Fritzbox-Benutzer: AVM - Dyndns versagt (Nur bei mir?)

Aus dem Fritz-Log:

MyFRITZ! Fehler: Der MyFRITZ!-Name wurde erfolgreich aktualisiert, anschließend trat jedoch ein Fehler bei der DNS-Auflösung auf.

03.10.19 11:35:32 MyFRITZ! Fehler: Der MyFRITZ!-Name kann trotz erfolgreicher Aktualisierung nicht aufgelöst werden. 03.10.19 11:35:32 MyFRITZ! Fehler: Der MyFRITZ!-Name wurde erfolgreich aktualisiert, anschließend trat jedoch ein Fehler bei der DNS-Auflösung auf. [3 Meldungen seit 03.10.19 11:32:32]

Auswirkung:

Obwohl ich nach der Neueinwahl eine neue IP habe wird im DNS noch die von gestern ausgeliefert:

dig yr…se.myfritz.net @ns1.myfritz.net und dig yr…se.myfritz.net @ns2.myfritz.net

liefern übereinstimmend:

;; ANSWER SECTION:
yr…se.myfritz.net. 60 IN A 77.x.x.x

;; AUTHORITY SECTION:
myfritz.net. 86400 IN NS ns2.myfritz.net.
myfritz.net. 86400 IN NS ns1.myfritz.net.

;; ADDITIONAL SECTION:
ns1.myfritz.net. 86400 IN A 217.110.95.230
ns1.myfritz.net. 86400 IN AAAA 2001:920:197e:400::4
ns2.myfritz.net. 86400 IN A 212.42.244.13
ns2.myfritz.net. 86400 IN AAAA 2001:bf0:244::13

Die IP 77.x.x.x ist die von gestern. Entsprechend erreiche ich die Fritzbox nicht via "https://yr…se.myfritz.net:44807"

Frage:

Hat noch jemand dieses Problem?

  1. Nachdem ich AVM über mehrere Kanäle "terrorisiert" habe funktioniert es sogar am Feiertag wieder!

    Hier mal wozu ich das brauchte:

    "Klammheimlich" unterstützt die Fritzbox nämlich Zertifikate von "let's encrypt":

    Fritz-OS: Menü-Auswahl für lets encrypt Zertifikat Fritz-OS: lets encrypt Zertifikat ist fertig eingerichtet

    Und das funktioniert nur wenn die MyFritz-Adresse korrekt ist. Sonst bleibt es bei

    Fritz-OS: lets encrypt Zertifikat wird eingerichtet

    stehen.

  2. Hello,

    jetzt wollte ich das gerade mal nachvollziehen und habe mich glatt ausgesperrt.
    Beim wieder Löschen des MyFritz-Kontos hat das Aas mir nämlich den Haken aus der Ferwartung per https rausgeschmissen.

    Zum Glück habe ich's von zuhause aus ausprobiert :-O

    Und nachdem ich ihn wieder reingesetzt habe, hatte ich trotzdem keinen Zugang mehr... Tja, das Fritz-OS der 7590 möchte auch noch einen anderen Port vergeben. Da ich mein "wie ist meine Home-IP" mittels Raspi auf meinen Wbbserver schreiben lasse (nachdem DynDNS kostenpflichtig ist), musste ich das da sinnvollerweise auch nachbessern.

    Ich habe mir die neue IP sonst immer mailen lassen, aber seit einem der letzten OS-Updates funktioniert das nicht mehr zuverlässig. Mal kommt nur die IPv4, mal nur die IPv6, mal beide. Über IPv6 kann man aber (noch) nicht von überall zugreifen.

    AVM hat sich ca. 10 Wochen lang bemüht, den Fehler zu finden und war leider erfolglos. Deshalb jetzt die Krücke mit dem Raspi.

