheine oder Eintrittskarten verlosen, die vor Ort einzulösen sind. Hat keiner genutzt.

        Schwerpunkt sind Chöre und (alte) Musikgruppen. Ich leide darunter, dass unsere Vereinsvorsitzenden, Webmaster und Leser wie ich 60++ Jahre alt sind, da gilt die Devise: "Das haben wir noch nie so gemacht".

        Ja, ich kenne die umgekehrte Formulierung dieser Devise: "Das haben wir schon immer so gemacht." Ist aber im Grunde dasselbe in Grün.

        [...] freuen sich, bei "Wettbewerben" mit / gegen andere Chöre eine Urkunde zu erringen

        "Meinten Sie: ersingen?" ;-)

        Angebote an junge Gruppen, kostenlos Termine einzugeben, gerne mit Hörproben und/oder Videos, haben noch nicht ein einziges Mal gefruchtet.

        Das ist möglicherweise ein Generationenproblem. Ich könnte mir vorstellen, dass die Jüngeren Hemmungen haben, eine Plattform zu nutzen, die "nur angestaubtes Zeug für alte Säcke" bietet. Nichts gegen die alten Säcke; ich gehöre ja auch schon zur Generation 50+.

        Ich hoffe, durch eine Statistik die Wünsche der Leser erahnen zu können und diese Wünsche wiederum an Veranstalter weiterzugeben, um die Datenerfassung des Kalenders zu befruchten.

        Ich wünsche dir viel Glück dabei, habe aber auch kein Patentrezept in der Schublade, wie das gelingen könnte.

        Schönen Sonntag noch,
         Martin

        --
        Nur den frühen Vogel frisst der Wurm.
        1. Hallo Martin,

          Nichts gegen die alten Säcke; ich gehöre ja auch schon zur Generation 50+

          Ja, gut wenn die Säcke das merken und sich selbst auf die Schippe nehmen können. Wenn man sie noch singen läßt:

          youtu.be

          Linuchs

      2. Lieber Linuchs,

        die Devise: "Das haben wir noch nie so gemacht".
        [...]
        Sie träumen von der Zeit, als sie noch mit Frau und Kindern zu eigenen Veranstaltungen erschienen sind [...]
        Dann klagen sie, dass ihre Sänger wegsterben [...]
        EDIT: Könnte es sein, dass Webseiten antiquiert sind und beim jungen Publikum keine Chance haben gegen soziale Netzwerke? Sind Webseiten für die Alten?

        ja, das alte Lied/Leid. Meine Sicht der Dinge ist, dass jede Generation "ihre Lieder" hat. Unsere im Vergleich zu anderen Ländern einmalige Dichte an Amateur-Chören ist etwas ganz spezifisch deutsches. Es ist aus einer Zeit (19. Jh.), als das Sammeln von traditionellem Liedgut ("Volkslied") zur Bildung einer nationalen Identität beigetragen hat. Nicht alle heute sogenannten Volkslieder sind tatsächlich aus dem Volk gewachsenes Liedgut. Viele sind in diesem Stil komponiert worden (z.B. Ännchen von Tharau, Bunt sind schon die Wälder etc.), um zu der Fülle beizutragen, da der Lebensalltag der Menschen genügend Geselligkeit kannte, um dieses Liedgut mangels medialer Abwechslung (kein Radio/Fernsehen/Internet) tatsächlich zu praktizieren. Man kann dies schön in Kein schöner Land nachhören (oder -lesen).

        Wenn man jetzt begreift, dass unsere Chorlandschaft aus dieser Tradition hervorgegangen ist, dann muss man einsehen, dass sich unsere Gesellschaft sehr stark in eine Richtung verändert hat, in die diese Tradition als Lebensweise nicht mehr passt. Kein Junger Mensch möchte sich mehr an einen Verein binden, da das Leben so unüberschaubare Entwicklungsmöglichkeiten hat. Dass Traditionschöre deswegen sprichwörtlich wegsterben, ist deshalb nicht verwunderlich, wenn auch bedauerlich.

