ich360: PHP Kontaktformular auto reply mail / Eingangsbestätigung per Mail

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PHP Kontaktformular auto reply mail / Eingangsbestätigung per Mail

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    PHP-Kontaktformular auto reply mail / Eingangsbestätigung per Mail

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Hallo,

auf meiner Website betreibe ich ein Kontaktformular.

form-mailer.php

<?php
 
// ======= Konfiguration:
$mailTo = 'meine@mail.de';
$mailFrom = '"Bestellung" <meine@mail.de>';
$mailSubject    = 'bestellung';
$returnPage = 'formular-bearbeitet.html';
$returnErrorPage = 'Fehler-aufgetreten.html';
$mailText = "";


// ======= Text der Mail aus den Formularfeldern erstellen:
 
// Wenn Daten mit method="post" versendet wurden:
if(isset($_POST)) { 
   // alle Formularfelder der Reihe nach durchgehen:
   foreach($_POST as $name => $value) {
      // Wenn der Feldwert aus mehreren Werten besteht:
      // (z.B. <select multiple>)
      if(is_array($value)) {
          // "Feldname:" und Zeilenumbruch dem Mailtext hinzufügen
          $mailText .= $name . ":\n";
          // alle Werte des Feldes abarbeiten
          foreach($valueArray as $entry) {
             // Einrückungsleerzeichen, Wert und Zeilenumbruch 
             // dem Mailtext hinzufügen
             $mailText .= "   " . $value . "\n";
          } // ENDE: foreach
      } // ENDE: if  
      // Wenn der Feldwert ein einzelner Feldwert ist:
      else {
          // "Feldname:", Wert und Zeilenumbruch dem Mailtext hinzufügen
          $mailText .= $name . ": " . $value . "\n";
      } // ENDE: else
   } // ENDE: foreach
} // if
 
// ======= Korrekturen vor dem Mailversand 
 
// Wenn PHP "Magic Quotes" vor Apostrophzeichen einfügt:
 if(get_magic_quotes_gpc()) {
     // eventuell eingefügte Backslashes entfernen
     $mailtext = stripslashes($mailtext);
 }
 
// ======= Mailversand
 
// Mail versenden und Versanderfolg merken
$mailSent = @mail($mailTo, $mailSubject, $mailText, "From: ".$mailFrom);
 
// ======= Return-Seite an den Browser senden
 
// Wenn der Mailversand erfolgreich war:
if($mailSent == TRUE) {
   // Seite "Formular verarbeitet" senden:
   header("Location: " . $returnPage);
}
// Wenn die Mail nicht versendet werden konnte:
else {
   // Seite "Fehler aufgetreten" senden:
   header("Location: " . $returnErrorPage);
}
 
// ======= Ende
 
exit();
 
?>

html


<form method="post" action="/form-mailer.php">

     <fieldset>
          
          <label for="name">Vor- und Nachname</label>
          <input type="text" id="name" name="name" required>
          <label for="name">Geburtsdatum</label>
          <input type="text" id="geburtsdatum" name="geburtsdatum">
          <label for="name">PLZ & Wohnort</label>
          <input type="text" id="staat" name="staat">
          <label for="name">Straße, Hausnummer</label>
          <input type="text" id="adresse" name="adresse" required>
          <label for="mail">E-Mail</label>
          <input type="email" id="mail" name="mail" required>
          
         

          
        </fieldset>
        <button type="submit">Jetzt Bestellen</button>

      </form>

Wie kann ich diesem Formular eine auto reply funktion per Mail hinzufügen? Hoffentlich kann mir jemand helfen.

MfG

  1. Wie kann ich diesem Formular eine auto-reply-funktion per Mail hinzufügen?

    An dieser Stelle deines Codes ist deine Vorlage für den Versand einer Mail:

    // ======= Mailversand
     
    // Mail versenden und Versanderfolg merken
    $mailSent = @mail($mailTo, $mailSubject, $mailText, "From: ".$mailFrom);
    

    An dieser Stelle möchtest du entsprechende Zeilen einfügen:

     
    // ======= Return-Seite an den Browser senden
     
    // Wenn der Mailversand erfolgreich war:
    if($mailSent == TRUE) {
       // Seite "Formular verarbeitet" senden:
       header("Location: " . $returnPage);
    }
    // Wenn die Mail nicht versendet werden konnte:
    else {
       // Seite "Fehler aufgetreten" senden:
       header("Location: " . $returnErrorPage);
    }
    

    Sei gewarnt: Du solltest unbedingt darauf achten, dass du

    1. nur an eine einzelne Mail-Adresse verschickst,
    2. nur einen vorgefertigten Text, ohne jegliche Daten aus dem Formular verschickst.

