Gunnar Bittersmann: Nachtrag: Installation unter Linux (auch: Raspberry Pi)

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@@Der Martin

"Ohne Worte" meint hier wohl, dass deine Antwort nicht zur Frage bzw. zur Anforderung passt. Du beschreibst hier ausführlich die nicht ganz triviale Einrichtung eines Kommandozeilentools, obwohl genau das ausdrücklich nicht gewünscht war.

Yep. @at wird schon seine Gründe haben (auch wenn er sie für sich behalten hat). Möglicherweise will er ja nicht selbst die Schriftdateien konververtieren, sondern jemand anderes, dem es nicht zuzumuten ist, solch eine Installationsorgie durchzuführen. Der vielleicht gar nicht die Kommandozeile kennt.

Was könnte man da tun? Nun, die Installation selbst vornehmen – auf eigenem Rechner (womit nicht unbedingt der Besitz desselben gemeint ist, sondern Rechte darauf) – und dem anderen übers Netz und einem UI Zugang zu dem Konversationstool zu geben. Dann hätte man einen Onlinedienst.

Aber warum sollte man das tun, wenn es andere schon getan haben? Und genau danach hat @at ja gefragt.

🖖 Stay hard! Stay hungry! Stay alive! Stay home!

PS: " statt „ und “ – ohne Worte.

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Home Office ist so frustierend, weil man jetzt noch viel stärker bemerkt mit wievielen Menschen man zu tun hat, die nicht sinnerfassend lesen können. (@Grantscheam)