        Anekdote aus meiner Zeit als Zivieldienstleistender (Mitte der 90er Jahre):
        Als ich eine Altersheimbewohnerin zum Volksliedersingen aus dem Speisesaal abholte, konnte sie mir nicht sagen, was sie zum Mittagessen hatte, obwohl der leere Teller noch vor ihr stand. Während des Singens aber sang sie ausnahmslos jedes Lied mit allen seinen Strophen auswendig mit. Wenn ich jetzt sagen sollte, welche Lieder ich einmal an ihrer Stelle auswendig mitsingen sollte... ?

        Was ich aber erlebt habe, ist die Bereitschaft, sich für ein Projekt zu binden. Ein Projekt hat ein definiertes Ende, das schon zu Beginn klar und unverrückbar vor Augen steht. Daher kann man auf diese im Vergleich zu einem ganzen Leben (80 Jahre Chormitgliedschaft) nur sehr kurze Phase zusagen, um im Anschluss wieder frei und ungebunden zu sein. Auch wenn nach einem solchen Projekt die Teilnehmer sich eine Kontinuität des Ensembles wünschen (sehr natürliche Reaktion), so muss sie doch an unserer modernen Lebensweise regelmäßig scheitern. Das soll jetzt natürlich nicht heißen, dass ein Folgeprojekt nicht möglich oder wenig erfolgreich sein muss, ganz im Gegenteil, aber es soll heißen, dass ein mögliches Folgeprojekt niemals von einer identischen Besetzung ausgehen darf.

        Ich sehe für Traditionschöre nur eine Chance in Projektarbeit. Der hinter dem Chor stehende Verein als Körperschaft bietet den rechtlichen und finanziellen Rückhalt für die Projekte, hat die notwendigen Erfahrungswerte und findet für jeweils ein Projekt sangeswillige Menschen, die sich nach einem erfolgreichen Projekt jederzeit wieder neu binden können, wenn sie sich denn dazu entschließen.

        Was das jetzt für Dein Webangebot, seinen Sinn und seine Zukunft bedeutet, weiß ich nicht.

        Liebe Grüße

        Felix Riesterer

        1. Hallo Felix Riesterer,

          Anekdote aus meiner Zeit als Zivieldienstleistender

          Meinen Sie Zuvieldienstleistender?

          Bis demnächst
          Matthias

          --
          Pantoffeltierchen haben keine Hobbys.
          ¯\_(ツ)_/¯
          1. Hallo Matthias,

            Anekdote aus meiner Zeit als Zivieldienstleistender

            Meinen Sie Zuvieldienstleistender?

            *lmao*

            Der war echt gut!

            Ciao,
             Martin

            --
            Nur den frühen Vogel frisst der Wurm.
          2. Lieber Matthias,

            Meinen Sie Zuvieldienstleistender?

            exakt. Schöner Fund.

            Liebe Grüße

            Felix Riesterer

        2. Lieber Felix,

          erstmal danke für deinen ausführlichen Beitrag, hat mein Verständnis des Chorwesens erweitert.

          Ich selbst organisiere "deutsche" Chor-Projekte mit gutem Erfolg. Biete Sängern aus verschiedenen Chören eine gemeinsame Zeit, 2018 einen Projektchor in der Region Frankfurt, um an einem Festival teilnehmen zu können und im Mai 2019 das 3. Singen unter Segeln eine Woche auf einem Traditionssegler. 26 Personen aus 14 Shanty-Chören von Nord bis Süd kamen zusammen.

          Das Angebot an Geflüchtete und Deutsche, gemeinsam hier im Ortsteil (es gibt eine Unterkunft) zu singen / zu musizieren kam nicht aus den Startlöchern. Nachdem ich die Idee dort in der Gemeinschaftsküche vorgestellt hatte und beim nächsten Termin tatsächlich ein paar Kinder und eine Frau mitmachten, schaltete sich die Stadt ein und meinte, die Küche könnte nicht für "Veranstaltungen" genutzt werden, da sie der einzige Gemeinschaftsraum für die Kommunikation der Bewohner sei.

          Dann sollte die Idee "weggelobt" werden ins Zentrum der Stadt. Ich sehe nicht ein, dass nach dem Schließen der Schule, der Läden nun auch noch kulturelle Aktivitäten aus den Ortsteilen abgezogen werden und habe mich geweigert.

          Nun sind wir ja vollkommen Off Topic.

          Gruß, Linuchs

      3. EDIT: Könnte es sein, dass Webseiten antiquiert sind und beim jungen Publikum keine Chance haben gegen soziale Netzwerke? Sind Webseiten für die Alten?