    Erlaubst du den Versand an mehrere Adressen oder übernimmst du außer der einen Adresse irgendwas anderes aus dem Kontaktformular, öffnest du deinen Webserver als Spamschleuder.

    Im Zweifel lass' es besser sein. Die Gefahr ist zu groß und der Nutzen eher gering, denn der Besucher hat schon die Bestätigungsseite vor der Nase.

    1. Hi there,

      An dieser Stelle möchtest du entsprechende Zeilen einfügen:

      if($mailSent == TRUE) {

      Das ist aber auch zweieinhalbfach gemoppelt und von hinten durch das Auge...😉

      1. Hello,

        Hi there,

        An dieser Stelle möchtest du entsprechende Zeilen einfügen:

        if($mailSent == TRUE) {

        Das ist aber auch zweieinhalbfach gemoppelt und von hinten durch das Auge...😉

        Ich würde eher behaupten, es fehlt noch ein Zeichen. Wenn man schon auf "true" prüft, sollte man auch wirklich auf === TRUE (Identität) prüfen. Man weiß doch nie, welche Rückgabewerte die Funktion später noch so haben wird!?

        Und es sei von mir vermerkt, dass die Rückgabe von TRUE bei der Mailfunktion nur bedeutet, dass der Auftrag an den zuständigen SMTP-Dienst übergeben werden konnte, nicht aber, dass die eMail wirklich versandt wurde. Diese Info müsste man dann anhand von ID oder anderen eineindeutigen Kriterien aus dem Maillog herausfischen.

        Glück Auf
        Tom vom Berg

        --
        Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!
        Das Leben selbst ist der Sinn.
        1. if($mailSent == TRUE) {

          Das ist aber auch zweieinhalbfach gemoppelt und von hinten durch das Auge...😉

          Ich würde eher behaupten, es fehlt noch ein Zeichen.

          Ich nehm es jetzt noch ganz genau und schlage

          if( TRUE === $mailSent ) {
          

          vor, denn der unveränderliche Wert soll links stehen, damit es nicht im Falle eines „Typos“ zu logischen Fehlern kommt. Etwas wie:

          ( $mailSent = TRUE )
          

          würde immer TRUE „feuern“.

          1. Hello,

            if($mailSent == TRUE) {

            Das ist aber auch zweieinhalbfach gemoppelt und von hinten durch das Auge...😉

            Ich würde eher behaupten, es fehlt noch ein Zeichen.

            Ich nehm es jetzt noch ganz genau und schlage

            if( TRUE === $mailSent ) {
            

            vor, denn der unveränderliche Wert soll links stehen, damit es nicht im Falle eines „Typos“ zu logischen Fehlern kommt. Etwas wie:

            ( $mailSent = TRUE )
            

            würde immer TRUE „feuern“.

            Stimmt! Man kann vorher nie so blöd denken, wie es nachher wirklich kommen kann ;-)

            Glück Auf
            Tom vom Berg

            --
            Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!
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        2. Hi there,

          Ich würde eher behaupten, es fehlt noch ein Zeichen. Wenn man schon auf "true" prüft, sollte man auch wirklich auf === TRUE (Identität) prüfen. Man weiß doch nie, welche Rückgabewerte die Funktion später noch so haben wird!?

          Genau. Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben. Ich würde eher behaupten, man braucht da überhaupt keine Variable $mailSent sondern fragt direkt den Rückgabewert der Funktion ab (die auch in hundert Jahren, wenn Deine und meine Knochen schon längst vermodert sind, immer noch einen boolschen Wert zurückgeben wird)

          Und es sei von mir vermerkt, dass die Rückgabe von TRUE bei der Mailfunktion nur bedeutet, dass der Auftrag an den zuständigen SMTP-Dienst übergeben werden konnte, nicht aber, dass die eMail wirklich versandt wurde. Diese Info müsste man dann anhand von ID oder anderen eineindeutigen Kriterien aus dem Maillog herausfischen.

          Ja, das ist eh klar, daß das nur eine sehr rudimentäre Mailfunktion ist. Wer's genauer (nicht genau, das wird nie funktionieren) wissen will, der muß die PEAR-Funktionen verwenden...

      2. Hallo,

        if($mailSent == TRUE) {

        Das ist aber auch zweieinhalbfach gemoppelt und von hinten durch das Auge...😉

        ja, den Quatsch sieht man aber oft. Es ergibt einfach keinen Sinn, einen Ausdruck, von dem man weiß (oder zumindest erwartet), dass er boolean ist, nochmal explizit mit der boolschen Konstante TRUE zu vergleichen, nur um als Ergebnis des Vergleichs wieder denselben Wert rauszukriegen.

        Eine Ausnahme ist der typsichere Vergleich.

