JSON editieren
heinetz
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Gunnar Bittersmann
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JSON editieren
heinetz
Hallo Forum,
heute suche ich nicht nach der Ursache für ein Problem, sondern direkt nach einer Lösung ;)
Für die Programmierung meines Web-Frontends lege ich mir Daten strukturiert als JSON ab. Das sind vor Allem Text und Bildreferenzen. Diese Texte sind zunächst mal Dummy-Texte, die dann später durch die Originaltexte ersetzt werden. Und da beginnt die Aufgabe ...
Die originaltexte werden von Redakteuren geschrieben und in einem vollkommen anderen Format, z.B. als Word-Dokument geliefert. Wobei die Schwierigkeit weniger das Dateiformat ist, als die Struktur. Diese Originaltexte müssen also irgendwie in meine Strukturvorgabe JSON übersetzt werden und da kommt es dann natürlich zu Differenzen.
Nun kann ich einem Redakteur natürlich keine validen JSON-Files abverlangen. Ich suche also nach einer guten Möglichkeit, dem Redakteur eine Oberfläche anzubieten, mit Hilfe der er mein JSON so befüllen kann, dass es für mich hinterher verwendbar ist.
Hat jemand eine Idee oder am besten Erfsahrungen mit dieser Aufgabenstellung?
danke und
beste Grüße, heinetz
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JSON beschreibt einen Algorithmus zum Serialisieren. Nicht jedoch die Datenstruktur, die legst Du nämlich selber fest.
Also baue Deinen Benutzern ein Frontend, das die Daten, sweit vorhanden, aus der JSONDatei liest und zum Editieren in einem dem Zweck entsprechenden Formular anzeigt. Beim Submit gehts dann zurück in die Datei.
Beachte Raceconditions. MFG
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Tipp: Man kann die Struktur auch in den Namen der Felder abbilden, Beispiel:
<input name="person[vname]"> <input name="person[lastname]"> <input name="addr[plz]"> <input name="addr[ort]"> <input name="addr[ort][stadtbezirk]">MFG
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Und hier ist die Demo
MFG
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@@heinetz
Nun kann ich einem Redakteur natürlich keine validen JSON-Files abverlangen.
Kannst du den Redakteuren Markdown abverlangen?
LLAP 🖖
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„Man kann sich halt nicht sicher sein“, sagt der Mann auf der Straße, „dass in einer Gruppe Flüchtlinge nicht auch Arschlöcher sind.“
„Stimmt wohl“, sagt das Känguru, „aber immerhin kann man sich sicher sein, dass in einer Gruppe Rassisten nur Arschlöcher sind.“
—Marc-Uwe Kling-
ich gehe davon aus ...
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@@heinetz
Kannst du den Redakteuren Markdown abverlangen?
ich gehe davon aus ...
Warum willst du dann den Inhalt (DOM-Subtree) überhaupt in einer JSON-Struktur abbilden?
Wenn die Redakteure Markdown schreiben, kannst du das zur Ausgabe direkt in HTML umwandeln.
LLAP 🖖
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„Man kann sich halt nicht sicher sein“, sagt der Mann auf der Straße, „dass in einer Gruppe Flüchtlinge nicht auch Arschlöcher sind.“
„Stimmt wohl“, sagt das Känguru, „aber immerhin kann man sich sicher sein, dass in einer Gruppe Rassisten nur Arschlöcher sind.“
—Marc-Uwe Kling
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Ich suche also nach einer guten Möglichkeit, dem Redakteur eine Oberfläche anzubieten, mit Hilfe der er mein JSON so befüllen kann, dass es für mich hinterher verwendbar ist.
Vielleicht reicht ja so etwas schon aus:
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Die Inhalt bekomme ich üblicherweise als Google Spreadsheet. Ideal wäre, wenn ich aus meinem JSON ein Spreadsheet exportieren könnte, das dann editiert werden kann und sich dann wieder als JSON exportieren lassen liesse. Das Spreadsheet dürfte dann nur entsprechend Vorgaben (z.B. scheema.json) editierter sein.
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Die Inhalt bekomme ich üblicherweise als Google Spreadsheet.
Man mag ja von Google halten, was man will. Aber warum bekommen die Redakteure dann nicht einfach einen Account, um die Dinger direkt zu editieren?
Ideal wäre, wenn ich aus meinem JSON ein Spreadsheet exportieren könnte, das dann editiert werden kann und sich dann wieder als JSON exportieren lassen liesse.
Erinnert mich an die Nummer letztens, als ein Datenexport als PDF gefordert wurde, damit auf dem Empfängersystem die OCR-Software die Inhalte wieder extrahieren kann ;-)
Das Spreadsheet dürfte dann nur entsprechend Vorgaben (z.B. scheema.json) editierter sein.
Das Spreadsheet? Du meinst das JSON, oder? Das JSON soll dann nur via "spreadsheet.json" editiert werden dürfen. WTF?
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Ich meine, (1) der Redakteur sieht etwas, dass er wie ein Google-Spreadsheet editieren kann und (2) ich kann daraus ein JSON exportieren, dass ich verwenden kann. Das ist mein Ideal.
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