    Glück Auf
    Tom vom Berg

    --
    Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!
    Das Leben selbst ist der Sinn.
    1. nachdem DynDNS kostenpflichtig ist

      Als die meisten DynDNS-Dienste kostenpflichtig wurden habe ich bei meinem Hoster (der auch selbst ein in der Fritzbox konfigurierbares DynDNS anbietet) einfach einen CNAME-Record auf den Fritzbox-HostName (yr…se.myfritz.net) gemacht damit ich einen weniger kryptischen Hostname habe. Das hat jahrelang sehr stabil funktioniert und das wird trotz der Störung hoffentlich so bleiben.

      Besagte Mails mit der neuen IP (oder nach Änderungen am Netzwerk, Anmeldung aus dem Internet, e.t.c. p.p.) versendet meine Fritzbox zuverlässig. Ich vermute, dass die Deinen auf dem Versandweg dann irgendwo als Spam deklariert werden. Vielleicht passiert das bei mir nicht, weil ich einen SPF-Eintrag im DNS gesetzt habe.

    2. mittels Raspi auf meinen Wbbserver schreiben lasse (nachdem DynDNS kostenpflichtig ist), musste ich das da sinnvollerweise auch nachbessern.

      Dazu braucht man keine Fritzbox. Bei mir erledigt das ein eigener Cronjob und ein eigener Webservice. Es ist jedoch so daß ich nur die IP Adresse und keinen Namen brauche.

      MFG

      1. Bei mir erledigt das ein eigener Cronjob und ein eigener Webservice.

        Da gibt es aber, je nach konkreter Konfiguartion des Cronjobs eine mehr oder weniger lange Zeitspanne zwischen der "Neueinwahl" und der Verbreitung der neuen IP-Adresse. Und, wenn auch sehr wenig, etwas unnötige Netzlast sowie Abhängigkeiten, welche die Störsicherheit des Gesamtsystems ebenfalls beeinträchtigen.

        Es ist jedoch so daß ich nur die IP Adresse und keinen Namen brauche.

        Ich vermute mal, dann kannst/willst Du mit dem kurzfristigem Ausfall leben.

        Dazu braucht man keine Fritzbox.

        DynDNS ist aber einen hilfreiche Funktion, die lägnst nicht jeder DSL-Router bietet. Und besser als im Zeitalter des IoT darauf zu setzen, dass irgendwelche Geräte Zeug in irgendeine "Cloud" schreiben und über diese auch gesteuert werden.

        1. Nun, das was mein Cronjob macht, ist ja nur ein Request auf meinen Webservice und das kann ich auch meine Fritzbox machen lassen. MFG

          1. Hallo,

            Nun, das was mein Cronjob macht, ist ja nur ein Request auf meinen Webservice und das kann ich auch meine Fritzbox machen lassen.

            und das hat sogar einen erheblichen Vorteil gegenüber dem Cronjob: Die Fritzbüx (oder ein vergleichbares Gerät, das diese Funktion unterstützt) weiß genau, wann sich die WAN-IP geändert hat und kann gezielt in diesem Moment dem Webservice Bescheid geben. Der Cronjob muss das immer wieder und wieder "auf Verdacht" tun.

            Ciao,
             Martin

            --
            Ach, macht ihr da Ohm doch Watt ihr Volt.
          2. ein Request auf meinen Webservice und das kann ich auch meine Fritzbox machen lassen.

            Ja. Du musst dazu bei "DynDNS" lediglich den eigenen Dienst eintragen und den natürlich so nachbauen, dass er wie die anderen DynDNS-Dienste funktioniert. Ist ein HTTPS-Request. Die Box macht das dann bei jeder Neueinwahl, wenn diese eine Adresse bezogen hat. Besser als ein Cronjob. Übrigens legt die Fritzbox einen Cronjob an, der den Vorgang durchführt, wenn das "DynDNS" nicht funktioniert - will dann aber auch den Erfolg prüfen.