        Übrigens stimmt im obigen Beispiel auch die semantische Aussage nicht, denn wenn mail() ein TRUE liefert, heißt das nur, dass die Mail zum Versand angenommen wurde (analog zum Einwurf eines Briefs in den gelben Post-Briefkasten). Das heißt noch lange nicht, dass sie auch verschickt wurde geschweige denn angekommen ist.

        Live long and pros healthy,
         Martin

        --
        Ich stamme aus Ironien, einem Land am sarkastischen Ozean.
        1. Hallo Martin,

          if($mailSent == TRUE) {

          Das ist aber auch zweieinhalbfach gemoppelt und von hinten durch das Auge...😉

          ja, den Quatsch sieht man aber oft. Es ergibt einfach keinen Sinn, einen Ausdruck, von dem man weiß (oder zumindest erwartet), dass er boolean ist, nochmal explizit mit der boolschen Konstante TRUE zu vergleichen, nur um als Ergebnis des Vergleichs wieder denselben Wert rauszukriegen.

          Du wirst lachen:
          Während meines Studiums hat der Großteil der Professoren gesagt, dass man sowas wie if($mailSent == TRUE) auf keinen Fall machen soll – eben weil es unnötig ist. Einer meinte sogar, dass die das machen, überhaupt keine Ahnung haben: Sie zeigen nämlich damit, dass sie nicht verstanden haben, was bei einer if-Abfrage passiert.
          Ein einzelner Programmier-Professor hat dann aber im Gegensatz zu allen anderen diese Schreibweise sogar empfohlen. Als Begründung gab er an, dass man so am Ende den Sinn der Abfrage besser versteht (also dass da eine bool-Variable auf ihren Inhalt überprüft wird). Ich bin fast vom Glauben abgefallen 😉

          Ich sage es mal so: Falsch ist es nicht und der von mir erwähnte Professor hat nicht unrecht, aber ich kenne außer ihm keinen ernsthaften Programmierer, der diese Schreibweise verwendet. Eben weil es doppelt gemoppelt ist.

          Gruß
          Patrick

          1. Guten Abend Patrick,

            if($mailSent == TRUE) {

            ja, den Quatsch sieht man aber oft. [...]

            Du wirst lachen:

            in der Tat, nachdem ich deinen Text gelesen habe, musste ich wirklich erstmal lachen.
            Allahmalacha!

            Doch dann wurde ich plötzlich wieder ernst und habe mich gefragt, ob man Leute, die das ernsthaft empfehlen, bedauern soll. Oder ihnen eine Therapie empfehlen. Oder einen Grundlagenkurs.

            Sie zeigen nämlich damit, dass sie nicht verstanden haben, was bei einer if-Abfrage passiert.

            Richtig: Ein Ausdruck wird auf seinen Wahrheitswert hin bewertet. Ob dieser Ausdruck eine einzelne Variable, ein Funktionsaufruf, eine komplizierte Verknüpfung oder gar nur eine Konstante ist, spielt keine Rolle.

            Als Begründung gab er an, dass man so am Ende den Sinn der Abfrage besser versteht (also dass da eine bool-Variable auf ihren Inhalt überprüft wird). Ich bin fast vom Glauben abgefallen 😉

            Ziemlich hanebüchen. Zumal bei sinnvoller Namensgebung die Kurzform, wie ich sie empfehle, sogar besser lesbar und eingängiger ist:

            if (FormElement.checked)
            if (isValidParam(x))
            if (!mustRevalidate)

            Ich sage es mal so: Falsch ist es nicht und der von mir erwähnte Professor hat nicht unrecht

            Technisch gesehen ist es ja nicht schädlich, was er empfiehlt. Mit seiner Begründung hat er aber IMO schon unrecht: Die Vergleichsoperation mit einer Boolean-Konstante macht's umständlicher und damit für mich schwerer zu erfassen - erst recht, wenn die Logik auch noch invertiert wird (also !=TRUE oder ==FALSE).

            Live long and pros healthy,
             Martin

            --
            Ich stamme aus Ironien, einem Land am sarkastischen Ozean.
            1. Hello,

              Ich sage es mal so: Falsch ist es nicht und der von mir erwähnte Professor hat nicht unrecht

              Technisch gesehen ist es ja nicht schädlich, was er empfiehlt.

              Das ist mMn so nicht richtig. Es kostet mächtig Taktzyklen, die sich z. B. in Bildschirmroutinen (Schleifen) mächtig bemerkbar machen können.

              Ich bezweifle, dass jeder heute übliche Compiler das vorher noch wegoptimiert.

