Eine weitere Unsitte von manchen - es sind wohl diejenigen, deren Bewertungsverhalten ich nicht grundlos als „imponierend impulsiv, wohl gedankenlos oder (im schlimmsten Fall) absichtlich unangemessen und deshalb negative Reaktionen provozierend“ betrachte - ist es zweifellos, dass ebendiese eine - ausformulierte - Bewertung der (eigenen) „Bewertung“ nicht zu akzeptieren vermögen.
Ich jedenfalls bin in der Lage auf sachlichen Vortrag auch sachlich zu antworten ohne z.B. gleich „persönlich zu werden" (weshalb ich jetzt den Link zu einem aussagekräftigen Beispiel für das Folgende nicht setze) wie neulich erst durch eine Person mit guten Programmierkenntnissen aber grässlichem Kommunikationsverhalten und „auffällig geringer Frustrationstoleranz“ geschehen.
In diesem Sinne fühle ich mich durch die obige Bewertung nur in meinem Eindruck bestätigt.
Das das so sein wird, hätte man übrigens vorhersehen können. Wenn man denn weniger impulsiv handeln würde.
Hint: Ich weiß, was gleich passiert.