Hello,
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Darum hatte ich ja schon mal ein Konzept angedacht, bei dem man über einheitliche Subdomainnamen erkennen sofort kann, worauf man sich einlässt.
Beispiel:
- example.org und www.example.org wären dann garantiert cookiefrei
- cks.example.org würde technisch notwendige Cookiey für Logins verwenden
- adv.example.org würde Usercookies und Werbecookies zum Tracking verwenden
oder so ähnlich.
Did Cookieverseuchten Seiten erreicht man nur über einen Timeout-Link von der Startdomain aus. Da zum Testen der Cookieannahme ohnehin eine Zwischenseite erforderlich ist, kann man auf der dann auch die Informationen/Belehrungen betreiben.
Das könnte sogar einheitlich gesetzlich vorgeschrieben werden. Über die Subdomain-Bezeichnungen und die Granularität und Hierarchie könnte man vorher noch ein Jahr lang medienwirksam streiten, sodass es bis zur Einführung ntlich jeder mitbekommen haben sollte.
Glück Auf
Tom vom Berg
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Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!
Das Leben selbst ist der Sinn.
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