              Glück Auf
              Tom vom Berg

              --
              Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!
              Das Leben selbst ist der Sinn.
          2. Hello,

            Du wirst lachen:
            Ein einzelner Programmier-Professor hat dann aber im Gegensatz zu allen anderen diese Schreibweise sogar empfohlen. Als Begründung gab er an, dass man so am Ende den Sinn der Abfrage besser versteht (also dass da eine bool-Variable auf ihren Inhalt überprüft wird). Ich bin fast vom Glauben abgefallen 😉

            Da hat er sich bestimmt auf die berühmten IF-Schleifen bezogen. ;-p

            Aber nochmal ohne Scherz:

            • hier ging es um den Unterschied zwischen einfachem Vergleich und typfestem Vergleich (Identität), den ich so nur aus PHP kenne.
            • hier ging es um die Position des konstanten Vergleichsparameters im Vergleich

            Glück Auf
            Tom vom Berg

            --
            Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!
            Das Leben selbst ist der Sinn.
            1. @@TS

              • hier ging es um den Unterschied zwischen einfachem Vergleich und typfestem Vergleich (Identität), den ich so nur aus PHP kenne.

              JavaScript:

              0 == false // true vs. 0 === false // false

              🖖 Stay hard! Stay hungry! Stay alive! Stay home!

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              Home Office ist so frustierend, weil man jetzt noch viel stärker bemerkt mit wievielen Menschen man zu tun hat, die nicht sinnerfassend lesen können. (@Grantscheam)
            2. Hi,

              Aber nochmal ohne Scherz:

              • hier ging es um den Unterschied zwischen einfachem Vergleich und typfestem Vergleich (Identität), den ich so nur aus PHP kenne.

              das auch, ja.

              • hier ging es um die Position des konstanten Vergleichsparameters im Vergleich

              Das auch, ja.

              Mir ging es aber um die explizite Formulierung einer Vergleichsoperation mit einer boolschen Konstante. Die anderen Aspekte (typsicherer Vergleich, Vertauschung der Operanden) habe ich nicht kommentiert, weil ich der Argumentation nichts hinzuzufügen habe.

              Live long and pros healthy,
               Martin

              --
              Ich stamme aus Ironien, einem Land am sarkastischen Ozean.
            3. Hi there,

              Aber nochmal ohne Scherz:

              • hier ging es um den Unterschied zwischen einfachem Vergleich und typfestem Vergleich (Identität), den ich so nur aus PHP kenne.
              • hier ging es um die Position des konstanten Vergleichsparameters im Vergleich

              Ich will ja nicht beckmesserisch sein, aber darum ging es nicht, es ging nur um die "verquere" Notation, eine logische Abfrage zu verkomplizieren, indem man eine boolsche Variable mit einem Wert vergleicht anstatt den Wert der Variablen selbst als Kondition zu nehmen. Ich muß das wissen, ich hab' mir erlaubt, diesen "Unterthread" zu eröffnen😉.

              Das hat mit PHP oder Typensicherheit zunächst einmal überhaupt nichts zu tun, diese Abfrage kann man in vielen Programmiersprachen auf diese Art und Weise verhunzen...

          3. Ich sage es mal so: Falsch ist es nicht und der von mir erwähnte Professor hat nicht unrecht, aber ich kenne außer ihm keinen ernsthaften Programmierer, der diese Schreibweise verwendet. Eben weil es doppelt gemoppelt ist.

            Das ist eine Frage der Prämissen. Der eine optimiert den Code für die Maschine, der andere für den Mensch. Ich habe dazu drei Meinungen:

            • Notiere if( ! foo ) um nicht „doppelt zu moppeln“.
            • Notiere if( false === foo ) für einen typstrengen Vergleich. (siehe z.B. Rückgaben von strpos())
            • Notiere if( false == foo ) um leicht lesbaren Code zu liefern.
            1. Hallo,

              Der eine optimiert den Code für die Maschine, der andere für den Mensch.

              und oft erreicht man mit dem einen gleichzeitig das andere.

              • Notiere if( ! foo ) um nicht „doppelt zu moppeln“.

              Und wegen der (für mich) besseren Lesbarkeit: Kompakter, leicht erfassbarer Ausdruck.

              • Notiere if( false === foo ) für einen typstrengen Vergleich. (siehe z.B. Rückgaben von strpos())

              Ja, das ist manchmal notwendig.

              • Notiere if( false == foo ) um leicht lesbaren Code zu liefern.

              Würde ich nicht tun (und auch nicht empfehlen), weil ich das eben nicht für leicht lesbar halte.

              Meine Devise ist normalerweise: Formuliere so klar und direkt wie möglich, vermeide unnötige Schnörkel, die vom Wesentlichen ablenken. Dann ist es oft ganz von allein auch effizienter.