            1. Der Nachteil ist daß man die von der Fritzbox ausgehenden Requests zwecks Debugging nicht kontrollieren kann. MFG

              1. Der Nachteil ist daß man die von der Fritzbox ausgehenden Requests zwecks Debugging nicht kontrollieren kann.

                Du willst also "volle Kontrolle"?

                Dann kauf Dir ein reines DSL-Modem und "bau" Dir den Router und das Drumherum (Firewall, DNS, DHCP, NTPD, VoIP, ...) aus freier Software. Ein Raspi dürfte dafür aber nicht ganz genügen, weil Du dann entweder die WAN- oder die LAN-Seite (mit Switch und Access-Point) via USB anschließen musst und die 5Gbit von USB3 dann ein sehr theoretischer Wert sind…

                1. Hallo,

                  Der Nachteil ist daß man die von der Fritzbox ausgehenden Requests zwecks Debugging nicht kontrollieren kann.

                  Du willst also "volle Kontrolle"?

                  Dann kauf Dir ein reines DSL-Modem und "bau" Dir den Router und das Drumherum (Firewall, DNS, DHCP, NTPD, VoIP, ...) aus freier Software.

                  Coole Idee. Könnte ein interessantes Projekt sein.

                  Ein Raspi dürfte dafür aber nicht ganz genügen, weil Du dann entweder die WAN- oder die LAN-Seite (mit Switch und Access-Point) via USB anschließen musst und die 5Gbit von USB3 dann ein sehr theoretischer Wert sind…

                  Für die WAN-Seite sollte selbst ein USB2.0-Port vom Raspi der 2. Generation genügen. Die Bandbreite des Internet-Anschlusses liegt typischerweise[1] bei 16, 25 oder vereinzelt auch mal 50Mbit, da kann USB locker mithalten.

                  Störend dürfte eher sein, dass beim Raspi auch die Ethernet-Schnittstelle intern über USB angebunden ist und somit auch die 100Mbit[2] nicht immer erreicht werden. Da kommt sich ressourcenmäßig doch wieder alles ins Gehege.

                  So long,
                   Martin

                  --
                  Ach, macht ihr da Ohm doch Watt ihr Volt.

                  1. Mit "typisch" meine ich nicht "möglich" oder "verfügbar", sondern eben typische Anschlusskonfigurationen. ↩︎

                  2. Beim Raspi2. ↩︎

                  1. Die realistischen Datendurchsätze schwanken ziemlich stark und weisen erheblich von den teils "sportlich" anmutenden Herstellerangaben ab.

                    Umstände der Messung

                    • Alle Raspis und die Gegenstelle ("IPERF-Server") hängen an einem guten Switch (nicht an der Fritzbox, die ist aber WLAN-AP), das Netzwerk hat zum Messzeitpunkt kaum parallele Last, auch die Prozessoren "ideln".

                    • Das LAN kann 1 GBit, alle Kabel sind CAT 5e oder CAT 6, IPERF-Server ist ein AMD Ryzen 7 2700 Eight-Core Processor (mit 1 GBit-NIC) und hängt am LAN.

                    • OS ist durchweg Linux.

                    • Die Messungen wurden wiederholt und hatten besonders bei den unerwartet geringen Durchsätzen starke Abweichungen um bis zu 50% des gezeigten Wertes:

                    Raspberry Pi 2 Model B Rev 1.1 via LAN

                    $ lshw 2>&1 | grep 'product:' | head -n1; iperf -c 192.168.1.2 -d
                        product: Raspberry Pi 2 Model B Rev 1.1
                    ------------------------------------------------------------
                    Server listening on TCP port 5001
                    TCP window size: 85.3 KByte (default)
                    ------------------------------------------------------------
                    ------------------------------------------------------------
                    Client connecting to 192.168.1.2, TCP port 5001
                    TCP window size: 74.4 KByte (default)
                    ------------------------------------------------------------
                    [  5] local 192.168.1.252 port 38760 connected with 192.168.1.2 port 5001
                    [  4] local 192.168.1.252 port 5001 connected with 192.168.1.2 port 53178
                    [ ID] Interval       Transfer     Bandwidth
                    [  5]  0.0-10.0 sec   102 MBytes  85.5 Mbits/sec
                    [  4]  0.0-10.1 sec   110 MBytes  91.6 Mbits/sec
                    