        Nein. Wer sagt denn daß die sog. soz. Netzwerke eine Konkurrenz seien zu legacy Websites? Wer sowas behauptet, sollte es beweisen. Genauso die Behauptung daß FB, Twitter und Co. die Menschen zusammenbringen. Real betrachtet ist das Gegenteil der Fall!

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        1. Hi,

          EDIT: Könnte es sein, dass Webseiten antiquiert sind und beim jungen Publikum keine Chance haben gegen soziale Netzwerke? Sind Webseiten für die Alten?

          Nein. Wer sagt denn daß die sog. soz. Netzwerke eine Konkurrenz seien zu legacy Websites? Wer sowas behauptet, sollte es beweisen. Genauso die Behauptung daß FB, Twitter und Co. die Menschen zusammenbringen. Real betrachtet ist das Gegenteil der Fall!

          Mein Eindruck ist eher, dass die modernen Verkürzungsdienste wenn es nicht um Fakes, sondern um Fakten geht, meistens auf konventionelle nachhaltige Webdokumente verweisen.

          Diese wollen aber gar nicht Alle aus der Blase wahrnehmen. Das ist ihnen vermutlich zu anstrengend, weil dort meistens auch noch diverse Quellen zum Gegenlesen genannt werden.

          Mit den Quellenangaben haben es die Verkürzungsdienste eher nicht so.

          LG
          RoRo

          1. Was sind denn Verkürzungsdienste?

            1. Was sind denn Verkürzungsdienste?

              möchtest Du die verkürzte oder eine ausführlichere Antwort?

              Das SelfHTML-Forum zwingt und motiviert glücklicherweise nicht zur Verkürzung. Es lässt sogar Links auf Quellen zu und gestattet den Upload eräuternder Grafiken, sofern dies nicht Rechte Dritter verletzt.

              1. Was sind denn Verkürzungsdienste?

                möchtest Du die verkürzte oder eine ausführlichere Antwort?

                Eine die ich verstehe. MFG

                PS: Die neue ForumSW ist buggy ohne Ende!

                1. Hallo,

                  ich bin auch Buggy-Fan!

                  Gruß
                  Kalk

                2. Hallo,

                  PS: Die neue ForumSW ist buggy ohne Ende!

                  diese Aussage hat leider keinen verwertbaren Nutzen.

                  Ciao,
                   Martin

                  --
                  Ein Tag, an dem du nicht wenigstens einmal gelacht hast, ist ein verlorener Tag.
                  1. Hallo,

                    PS: Die neue ForumSW ist buggy ohne Ende!

                    diese Aussage hat leider keinen verwertbaren Nutzen.

                    Mein diesbezüglicher Beitrag wurde ja gelöscht!

                    1. Hi,

                      PS: Die neue ForumSW ist buggy ohne Ende!

                      diese Aussage hat leider keinen verwertbaren Nutzen.

                      Mein diesbezüglicher Beitrag wurde ja gelöscht!

                      in diesem Thread wurde bisher nichts gelöscht.
                      Und sonst normalerweise nur, wenn Leute ausfallend und/oder anstößig werden.

                      So long,
                       Martin

                      --
                      Ein Tag, an dem du nicht wenigstens einmal gelacht hast, ist ein verlorener Tag.
                      1. Hallo Martin,

                        in diesem Thread wurde bisher nichts gelöscht.
                        Und sonst normalerweise nur, wenn Leute ausfallend und/oder anstößig werden.

                        Er meint meine Verschiebung ins Meta-Forum.

                        LG,
                        CK

                  2. Hallo,

                    PS: Die neue ForumSW ist buggy ohne Ende!

                    diese Aussage hat leider keinen verwertbaren Nutzen.

                    Weil sie einfach zu sehr verkürzt wurde :-P

                3. Hallo Emil,

                  PS: Die neue ForumSW ist buggy ohne Ende!

                  Hättest du dich mal am Beta-Test beteiligt. 🤷‍♂️

                  LG,
                  CK

  4. Hi Linuchs,

    Du arbeitest doch mit PHP?!

    schau dir mal did Funktionen und Beispiele für Websockets (socket_create) im Web an. Die könnten Dir weiterhelfen.

    LG
    RR