              Live long and pros healthy,
               Martin

              PS: Was für mein Auge "kaputt" aussieht, sind Leerzeichen auf der Innenseite von öffnenden oder schließenden Klammern. Und fehlende Leerzeichen zwischen dem if und der öffnenden Klammer.

              --
              Ich stamme aus Ironien, einem Land am sarkastischen Ozean.
              1. Hallo,

                Und fehlende Leerzeichen zwischen dem if und der öffnenden Klammer.

                Aba dann kann mann ja ganichtmehr die If-Funktion als solche erkennen!

                scnr

                Gruß
                Kalk

                1. @@Tabellenkalk

                  Aba dann kann mann ja ganichtmehr die If-Funktion als solche erkennen!

                  Er hat das F-Wort gesagt‽

                  Und ich dachte, If wäre eine Schleife.

                  🖖 Stay hard! Stay hungry! Stay alive! Stay home!

                  --
                  Home Office ist so frustierend, weil man jetzt noch viel stärker bemerkt mit wievielen Menschen man zu tun hat, die nicht sinnerfassend lesen können. (@Grantscheam)
                  1. Hallo Gunnar,

                    nein, if ist eine Methode der Klasse Boolean und heißt ifTrue:ifFalse:.

                    Transcript show: (a > b ifTrue:[ 'greater' ] ifFalse:[ 'less or equal' ]).
                    

                    Man muss a > b nicht mal klammern, weil Binäroperator-Methoden Vorrang vor Schlüsselwort-Methoden haben.

                    Smalltalk kann einem das Gehirn restlos verderben...

                    Rolf

                    --
                    sumpsi - posui - obstruxi
              2. Hallo Martin,

                PS: Was für mein Auge "kaputt" aussieht,

                ist für Dein Auge kaputt und für den Anderen der Inbegriff von gutem Codierstil. Da gibt's nicht die eine Norm. Arrangement von Leerstellen und Klammern, Positionierung von geschweiften Klammern (oder begin/end), Tabs oder Spaces - darüber sind schon Freundschaften und vermutlich auch Ehen und Unternehmen zerbrochen.

                Hauptsache, die Notation ist konsistent.

                Problem sind Entwicklerteams, wo zwei oder mehr Leute ihre eigenen, strikten Vorstellungen von Code Layout haben. Wenn sich der Teamleiter nicht mit einem konkreten Stil durchsetzen kann und die Meinungsträger sich nicht in Teilteams separieren lassen, kann man das Projekt beerdigen.

                Rolf

                --
                sumpsi - posui - obstruxi
                1. @@Rolf B

                  Hauptsache, die Notation ist konsistent.

                  Problem sind Entwicklerteams, wo zwei oder mehr Leute ihre eigenen, strikten Vorstellungen von Code Layout haben. Wenn sich der Teamleiter nicht mit einem konkreten Stil durchsetzen kann und die Meinungsträger sich nicht in Teilteams separieren lassen, kann man das Projekt beerdigen.

                  Da wage ich zu widersprechen. Es sollte gar keinen Zwang zur Einigung auf einen bestimmten Codestil geben müssen. Jede Entwicklerin (m/w/d) sollte in ihrer IDE ihren bevorzugten Stil einstellen können. Beim Öffnen einer Datei wird der Code in diesen Stil umformatiert. Beim Speichern wird der Code in den Stil umformatiert, den man für das Repository verwendet.

                  🖖 Stay hard! Stay hungry! Stay alive! Stay home!

                  --
                  Home Office ist so frustierend, weil man jetzt noch viel stärker bemerkt mit wievielen Menschen man zu tun hat, die nicht sinnerfassend lesen können. (@Grantscheam)
              3. PS: Was für mein Auge "kaputt" aussieht, sind Leerzeichen auf der Innenseite von öffnenden oder schließenden Klammern. Und fehlende Leerzeichen zwischen dem if und der öffnenden Klammer.

                Hehe. Ich bewerbe mich gerade für eine Ehrenprofessur im, unter geriatrischen Aspekten, korrekter Notation von Programmen.

                Vorzuweisen habe ich Skripte, die ich (anders als meine Handschrift) sogar selbst lesen kann und die darüber hinaus auch noch funktionionieren.

                • Notiere if( ! foo ) um nicht „doppelt zu moppeln“.

                Und wegen der (für mich) besseren Lesbarkeit: Kompakter, leicht erfassbarer Ausdruck.

                Mir deucht daraus, die dafür verantwortliche Person(m/w/d) putzt Dein Informationsausgabegerät sehr viel häufiger als es dem meinen zukommt.

                1. Hallo,

                  • Notiere if( ! foo ) um nicht „doppelt zu moppeln“.