                    Raspberry Pi 3 Model B Rev 1.2 via LAN

                    $ lshw 2>&1 | grep 'product:' | head -n1; iperf -c 192.168.1.2 -d
                        product: Raspberry Pi 3 Model B Rev 1.2
                    ------------------------------------------------------------
                    Server listening on TCP port 5001
                    TCP window size: 85.3 KByte (default)
                    ------------------------------------------------------------
                    ------------------------------------------------------------
                    Client connecting to 192.168.1.2, TCP port 5001
                    TCP window size: 48.1 KByte (default)
                    ------------------------------------------------------------
                    [  5] local 192.168.1.250 port 46102 connected with 192.168.1.2 port 5001
                    [  4] local 192.168.1.250 port 5001 connected with 192.168.1.2 port 44982
                    [ ID] Interval       Transfer     Bandwidth
                    [  5]  0.0-11.2 sec   298 KBytes   218 Kbits/sec
                    [  4]  0.0-12.9 sec  4.88 MBytes  3.17 Mbits/sec
                    

                    Pi 3 Model B Plus Rev 1.3 via WLAN (!)

                    $ lshw 2>&1 | grep 'product:' | head -n1; iperf -c 192.168.1.2 -d
                        product: Raspberry Pi 3 Model B Plus Rev 1.3
                    ------------------------------------------------------------
                    Server listening on TCP port 5001
                    TCP window size: -1.00 Byte (default)
                    ------------------------------------------------------------
                    ------------------------------------------------------------
                    Client connecting to 192.168.1.2, TCP port 5001
                    TCP window size: 96.2 KByte (default)
                    ------------------------------------------------------------
                    [  5] local 192.168.1.253 port 43860 connected with 192.168.1.2 port 5001
                    [  4] local 192.168.1.253 port 5001 connected with 192.168.1.2 port 35772
                    [ ID] Interval       Transfer     Bandwidth
                    [  5]  0.0-10.3 sec  6.62 MBytes  5.41 Mbits/sec
                    [  4]  0.0-10.3 sec   109 MBytes  89.3 Mbits/sec
                    

                    Raspberry Pi 4 Model B Rev 1.1 via LAN

                    $ lshw 2>&1 | grep 'product:' | head -n1; iperf -c 192.168.1.2 -d
                        product: Raspberry Pi 4 Model B Rev 1.1
                    ------------------------------------------------------------
                    Server listening on TCP port 5001
                    TCP window size: -1.00 Byte (default)
                    ------------------------------------------------------------
                    ------------------------------------------------------------
                    Client connecting to 192.168.1.2, TCP port 5001
                    TCP window size: 65.6 KByte (default)
                    ------------------------------------------------------------
                    [  5] local 192.168.1.254 port 40120 connected with 192.168.1.2 port 5001
                    [  4] local 192.168.1.254 port 5001 connected with 192.168.1.2 port 40228
                    [ ID] Interval       Transfer     Bandwidth
                    [  5]  0.0-10.0 sec  16.6 MBytes  13.9 Mbits/sec
                    [  4]  0.0-10.1 sec   112 MBytes  93.3 Mbits/sec
                    

                    Gegenprobe mit Laptop am LAN (Internes NIC)

