Hej seth,
aber je mehr ich darueber nachdenke, tendiere ich immer mehr zur target-blank-loesung, weil sie die wenigste arbeit macht und ohne jedwede scripts auskommt.
Warum nicht "zweigleisig" - die Target-blank-Methode auf statischen Seiten, eine dynamische Lösung auf anderen.
So wie ich das verstanden habe willst du doch gar nicht überall ein identisches Impressum?
Dan wäre vielleicht sogar folgender Weg am sinnvollsten. Du pflegst die Textbausteine zentral, z.B. mit einer einfachen DB-Maske.
Mit einem Skript holst du die überall gleichen Texte und die unterschiede abhängig vom Namen der Site, auf der das Impressum erscheinen soll und legst sie auf einem zentralen Server ab.
Du kannst dann in den variablen Bereich sogar das CSS der jeweiligen Seite importieren und so vermeiden, dass man komplett aus dem Design rausfällt.
Außerdem kannst du zwei drei Links einbauen (zurück zur letzten Seite per JavaScript-Verweis auf den Referrer, zur Startseite des Zielangebotes, zur Suchseite, so ähnlich, wie man es für eine gute 404-Seite machen würde).
Die so erstellten Seiten speicherst du unter imprint-site1.html usw ab und kannst diese im Ziel verlinken, wie du willst. Egal ob handgestrickte Anwendung, Wordpress oder statische Seite. Du kannst das Impressum nun einbinden wie immer du möchtest. Auch ins Menü.
Das lässt sich auf Dauer noch verfeinern. Du kannst z.B. die Zielseiten parsen und die erste Ebene des Menüs mit in das Impressum aufnehmen und andere Verbesserungen Schritt für Schritt umsetzen, wenn mal Zeit dafür ist, so dass man als Besucher bald nur noch an der Adresse merkt, dass die Datei imprint-xxx.html irgendwo zentral abgelegt ist. S kannst du individualisierten sogar für Eure Social-Media-Aktivitäten erstellen, alles zentral pflegen und dennoch auf notwendige oder aufhübschende Unterschiede der aufrufenden Seiten eingehen.
Marc
Ceterum censeo Google esse delendam