                  Und wegen der (für mich) besseren Lesbarkeit: Kompakter, leicht erfassbarer Ausdruck.

                  Mir deucht daraus, die dafür verantwortliche Person(m/w/d) putzt Dein Informationsausgabegerät sehr viel häufiger als es dem meinen zukommt.

                  das kann ich schwer beurteilen - bei mir geschieht das sehr unregelmäßig. Meist dann, wenn die Staubschicht auf dem Monitor inhomogene Stellen bekommt. Die Intervalle können aber durchaus bei 2..3 Monaten liegen. Oder noch mehr.

                  Und da das sonst niemand für mich tut, muss ich dann selber ran.

                  Live long and pros healthy,
                   Martin

                  --
                  Ich stamme aus Ironien, einem Land am sarkastischen Ozean.
                  1. Hallo Martin,

                    Meist dann, wenn die Staubschicht auf dem Monitor inhomogene Stellen bekommt.

                    Pro-Tipp, seit 40 Jahren erfolgreich: Man darf das Display nicht mit dem Finger berühren, dann gibt's keine Fettflecken und der Staub klebt nicht dran fest.

                    Der Staub oben auf dem Bildschirmrand stört nicht beim Gucken, und wenn sich dort nach nur wenigen Jahren eine Toblerone-artige Kruste gebildet hat, rutscht der Überschuss runter und sammelt sich am Monitorfuß. Das ist der Vorteil der LCD-Panels; bei einem Röhrenmonitor war viel mehr Staubsammelfläche und die Wärmekonvektion hat ihn auch noch verteilt.

                    Bis der Staub unterm Panel bis Höhe Panelunterkante gestiegen ist, dauert es etwas bzw. bis dahin ist der Bildschirm eh auswechselreif. Den neuen Bildschirm stellt man einfach auf das existierende Staubpolster oben drauf.

                    Es hilft auch, den Arbeitsplatz im Keller zu haben, wo wenig Textilien sind und die Bodenstaubschicht nicht so oft durch irrationale Besenbewegungen aufgewirbelt wird.

                    Rolf

                    --
                    sumpsi - posui - obstruxi
                    1. Hallo,

                      Meist dann, wenn die Staubschicht auf dem Monitor inhomogene Stellen bekommt.

                      Pro-Tipp, seit 40 Jahren erfolgreich: Man darf das Display nicht mit dem Finger berühren, dann gibt's keine Fettflecken und der Staub klebt nicht dran fest.

                      ich weiß das, und am heimischen PC habe ich das auch im Griff. Am Arbeitsplatz, wo doch ab und zu ein Kollege danebensitzt, der anscheinend mit den Fingern liest ...
                      Da hilft dann auch der Sticker mit dem Text "This is not a touch screen" nichts.

                      Aber auch wenn man das Anfassen des Displays lässt, setzt sich nach und nach Staub auf der Mattscheibe ab (ist ja beim Flatscreen-TV auch so). Und darunter leidet dann irgendwann die Farbbrillanz und der Kontrast.

                      Der Staub oben auf dem Bildschirmrand stört nicht beim Gucken, und wenn sich dort nach nur wenigen Jahren eine Toblerone-artige Kruste gebildet hat, rutscht der Überschuss runter und sammelt sich am Monitorfuß. Das ist der Vorteil der LCD-Panels; bei einem Röhrenmonitor war viel mehr Staubsammelfläche und die Wärmekonvektion hat ihn auch noch verteilt.

                      Aber genau der Staub auf dem Standfuß sieht nach einiger Zeit auch scheußlich aus, zumal der durch das Hin- und Herschieben von Gegenständen auf dem Schreibtisch auch immer wieder "angewischt" wird.

                      Bis der Staub unterm Panel bis Höhe Panelunterkante gestiegen ist, dauert es etwas bzw. bis dahin ist der Bildschirm eh auswechselreif. Den neuen Bildschirm stellt man einfach auf das existierende Staubpolster oben drauf.

                      So weit kommt es nicht. In bewohnten Räumen ist immer ein bisschen Luftbewegung, so dass sich irgendwann ein stabiles Gleichgewicht zwischen Ablagerung und Aufwirbelung einstellt.

                      Es hilft auch, den Arbeitsplatz im Keller zu haben, wo wenig Textilien sind und die Bodenstaubschicht nicht so oft durch irrationale Besenbewegungen aufgewirbelt wird.

                      Ich suche ja immer noch ein trickreiches Gerät, das z.B. durch elektrostatische Aufladung Staub bindet, damit der sich nicht woanders ablagern kann.

                      Live long and pros healthy,
                       Martin

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                      1. @@Der Martin

                        Ich suche ja immer noch ein trickreiches Gerät, das z.B. durch elektrostatische Aufladung Staub bindet, damit der sich nicht woanders ablagern kann.

