Einstieg in HTML-Tutorial überarbeiten?
bearbeitet von
Servus!
> Hallo Matthias,
>
> ich bewundere das Engagement, so eine Fibel für die erste Webmaster-Klasse zusammenzustellen.
Das ist das Verdienst von Stefan Münz. Er hat vor 25 Jahren ein neues Medium mit seiner Dokumentation vielen Leuten nahegebracht. Dies ging damals nur mit Prosa und weiter-Links am Ende der Seiten:
1. Was ist das Internet?
2. HTML/Regeln
3. HTML/Kopfdaten
und dann kamen die ersten Beispiele mit Elementen zur Textstrukturierung.
Mittlerweile ist die Kenntnis viel größer und jeder Anfänger glaubt, die ersten Kapitel überspringen zu können. Deshalb hatte Astrid Steinmann den Versuch unternommen, hier in lockerem Ton eine Einführung zu schreiben. @Rolf B Um dieses Tutorial haben sich die anderen Tutorials und Kurse herum entwickelt - oft aus SELFHTML-Aktuell-Artikeln heraus.
Jetzt ist es eben Zeit dieses Tutorial (mal wieder) auf den Prüfstand zu stellen.
>
> habe mir als Beispiel das Kapitel 6 angeschaut.
>
> Wie auf vielen selfHTML-Seiten wortreiche Beschreibung, beinahe schon geeignet zum Vorlesen über Herrn Meyer und die fehlenden Bilder seiner Belegschaft.
>
> Wenn ich per Google nach der Syntax von HTML, CSS, Javascript suche, ist selfHTML selten erste Wahl, weil oft das gesuchte Know-How im Text versteckt wird.
>
> Warum nicht mit dem „Kern“ anfangen, wenn es um Bilder geht:
>
> ~~~html
> <img src="../img/bett.jpg" alt="Bett">
> ~~~
>
> danach tabellarisch-übersichtlich, welche Angaben dem img-tag zugeordnet werden können.
Das ist eine Referenz für Leute, die wissen wonach sie suchen. Das haben wir auch: [Referenz:HTML/img](https://wiki.selfhtml.org/wiki/Referenz:HTML/img)
Für einen Anfänger ist das Gift.
> Und erst dann Beispiele für Anfänger, wie man Bilder in eine Webseite einbinden kann.
Die Tutorials versuchen eine Quadratur des Kreises
* **Kontextualisierung**: eine Geschichte erzählen, die Spannung aufbaut und zum Weiterlesen animiert.
* **didaktische Reduktion**: etwas so zu vereinfachen, dass es gut zu verstehen ist, ohne dass es falsch wird.
* klare, einfache Sprache, ohne auf wichtige Fachbegriffe zu verzichten.
* einfache Beispiele, die **eine** Sache erklären, sich dann aber erweitern lassen
* ein End-Produkt, das so gut aussieht, dass man sieht, dass HTML, CSS und alles andere aus einem Guss ist.
Herzliche Grüße
Matthias Scharwies
--
Einfach mal was von der [ToDo-Liste](https://wiki.selfhtml.org/wiki/Kategorie:ToDo) auf die Was-Solls-Liste setzen.“