                    $ lshw 2>&1 | grep Produkt | head -n1 ; iperf -c 192.168.1.2 -d
                              Produkt: Intel(R) Core(TM) i7-3740QM CPU @ 2.70GHz
                    ------------------------------------------------------------
                    Server listening on TCP port 5001
                    TCP window size:  128 KByte (default)
                    ------------------------------------------------------------
                    ------------------------------------------------------------
                    Client connecting to 192.168.1.2, TCP port 5001
                    TCP window size:  187 KByte (default)
                    ------------------------------------------------------------
                    [  5] local 192.168.1.131 port 44322 connected with 192.168.1.2 port 5001
                    [  4] local 192.168.1.131 port 5001 connected with 192.168.1.2 port 59688
                    [ ID] Interval       Transfer     Bandwidth
                    [  5]  0.0-10.0 sec   185 MBytes   155 Mbits/sec
                    [  4]  0.0-10.1 sec   191 MBytes   158 Mbits/sec
                    
                    

                    Das selbe Laptop am WLAN (behauptet mit 120 Mbit verbunden zu sein):

                    $ lshw 2>&1 | grep Produkt | head -n1 ; iperf -c 192.168.1.2 -d
                              Produkt: Intel(R) Core(TM) i7-3740QM CPU @ 2.70GHz
                    ------------------------------------------------------------
                    Server listening on TCP port 5001
                    TCP window size:  128 KByte (default)
                    ------------------------------------------------------------
                    ------------------------------------------------------------
                    Client connecting to 192.168.1.2, TCP port 5001
                    TCP window size:  187 KByte (default)
                    ------------------------------------------------------------
                    [  5] local 192.168.1.30 port 35118 connected with 192.168.1.2 port 5001
                    [  4] local 192.168.1.30 port 5001 connected with 192.168.1.2 port 53264
                    [ ID] Interval       Transfer     Bandwidth
                    [  4]  0.0-10.4 sec  58.0 MBytes  47.0 Mbits/sec
                    [  5]  0.0-10.7 sec  2.41 MBytes  1.89 Mbits/sec
                    

                    Das selbe Laptop am LAN (1 Gb-NIC an USB 3):

                    $ lshw 2>&1 | grep Produkt | head -n1 ; iperf -c 192.168.1.2 -d
                              Produkt: Intel(R) Core(TM) i7-3740QM CPU @ 2.70GHz
                    ------------------------------------------------------------
                    Server listening on TCP port 5001
                    TCP window size:  128 KByte (default)
                    ------------------------------------------------------------
                    ------------------------------------------------------------
                    Client connecting to 192.168.1.2, TCP port 5001
                    TCP window size:  136 KByte (default)
                    ------------------------------------------------------------
                    [  5] local 192.168.1.133 port 41052 connected with 192.168.1.2 port 5001
                    [  4] local 192.168.1.133 port 5001 connected with 192.168.1.2 port 37732
                    [ ID] Interval       Transfer     Bandwidth
                    [  5]  0.0-10.0 sec   162 MBytes   136 Mbits/sec
                    [  4]  0.0-10.1 sec   410 MBytes   341 Mbits/sec
                    

                    Das selbe Laptop am LAN (1 Gb-NIC an USB 2):

                    $ lshw 2>&1 | grep Produkt | head -n1 ; iperf -c 192.168.1.2 -d
                              Produkt: Intel(R) Core(TM) i7-3740QM CPU @ 2.70GHz
                    ------------------------------------------------------------
                    Server listening on TCP port 5001
                    TCP window size:  128 KByte (default)
                    ------------------------------------------------------------
                    ------------------------------------------------------------
                    Client connecting to 192.168.1.2, TCP port 5001
                    TCP window size:  136 KByte (default)
                    ------------------------------------------------------------
                    [  5] local 192.168.1.133 port 41058 connected with 192.168.1.2 port 5001
                    [  4] local 192.168.1.133 port 5001 connected with 192.168.1.2 port 37734
                    [ ID] Interval       Transfer     Bandwidth
                    [  5]  0.0-10.0 sec   129 MBytes   108 Mbits/sec
                    [  4]  0.0-10.1 sec   203 MBytes   169 Mbits/sec
                    

                    USB 2 schafft zwar 100 Mbit, aber ob das auch an einem Raspi so stattfindet?