                        Es gibt da so trickreiche Geräte, die das durch Unterdruck tun.

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                        1. Hallo,

                          Ich suche ja immer noch ein trickreiches Gerät, das z.B. durch elektrostatische Aufladung Staub bindet, damit der sich nicht woanders ablagern kann.

                          Es gibt da so trickreiche Geräte, die das durch Unterdruck tun.

                          das ist aber dann vermutlich für die Wohnung ungeeignet, weil es Zugluft verursacht, oder? Hast du dazu nähere Informationen?

                          Live long and pros healthy,
                           Martin

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                          1. @@Der Martin

                            Ich suche ja immer noch ein trickreiches Gerät, das z.B. durch elektrostatische Aufladung Staub bindet, damit der sich nicht woanders ablagern kann.

                            Es gibt da so trickreiche Geräte, die das durch Unterdruck tun.

                            das ist aber dann vermutlich für die Wohnung ungeeignet, weil es Zugluft verursacht, oder? Hast du dazu nähere Informationen?

                            Leider nein.

                            Aber es soll Vertreter auf Erden geben, die von Haus zu Haus laufen, um nähere Informationen dazu zu verbreiten. Einfach mal die Tür aufmachen, wenn’s das nächste Mal klingelt!

                            Aber Vorsicht, wenn „Wachtturm“ auf deren Werbematerial steht.

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                            1. Hallo,

                              Ich suche ja immer noch ein trickreiches Gerät, das z.B. durch elektrostatische Aufladung Staub bindet, damit der sich nicht woanders ablagern kann.

                              Es gibt da so trickreiche Geräte, die das durch Unterdruck tun.

                              das ist aber dann vermutlich für die Wohnung ungeeignet, weil es Zugluft verursacht, oder? Hast du dazu nähere Informationen?

                              Leider nein.

                              Aber es soll Vertreter auf Erden geben, die von Haus zu Haus laufen, um nähere Informationen dazu zu verbreiten. Einfach mal die Tür aufmachen, wenn’s das nächste Mal klingelt!

                              ach die Sorte meinst du. *och nööö!*
                              Ich hatte für einen Moment echt gehofft, es könnte ein nützlicher Hinweis sein.

                              Nein, ich hatte noch nie Besuch von solchen Vertretern. Und nein, diese Geräte sind nicht als Prophylaxe geeignet; sie entfalten ihre Wirkung erst in dem Stadium, das ich am liebsten gar nicht erreichen möchte: Wenn sich der Staub niedergelassen hat.

                              Aber Vorsicht, wenn „Wachtturm“ auf deren Werbematerial steht.

                              Die haben in den letzten Jahren massive Auflagen bekommen. An den Türen dürfen sie schon lange nicht mehr klingeln. Am Straßenrand stehen und ihre Zeitschrift anbieten, ja. Aber sie dürfen nicht einmal mehr von sich aus Passanten ansprechen. Erst wenn jemand stehenbleibt und offensichtlich Interesse zeigt, dürfen sie über ihn herfallen.
                              Es dürfte 10..15 Jahre her sein, dass ich zuletzt einen von denen an der Tür hatte. Nein, nicht direkt an der Wohnungstür, nur an der Sprechanlage.

                              Live long and pros healthy,
                               Martin

                              --
                              Ich stamme aus Ironien, einem Land am sarkastischen Ozean.
                              1. Hallo Martin,

                                laden sich diese Insektengrills nicht statisch auf?

                                Diese Wachtturm-Spezis konnten wir übrigens recht leicht loswerden. Man muss nur bibelfester sein als sie. Das ist nicht so schwer, weil sie nur ihre speziellen Stellen kennen. Dann flüchten sie recht schnell.

                                Rolf

                                --
                                sumpsi - posui - obstruxi
                                1. n'Abend Rolf,

                                  laden sich diese Insektengrills nicht statisch auf?

                                  nicht wirklich; die erzeugen zwar eine hohe Spannung (500..800V), aber nur zwischen den beiden Drahtgittern. Also nicht so, dass sie durch die statische Aufladung Staubflocken anziehen würden.

                                  Ich dachte eher an eine Vorrichtung, die statische Hochspannung (>10kV) auf eine großflächige Elektrode gibt, z.B. ein feines Drahtgeflecht. Kann ja gern hinter einem Kunststoffgitter sein (Berührungsschutz).
                                  Oh, und wer sich jetzt angesichts der hohen Spannung alarmiert fühlt: Die Spannung, die wir als statische Aufladung bei "günstiger" Kombination von Schuhsohle und Teppich erreichen, geht locker in Größenordnungen von 25kV. Berührt man dann ein geerdetes Teil, entlädt sich diese Aufladung mit einem ordentlichen Funken (den kann man im Dunkeln auch gut sehen). Das ist zwar unangenehm, aber nicht weiter gefährlich, weil die Ladungsmenge und damit die Energie sehr gering ist.

                                  Diese Wachtturm-Spezis konnten wir übrigens recht leicht loswerden. Man muss nur bibelfester sein als sie. Das ist nicht so schwer, weil sie nur ihre speziellen Stellen kennen. Dann flüchten sie recht schnell.

                                  Ich habe früher, wenn ich mit denen zu tun hatte, genau das andere Extrem praktiziert: Ich habe denen erklärt, dass ich mit dem ganzen Gedöns von Glauben und so nichts anfangen kann. Dann war ich recht schnell als hoffnungsloser Fall abgehakt.

                                  Live long and pros healthy,
                                   Martin

                                  --
                                  Ich stamme aus Ironien, einem Land am sarkastischen Ozean.
                                  1. Hi,

                                    Diese Wachtturm-Spezis konnten wir übrigens recht leicht loswerden. Man muss nur bibelfester sein als sie. Das ist nicht so schwer, weil sie nur ihre speziellen Stellen kennen. Dann flüchten sie recht schnell.

                                    Was auch geholfen hat:

                                    Auf deren Satz "wir möchten mit Ihnen über das Wort Gottes sprechen" mit "Allah uh akhbar - welche Sure darf's denn sein?" antworten.

                                    cu,
                                    Andreas a/k/a MudGuard

                                    1. Hallo,

                                      Diese Wachtturm-Spezis konnten wir übrigens recht leicht loswerden. Man muss nur bibelfester sein als sie. Das ist nicht so schwer, weil sie nur ihre speziellen Stellen kennen. Dann flüchten sie recht schnell.

                                      Was auch geholfen hat:

                                      Auf deren Satz "wir möchten mit Ihnen über das Wort Gottes sprechen" mit "Allah uh akhbar - welche Sure darf's denn sein?" antworten.

                                      das hört sich auch nach einem guten Ansatz an.
                                      Die letzten paar Male, dass ich mit denen aneinandergeraten bin, wollten sie aber mit mir nicht über "das Wort Gottes" sprechen, sondern haben irgendein aktuelles Alltagsthema vorgeschoben.

                                      Live long and pros healthy,
                                       Martin

                                      --
                                      Ich stamme aus Ironien, einem Land am sarkastischen Ozean.
                                2. Dieser Beitrag wurde gelöscht: Der Beitrag ist außerhalb des durch dieses Forum abgedeckten Themenbereichs.
  2. @@ich360

         <fieldset>
    

    fieldset ohne legend macht nicht wirklich Sinn, oder? Und wenn fieldset alles gruppiert, macht das auch keinen Sinn.

              <label for="name">Geburtsdatum</label>
              <input type="text" id="geburtsdatum" name="geburtsdatum">
    

    Das label ist dem falschen input-Element zugeordnet. for und id sollten schon übereinstimmen.

              <label for="name">PLZ & Wohnort</label>
              <input type="text" id="staat" name="staat">
              <label for="name">Straße, Hausnummer</label>
              <input type="text" id="adresse" name="adresse" required>
    

    Dito.

    & sollte als &amp; escapet werden. Oder an der Stelle nicht verwendet werden.

    Außerdem bist du inkonsequent: ‚&‘ zwischen ‚PLZ‘ und ‚Wohnort‘; Komma zwischen ‚Straße‘ und ‚Hausnummer‘.

    Warum ‚Wohnort‘ und nicht einfach ‚Ort‘?

    Straße und Hausnummer sind required; PLZ und Wohnort aber nicht?

    Und wozu fragst du bei einem Kontaktformular überhaupt das Geburtsdatum und die Adresse ab?

    🖖 Stay hard! Stay hungry! Stay alive! Stay home!

    --
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  3. Hallo,

    zur Info: vom OP wird hier nichts mehr kommen, er hat die gleiche Frage inzwischen in diversen Boards nochmal gestellt ([1], [2], [3], [4]), wobei die meisten Threads schon wieder gesperrt sind.

    Gruß,
    Tobias

    1. Danke. Habs vermieden, weil eigentlich alles nötige geschrieben wurde, und brauche auch wegen der (im vorigen Jahrtausend sicherlich gebräuchlichen) Verwendung von get_magic_quotes_gpc() nebst stripslashes() nicht mehr motzen:

      5.4.0 Gibt immer FALSE zurück, weil das magic quotes Feature von PHP entfernt wurde.

      Wie einmal eine(r), der fertigen Code verwendet, ohne ohne ihn zu verstehen.